Privatpraxis für Feldenkrais & ganzheitliche Physiotherapie Regina Behrendt

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Privatpraxis für Feldenkrais & ganzheitliche Physiotherapie Regina Behrendt Mehr Lebensqualität
durch FELDENKRAIS® Einzel- und Gruppenarbeit
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Ganzheitliche Physiotherapie
Schröpfkopfmassage

Ich nehme mir Zeit für Sie. Um Ihre Selbstheilungskräfte optimal zu aktivieren, beginnt mein ganzheitlicher Behandlungsansatz als Heilpraktikerin mit einer genauen Anamnese (Untersuchung). Zusammen entscheiden wir dann welche Behandlungsmethoden am besten für Sie geeignet sind. Hierbei ist mir ein vertrauensvolles Miteinander ebenso wichtig wie das Erreichen Ihrer persönlichen Ziele. Mit meinem fa

chlichen Wissen aus fast 40 Jahren Berufstätigkeit im Gesundheitswesen weiss ich um die Komplexität des menschlichen Organismus. Durch regelmäßige Weiterbildungen und Austausch mit Kollegen halte ich mein Fachwissen lebendig. In meinen FELDENKRAIS®-Kursen vermittel ich Ihnen, wie Sie besser und bewusster mit sich umgehen.

Seid wachsam….
06/08/2025

Seid wachsam….

Wie ihr geframed werdet – und es vielleicht gar nicht bemerkt
Meine kritische Betrachtung zur medialen Demontage von Robert F. Kennedy Jr.

Eine wichtige Vorbemerkung, ehe bei einigen sofort der "Igitt - Impfgegner" Reflex anspringt:

Nein, bin ich nicht, ganz im Gegenteil!
Das ist kein Plädoyer gegen mRNA-Technologien. Und auch keine pauschale Ablehnung moderner Impfstoffentwicklung.
mRNA-Techniken könnten (gezielt eingesetzt) durchaus medizinische Fortschritte ermöglichen.

Doch zur Debatte steht hier gerade etwas ganz anderes:

Warum sollen öffentliche Risiken zu privaten Profiten führen?

Es geht nicht darum, ob geimpft wird ... sondern wie, womit und unter welchen Bedingungen.

Wie kam es dazu und was steckt dahinter?

Robert F. Kennedy Jr. hat einen Beschluss gefasst, der medial schnell in ein bestimmtes Licht gerückt wurde.
Sicher habt ihr die neuesten Schlagzeilen gelesen.
"US Gesundheitsminister streicht Gelder für Impfstoffe"

Das ist jedoch sehr vereinfacht und einseitig dargestellt.
Denn er beendet weder die Forschung noch die Impfprogramme, sondern Kennedy stellt eine bislang kaum hinterfragte Finanzierungslogik in Frage:

Der Staat finanziert die Entwicklung
Die Bevölkerung trägt mögliche Nebenwirkungen
Die Konzerne behalten die Gewinne ... bei gleichzeitigem Haftungsausschluss

Man muss kein Impfkritiker sein, um zu erkennen, dass das kein Gesundheitssystem ist, sondern ein ökonomisches Modell mit einer Schieflage bezüglich Finanzierung und Verantwortung.

Eine Entscheidung, die nicht "aus dem Nichts kommt"

In der Süddeutschen Zeitung hieß es zum Beispiel lapidar:
„Belege dafür liefert er nicht.“
Dabei stützt sich Kennedys Entscheidung auf einen wachsenden Bestand an wissenschaftlichen Daten, die in der öffentlichen Debatte bisher wenig Beachtung fanden.

Wichtiges Beispiel:
Verweildauer der mRNA
Studien wie Röltgen et al. (Cell, 2022) zeigen, dass die mRNA, und das daraus resultierende Spike-Protein, noch Wochen nach der Impfung in lymphatischen Organen nachweisbar sind.
Das widerspricht früheren Annahmen, wonach die mRNA rasch im Muskelgewebe abgebaut werde.

Das bedeutet konkret:
Die mRNA verteilt sich systemisch, etwa in Leber, Milz oder Lymphknoten.
In Gewebeproben wurde das Spike-Protein zum Teil noch Monate später gefunden.

Ein Teil der Bevölkerung könnte bei genetischer Prädisposition oder anderen Faktoren, die wir noch nicht genau kennen, auf diese Verteilung empfindlich reagieren.
Wissenschaftliche Hinweise auf mögliche Zusammenhänge mit Entzündungsprozessen, Autoimmunreaktionen, Myokarditis oder seltene thrombotische Ereignisse liegen bereits vor.
Ob dies für alle Gruppen gilt?
Um das sicher sagen zu können, benötigen wir eine ehrliche, langfristige und vor allem unabhängige Beobachtung ... nicht vorschneller Entwarnung.

Dazu kommen besorgniserregende Meldedaten:
Datenbanken wie VAERS (USA) und EudraVigilance (EU) dokumentieren zehntausende schwerwiegende Reaktionen nach mRNA-Impfungen.
Diese Daten belegen nicht automatisch Kausalität.
Aber sie liefern Signale, die diskutiert, nicht abgetan werden sollten.

Sie zeigen Auffälligkeiten, die Anlass für genauere Überprüfungen durch unabhängige Stellen geben.
Denn auch das ist ein wichtiger Teil eines funktionierenden Frühwarnsystems, den wir nicht ausblenden dürfen.

Myokarditis bei jungen Männern?
Eine israelische Kohortenstudie mit über fünf Millionen Teilnehmern bestätigte ein erhöhtes Risiko für Herzmuskelentzündungen in bestimmten Altersgruppen, insbesondere bei jungen Männern.
Auch hier gilt: Keine Panikmache. Aber Offenheit für Differenzierung.

Kein Impfgegner – sondern Kritiker eines Systems

Kennedy wird medial oft in die Ecke der Impfgegner geschoben. Doch das wird seinem eigentlichen Anliegen nicht gerecht.

Er selbst betont wiederholt, nicht gegen Impfungen per se zu sein, sondern gegen den Verlust wissenschaftlicher Redlichkeit.
Seine zentralen Forderungen lauten:

- Unabhängigkeit von Forschung und Industrie
- Belastbare Langzeitdaten statt verkürzter Studien
- Transparente Kommunikation über Nutzen und Risiko

Wer solche Forderungen als „populistisch“ abtut, verkennt die berechtigte Sorge vieler Bürgerinnen und Bürger.
Sie wollen Vertrauen, und zwar durch nachvollziehbare Prozesse, nicht durch Druck, Ausschluss oder vereinfachte Parolen.

Kennedys Kurs wird oft als populistisch dargestellt.

Dabei übersieht man gerne:
Er beendet nicht die Impfstoffforschung sondern er verschiebt die Prioritäten, hin zu Anwendungen mit sichererem Langzeitprofil und breiterer Anwendbarkeit.

Er sagt nicht „nie wieder“, sondern er sagt:
Nicht um jeden Preis ... und nicht auf Kosten der öffentlichen Verantwortung.

In der bisherigen Praxis verdienten Hersteller wie Pfizer oder Moderna Milliarden durch Notzulassungen, ohne Langzeitdaten vorlegen zu müssen, während sie gleichzeitig von der Produkthaftung befreit wurden.

Kritische Stimmen wie Dr. Peter McCullough, Dr. Robert Malone oder Dr. Aseem Malhotra wurden vielfach nicht argumentativ widerlegt, sondern pauschal öffentlich infrage gestellt oder ausgegrenzt.
Ob man deren Positionen teilt oder nicht:
Eine demokratische Debatte lebt vom Diskurs, nicht von der gezielten Entwertung anderer Meinungen.

Kein Bruch sondern ein Signal, das Vertrauen schaffen könnte

Kennedy zieht die Notbremse nicht aus Prinzip, sondern aus Vorsicht. Und aus politischer Verantwortung.
Er argumentiert:

„Politik muss den Mut haben, sich auch von dem zu lösen, was einmal als Konsens galt – wenn neue Daten dies erfordern.“

Ein solcher Schritt verdient in meinen Augen nicht reflexhafte Empörung, sondern eine ruhige, sachorientierte Debatte.

Was wissen wir?
Was wissen wir noch nicht?
Und wie können wir Risiken und Nutzen künftig gerechter verteilen?

Meine Einladung zum Umdenken – nicht zur Verweigerung

Was Kennedy anstößt, ist keine Wissenschaftsfeindlichkeit sondern ein Ruf zur wissenschaftlichen Integrität.

In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, dass gesundheitspolitische Entscheidungen nicht mehr nachvollziehbar sind, setzt dieser Schritt ein Zeichen:

Nicht jedes Hinterfragen ist Ablehnung.
Nicht jede Kurskorrektur ist Rückschritt.
Und nicht jede Kritik ist Feindseligkeit.

Man muss Kennedy nicht in allem zustimmen.
Aber wer ihn reflexhaft abtut, verpasst die Chance auf eine wichtige Debatte ... über Haftung, Verantwortung, und die Rolle des Staates in der Gesundheitsversorgung.

Denn Wissenschaft bedeutet nicht,
unkritisch zu glauben ...
sondern immer wieder neu zu prüfen, was wir für sicher hielten.

Warum ich diesen Artikel geschrieben habe, obwohl er mir sicher nicht nur Freunde einbringen wird?

Weil ich glaube, Muster zu erkennen.

Weil ich finde, dass die derzeitige mediale Darstellung dem, was wirklich passiert, nicht gerecht wird.
Ich weiß nicht, warum sie so verläuft ... aber sie gefällt mir nicht.
Denn ich glaube, sie bringt uns nicht dahin, wo wir eigentlich alle hin möchten:
zu einer sicheren, evidenzbasierten, gut geprüften Medizin.

Deshalb sind mir andere Blickwinkel wichtig.
Auch wenn ich mit dieser Perspektive derzeit recht allein dastehe:
Vieles von dem, was Kennedy tut, ergibt für mich Sinn.
Und ich glaube, es wäre fair, sich mit seinen Ideen ohne Vorverurteilung zu befassen.

Bettina Marie Schneider – Gutes Karma to go

---

Rechtlicher Hinweis:
Dieser Beitrag stellt natürlich keine medizinische Beratung dar.
Er dient einzig meiner persönlichen Einordnung aktueller gesundheitspolitischer Entscheidungen, die auf öffentlich zugänglichen und verifizierten Quellen beruht.

🧠 und Co. …
05/08/2025

🧠 und Co. …

Mein inneres Team – Wer hat in unserem Kopf jetzt eigentlich das Sagen?

Wie Vagus, Amygdala, Cortisol und Co.
unser Denken, Fühlen und Handeln steuern

Manchmal stelle ich mir vor, wie dieses ziemlich turbulente Team in meinem Kopf versucht, zusammenzuarbeiten.
Wenn ich gerade wieder irgendetwas Verrücktes vorhabe, mich vor einer Spinne grusle oder nächtelang Probleme wälze,
dann versuche ich, ihnen gut zuzureden.

Kennt ihr diese Mitarbeiter in eurem Kopf?
Ich stelle sie euch gerne vor.

Vagus (Vagusnerv)

Vagus hat keinen festen Schreibtisch.
Er arbeitet als Springer im gesamten System und ist einer der wichtigsten Mitarbeiter überhaupt.
Alles, was sich in unserem Körper scheinbar von selbst regelt, läuft über ihn:
Herzschlag, Atmung, Verdauung, Immunsystem, sogar unsere Stimme.

Was er mehr als alles andere liebt, ist Sicherheit.
Wenn er sich in der Umgebung wohlfühlt, laufen die Prozesse rund.
Du atmest ruhig, dein Magen arbeitet gechillt, dein Herz schlägt gleichmäßig.
Es fühlt sich einfach alles okay an.

Doch Vagus ist eine Mimose.
Wenn zu viel gleichzeitig passiert, wenn du dich gehetzt oder überfordert fühlst, zieht er sich zurück.
Dann rast das Herz, der Magen krampft, der Hals schnürt sich zu.
Du möchtest dich nur noch verkriechen.

Wenn du ihn wieder zur Mitarbeit bewegen willst, braucht er ein klares Signal:
Alles ist sicher. Kein Druck, kein Lärm, kein Tempo.
Manchmal reichen ein paar tiefe Atemzüge, ein Glas Wasser oder einfach eine Runde Couch mit Wärmflasche auf dem Bauch. Da kann man ihn nämlich besonders gut erreichen.

Basalganglien

Ich nenne sie liebevoll „Lienchen“.
Sie ist zuständig für alles, was ohne Nachdenken passiert:
Zähneputzen, Blinken, Schleifen binden, der Griff zum Kaffeeautomaten.
Lienchen liebt Wiederholungen, und sie sorgt dafür, dass wir nicht jedes Mal neu überlegen müssen, wie etwas geht.
Sie merkt sich das und erledigt es im Vorbeigehen.

Ihr Arbeitsplatz liegt tief im Inneren des Gehirns, dort, wo Routine und Bewegung zusammenlaufen.
Wenn du etwas oft genug getan hast, sortiert sie es in die „automatisch erledigen“ Schublade.

Aber Lienchen ist leider nicht besonders wählerisch beim Einsortieren.
Ob etwas gut für dich ist oder nicht ... sie speichert grundsätzlich alles, was sich vertraut anfühlt. Auch das abendliche Scrollen auf der Couch.

Und manchmal ist sie stur.
Wenn du dir etwas abgewöhnen willst, protestiert sie:
„Das haben wir doch immer so gemacht! Wir bleiben dabei!“
Dann brauchst du Geduld.
Sie lernt nicht durch Diskussion, sondern durch Wiederholung.
Basalganglienchen ist nämlich keine Denkerin. Sie ist eine Merkerin.

Amy (Amygdala)

Amy arbeitet als Alarmanlage im System.
Sie sitzt im Gehirn dort, wo auch alte Erinnerungen und Körperreaktionen verknüpft sind.
Wenn etwas bedrohlich wirkt ... ein Geräusch, ein Gedanke, ein Szenario... meldet sie sich.

Sie ist schnell, viel schneller als der Verstand.
Während der noch prüft, hat sie längst entschieden: Gefahr! Reagieren!

Manchmal liegt sie damit richtig.
Aber oft reagiert sie auf Dinge, die längst vergangen sind.
Ein Tonfall, ein Satz, der sie an etwas Unangenehmes erinnert ... schon fährt das System hoch:
mit Herzklopfen, Schweiß, Rückzug oder Tränen.

Amy will nur beschützen.
Aber sie kennt keine Verhältnismäßigkeit, und sobald sie Alarm ruft, hören alle im System auf sie.
Selbst wenn es gerade gar nichts zu retten gibt.

Was da hilft?
Keine Diskussion, sondern Beruhigung.
Ein paar tiefe Atemzüge, eine Hand aufs Brustbein, ein freundlicher Gedanke, der ihr sagt: Ich bin sicher.
Sie vergisst selten etwas, aber sie kann umlernen, indem man ihr oft genug zeigt, dass alte Erfahrungen nicht gleich aktuelle Bedrohung bedeuten.

Corti Cortisol

Wenn Amy Amygdala Alarm schlägt, ruft sie nach Corti – und der kommt. Zuverlässig und schnell.

Corti Cortisol ist der Krisenmanager im System.
Er kurbelt alles hoch: Puls, Aufmerksamkeit, Blutzucker, Muskelanspannung.
Kämpfen oder weglaufen ist sein Motto.
Fight or Flight.

Bei Gefahren oder in akuten Stresssituationen kann Corti sehr nützlich sein.
Aber wenn Amy zu oft ruft – und wenn Vagus sie nicht mehr beruhigen kann – dann bleibt Corti im Dauereinsatz.
Das zehrt: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Rückenschmerzen … bis zum Burnout.
Er ist ein Akkordarbeiter, buchstäblich bis zum Umfallen, wenn ihn niemand stoppen kann.

Was ihn beruhigt?
Ruhe. Sonnenschein. Langsames Ausatmen.
Und alles, was der getriggerten Amy signalisiert: Die Lage ist jetzt unter Kontrolle.

Last but not least: mein besonderer Freund – quasi Mitarbeiter des Monats

Der Präfrontale Cortex

Er wäre gern Chef.
Er denkt voraus, wägt ab, sortiert, plant, rechnet.
Entscheidungen sind sein Ding, genau wie Struktur und Übersicht.
Sein Büro liegt direkt hinter der Stirn, und von dort versucht er, das große Ganze zu koordinieren.
Er versucht es … 😉

Aber jedes Mal, wenn Amy Alarm schlägt und Corti losrennt, wird es chaotisch im System.
Dann will er vermitteln, ordnen, beruhigen … und merkt gekränkt, dass ihm niemand zuhört.
Er zieht sich zurück, weil Denken in Panik einfach nicht funktioniert.

Vagus, der das System beruhigen könnte, spricht grundsätzlich nicht mit ihm
(weil zwischen autonomem Nervensystem und Denkzentrale keine direkte Verbindung besteht).
Und wenn der nicht für Ruhe sorgt, hat der präfrontale Cortex oft keine Chance.
Das ist ein großes Dilemma, das viele von euch vielleicht kennen.

Er wäre gern der Anführer, aber eigentlich ist er eher ein Verhandlungsprofi.
Er spricht mit Amy, mit Corti, mit Basalganglienchen.
Er kann motivieren, umstrukturieren, neue Wege zeigen aber dafür benötigt er Zeit … und etwas Ruhe.

Wenn er sie bekommt, regelt er den Laden.
Dann kann Amy sich beruhigen, Corti runterfahren, Vagus wieder das Steuer übernehmen
und Lienchen kann lernen, Dinge anders zu machen.

Er ist derjenige, der aus diesem wilden Haufen ein Team macht.
Aber nur, wenn man ihn lässt.
Wir arbeiten daran … 😎

Bettina Marie Schneider - Gutes Karma to go

Sehr nachdenklich 🤔
03/08/2025

Sehr nachdenklich 🤔

Folge der Wissenschaft - und du verlierst vielleicht alles ...

(Dieser Text reflektiert wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen der Pandemiezeit auf Basis öffentlich zugänglicher Quellen und Forschungsergebnisse.)

Was passiert, wenn ein Wissenschaftler tatsächlich der Wissenschaft folgt

Es war einer der lautesten Appelle der Corona-Jahre:
„Folge der Wissenschaft!“
Ein Satz, der unzählige Male und mit moralischem Nachdruck geäußert wurde ...von Regierenden, Medien und "Experten" ... fast schon wie ein 11. Gebot.
Doch was passiert, wenn ein Wissenschaftler genau das tut?

Der Fall von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen ist mehr als eine Randerscheinung der Pandemiegeschichte.
Er ist ein Lehrstück darüber, wie leicht die viel beschworene Wissenschaft zur Projektionsfläche wird, wenn ihre Ergebnisse nicht ins politische Narrativ passen.
Dafür, wie schnell wissenschaftliche Redlichkeit zur persönlichen Belastung werden kann.
Daher wollte ich diese Geschichte gerne erzählen.

Sönnichsen war kein Außenseiter.
Er war Professor für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Wien und Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (EbM).
Das ist exakt die Fachrichtung, auf die sich Politik und Medien während der Pandemie permanent beriefen.

2020 und Anfang 2021 veröffentlichte das EbM-Netzwerk unter seinem Vorsitz kritische Stellungnahmen zu verschiedenen Maßnahmen:
-Die wissenschaftliche Grundlage der Maskenpflicht im öffentlichen Raum wäre nicht gesichert.
-Lockdowns müssten in Relation zu ihren gesellschaftlichen Schäden betrachtet werden. -Die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe sollten besonders bei jungen, gesunden Menschen ehrlich abgewogen werden.

Wissenschaftlich war das nicht nur haltbar, sondern, wie wir heute wissen, sogar geboten. Sönnichsen tat, was man von einem Wissenschaftler erwarten sollte:
Er analysierte, stellte Fragen, forderte Transparenz.
Er blieb seinem Fach verpflichtet.

Die Reaktion?
Eine breite öffentliche Gegenreaktion.
Ihm wurde Verharmlosung vorgeworfen. Politisch untragbar.
Im Januar 2021 trat er vom Vorsitz des EbM-Netzwerks zurück. Kurz darauf folgte die Eskalation an der Universität Wien.

Ende 2021 wurde das Dienstverhältnis mit Sönnichsen an der MedUni Wien fristlos beendet. Laut Medienberichten lautete die Begründung:
"Er habe die universitäre Maskenpflicht missachtet, Studierende zur Regelmissachtung ermuntert und sich disziplinarischen Anweisungen widersetzt."
Die Universität betonte aber: Dass nicht etwa seine Meinung das Problem sei, sondern sein Verhalten ....

Vielen war jedoch klar:
Es war seine Weigerung, seine fachlich fundierte Kritik dem politischen Zeitgeist unterzuordnen, die zur Belastung wurde.
Denn Sönnichsen hatte nicht nur öffentlich widersprochen, er hatte auch seine Studenten darüber aufgeklärt, was er wissenschaftlich für richtig hielt. Genau das wurde ihm vorgeworfen.

Rückblickend zeigt sich heute, dass viele seiner Aussagen inzwischen durch unabhängige Studien bestätigt oder zumindest gestützt wurden.
Der renommierte Cochrane-Review von 2023 (ein systematischer Überblick über Studien zur Wirksamkeit von Masken) fand keine belastbare Evidenz dafür, dass Alltagsmasken die Ausbreitung von COVID-19 im öffentlichen Raum signifikant reduzierten.
Studien zu gesundheitlichen Nebenwirkungen von Masken zeigen jedoch inzwischen messbare Belastungen, insbesondere bei Kindern und Menschen mit langem Trageintervall.

Die gesellschaftlichen Folgen der Lockdowns (zum Beispiel psychische Erkrankungen, Bildungslücken oder ökonomische Langzeitschäden) sind heute gut dokumentiert. Und auch die von Sönnichsen geforderte Risiko-Nutzen-Debatte über Impfungen hat längst Eingang in den medizinischen Diskurs gefunden, vor allem bei jungen, gesunden Menschen.

Seine Aussagen waren also nicht verantwortungslos ... sie waren nur zu früh. Und damit unbequem.
So viel zum Thema: Das konnte doch damals niemand wissen ...

„Alle Wissenschaftler sind sich einig“
dieser Satz wurde fast zum Totschlagargument.
Doch Einigkeit ist kein Merkmal von Wissenschaft, sondern eher von Ideologie. Wissenschaft lebt vom Widerspruch. Von der ständigen Suche nach Wahrheit ... auch und gerade dann, wenn sie nicht bequem ist.

Sönnichsen stellte sich nicht gegen die Wissenschaft, er stellte sich gegen ihre politische Instrumentalisierung.
Er blieb bei den Daten. Das wurde ihm zum Verhängnis.

Ein Professor weniger. Ein kritischer Kopf, aussortiert.
Vielleicht ist sein Fall kein Einzelfall.
Vielleicht ist er ein Symptom für das, was geschieht, wenn Wissenschaft nicht mehr der Wahrheit, sondern der Politik dienen soll.

„Folge der Wissenschaft“, hieß es.
Sönnichsen tat genau das.
Es kostete ihn seinen Posten. Beinahe seine Reputation. Aber nicht seine Integrität.
Nach seiner Kündigung engagiert er sich politisch, schreibt, hält Vorträge. Und er bleibt unbequem.

Niemand kennt all die kleinen und großen menschlichen Dramen, die sich bei all den Menschen abspielten, die in der Pandemie ihrer Überzeugung treu blieben, oder einfach nur unbequeme Fragen stellten.

Existenzen wurden vernichtet, Familien gespalten, medizinische Entscheidungen unter Druck oder auf Basis unzureichender Informationen getroffen.
Und die eigentlichen Helden?
Sie sind bis heute kaum sichtbar. Keine Schlagzeilen. Keine Auszeichnungen. Kein politisches Rehabilitieren.

Während heute Menschen mit Preisen geehrt werden, die an der öffentlichen Ausgrenzung Ungeimpfter aktiv beteiligt waren ... man denke nur an „Blinddarm & Co.“, eine mediale Rhetorik, die sinnbildlich für die Abwertung ganzer Menschengruppen steht ... bleiben die kritischen Stimmen von damals diskreditiert oder vergessen.
Die Verantwortlichen werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil.
Obwohl ihre Einschätzungen heute als widerlegt gelten, erfahren sie öffentliche Ehrungen.

Dabei zeigt gerade dieser Fall:
„Folge der Wissenschaft“ war nie ein Aufruf zur Wahrheitssuche sondern oft nur ein politisches Dogma.
Eine Formel, um eine Debatte zu unterbinden.

Es gibt viele Bereiche, in denen diese Rhetorik heute noch immer verwendet wird.
Wo angebliche „Einigkeit unter Wissenschaftlern“ dazu dient, Kritiker, Unbequeme und Mutige zum Schweigen zu bringen.
Geschichten wie die von Andreas Sönnichsen zu erzählen, halte ich für wichtig.
Sie zeigen, was es wirklich heißt,
"der Wissenschaft zu folgen".

Wenn es also oft heißt, "die Wissenschaft ist sich einig, dass ..." frage ich mich zunehmend: Welche Wissenschaft?
Gibt es vielleicht auch ein paar renommierte Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, die zu anderen Ergebnissen kamen, aber die vielleicht "aussortiert" wurden?
Nur so eine Idee. Keine Ahnung, wie ich darauf komme. 😎

Bettina Marie Schneider - Gutes Karma to go

Gut zu wissen…
02/08/2025

Gut zu wissen…

23/07/2025

Weiter geht’s mit unserer Serie:

[Schüßler Nr. 5 – Kalium phosphoricum D6: das Nerven- und Fiebermittel ab 38° C]

Kalium phosphoricum – das Kaliumphosphat – kommt im Blut, im Gehirn- und Nervengewebe sowie in den Muskelzellen vor. Es stärkt die Funktion von Nerven und Muskeln und wird besonders bei geistiger und körperlicher Erschöpfung eingesetzt.

Dieses Salz ist das Hauptmittel bei Erschöpfungszuständen und wird auch bei nervlicher Anspannung, Hyperaktivität (abwechselnd mit Nr. 7), Depressionen, Nervosität, Muskelschwäche, Vergesslichkeit, Herzbeschwerden und sogar bei Blutungen, Lähmungen, kreisrundem Haarausfall sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren angewendet.

Du kannst es einsetzen bei:
– nervlicher oder geistiger Erschöpfung
– Hyperaktivität (mit Nr. 7 im Wechsel)
– Depressionen und Nervosität
– Muskelschwäche
– Herzbeschwerden
– Vergesslichkeit
– Blutungen
– Lähmungen
– Haarausfall (kreisrund)
– Geschwüren (Magen, Zwölffingerdarm)

Anwendung:
Einige Tabletten im Mund zergehen lassen – oder in Wasser auflösen und schluckweise trinken.

Kalium phosphoricum stärkt Nerven und Muskeln und unterstützt den Körper dabei, sich von Erschöpfung und nervlicher Belastung zu erholen.

Nächste Woche geht’s weiter mit Schüßler-Salz Nr. 6! Willst du alle Infos zu den Schüßler-Salzen – dann nutze einfach die Lupenfunktion.

Deshalb habe ich meine 3 Assistenten 🐈‍⬛🐈🐈‍⬛
21/07/2025

Deshalb habe ich meine 3 Assistenten 🐈‍⬛🐈🐈‍⬛

Wenn Heilung schnurrt
Wusstet ihr eigentlich, dass eine schnurrende Katze längst nicht immer eine glückliche Katze ist?

Katzen schnurren bei Wohlgefühl, das dürfte jeder wissen.
Doch sie schnurren auch bei Schmerzen, bei Angst, manchmal sogar, wenn sie sich auf das Sterben vorbereiten.
Denn Schnurren ist viel mehr als nur Ausdruck von Zufriedenheit oder Nähe. Es ist eine tiefwirkende Frequenz, die beruhigt, stabilisiert und heilt. Nicht nur die Katze selbst, sondern auch uns Menschen, wenn wir damit in Resonanz gehen.

Ein paar faszinierende Fakten über Heilfrequenzen und über das leise Wunder, das wir Schnurren nennen.

Wer schon einmal eine schnurrende Katze auf dem Schoß hatte, der kennt die beruhigende Wirkung dieses wunderschönen Geräusches. Doch was passiert da eigentlich genau und warum?

Was ist Schnurren technisch gesehen?

Zunächst einmal eine heilsam wirkende Frequenz, ähnlich wie die 432-Hertz-Musik. Diese Vibrationen übertragen sich auf den gesamten Katzenkörper und auch auf uns Menschen, sobald wir die Katze berühren.
Die dabei entstehenden Frequenzen liegen in einem interessanten Bereich: zwischen 20 und 150 Hertz.

Das sind heilsame Frequenzen, nicht nur in der Musik. Sie werden zum Beispiel auch in der Physiotherapie gezielt eingesetzt:

25–50 Hz fördern die Knochenheilung und Zellregeneration

Frequenzen um 100 Hz können Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen

In der vibroakustischen Therapie werden ähnliche Frequenzen genutzt, um Muskelverspannungen zu lösen und um das Nervensystem zu beruhigen

Katzen schnurren also nicht nur wenn sie sich wohlfühlen, sondern auch zur Selbstheilung. Vielleicht auch zur Heilung anderer.

Woher man das weiß?

Dass Katzenschnurren im Bereich von 20–150 Hz liegt, ist kein Mythos, sondern das Ergebnis konkreter, akustischer und medizinischer Untersuchungen.

Besonders interessant dabei ist auch eine Studie von Elisabeth von Muggenthaler, die aufzeigte, dass Hauskatzen und einige Wildkatzenarten beim Schnurren gezielt Frequenzen zwischen 25 und 50 Hz erzeugen – also genau in dem Bereich, der nachweislich Heilprozesse in Knochen und Gewebe fördern kann.
Sie schreibt, Katzen könnten sich durch das Schnurren evolutionär einen Überlebensvorteil gesichert haben, durch beschleunigte Heilung bei Verletzungen und Knochenbrüchen.

Ihre Beobachtung unterstreicht auch die Tatsache, dass Katzen nach Knochenbrüchen selten Osteoporose entwickeln, selbst wenn sie sich lange kaum bewegen.

Auch in der menschlichen Medizin werden ähnliche Frequenzen zur Schmerzlinderung oder Förderung der Knochendichte eingesetzt, teilweise mit erstaunlichen Ergebnissen.

So schließt sich ein faszinierender Kreis zwischen Tierverhalten und moderner Frequenzmedizin.

Schnurren heißt nicht immer glücklich sein

Wie Eingangs erwähnt, schnurren Katzen auch, wenn sie große Schmerzen haben, wenn sie verletzt sind, wenn sie Angst haben, interessanterweise auch dann, wenn sie sich für den Übergang beim Sterben bereit machen. Sie beruhigen sich dadurch, lindern Stress und spenden sich in diesem schweren Moment selbst Trost.

Wir sollten daher bei unseren Katzen nicht immer darauf vertrauen, dass Schnurren ein Wohlfühlzeichen ist.
Viel wichtiger ist der Gesamteindruck: Körpersprache, Atmung, Reaktion auf Berührung, damit wir ihren leisen Hilferuf nicht übersehen oder gar falsch deuten.

Wenn mein Mr. Darcy zum Beispiel auf der Couch liegt und schnurrt, ohne dass ich ihn angesprochen oder berührt habe, dann denke ich nicht:
„Wie schön, es geht ihm gut, er chillt“ sondern für mich ist das immer ein Alarmsignal.
Ein Hinweis, genauer hinzusehen und notfalls nach der Ursache zu forschen.

Wenn wir das verstehen, dann werden wir auch Hilferufe unserer Katze erkennen, wenn sie versuchen, ihre Schwäche still und tapfer zu verbergen.

Schnurren ist eine Schwingung, die verbindet

Viele Katzenhalter wissen längst, dass sie sich durch das Schnurren ihrer Tiere beruhigt, getröstet und entspannt fühlen ... ähnlich wie durch bestimmte Musikfrequenzen.
Die Wirkung geht dabei aber weit über das bloße Hören hinaus.

Einige Therapeuten und Tierkommunikatoren sehen darin sogar eine Form eines energetischen Austauschs.
Eine stille Botschaft:
Alles wird gut. Ich liebe dich. Du bist nicht allein.

Wenn Heilung schnurrt

Katzenschnurren ist eine Frequenz der Verbundenheit. Eine stille Medizin, geboren aus Millionen Jahren Evolution. Medizin für die Katze und auch für unsere Seele.

Vielleicht wurden uns die Katzen geschickt, weil ihre schnurrende Magie manchmal genau das ist, was wir Menschen so sehr brauchen. 🐾💕

Bettina Marie Schneider- Gutes Karma to go

Auf dem Bild seht ihr übrigens meine Luna aus den Sternengarten Geschichten.

14/07/2025

Weiter geht's mit unserer Serie:

[Schüßler Nr. 4 – Kalium chloratum D6: das Entzündungs- und Fiebermittel (über 38 °C) und Schleimhautmittel]

Kalium chloratum – das Kaliumchlorid – spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau von Eiweißkörpern und bei der Verwertung von Kohlehydraten im Körper. Es unterstützt besonders die Schleimhäute und wirkt bei Entzündungen mit höherem Fieber.

Dieses Salz wird angewendet bei Entzündungen mit Fieber über 38 °C und bei Beschwerden an den Schleimhäuten.

Du kannst es einsetzen bei:
– Mittelohrentzündungen
– Konjunktivitis (Bindehautentzündung)
– Bronchitis
– Gastritis
– allen „-itis“ (Entzündungen)
– Impffolgen
– Kinderkrankheiten wie Masern, Windpocken, Mumps und mehr

Anwendung:
Einige Tabletten im Mund zergehen lassen – oder in Wasser auflösen und schluckweise trinken.

Kalium chloratum stärkt die Schleimhäute und unterstützt den Körper dabei, Entzündungen mit Fieber effektiv zu bekämpfen.

Nächste Woche geht’s weiter mit Schüßler-Salz Nr. 5! Willst du alle Infos zu den Schüßler-Salzen - dann nutze einfach die Lupenfunktion.

10/07/2025

[Weiter geht's mit unserer Serie über die Schüßler-Salze]

Heute: Nr. 3 – Ferrum phosphoricum D12: das Entzündungs- und Fiebermittel (bis 38,0 °C).

Dieses Salz ist besonders wichtig in der ersten Phase von Entzündungen, wenn Symptome gerade beginnen.
Ferrum phosphoricum unterstützt den Körper bei der Sauerstoffversorgung – essenziell für die körpereigene Abwehr.

Du kannst es einsetzen bei:
– beginnendem Schnupfen
– Husten & Heiserkeit
– Ohrenentzündung
– Angina
– Fieber im Anfangsstadium
– Blutungen
– Verstauchungen & Quetschungen
– Sonnenbrand

Anwendung:
Einige Tabletten im Mund zergehen lassen – oder in Wasser auflösen und über den Tag verteilt trinken.

Tipp: Dieses Salz gehört in jede Hausapotheke – gerade in der Erkältungszeit!

Tipp 2: Willst du die andern Schüßler-Salze auf einen Blick? Dann nutz die Lupenfunktion!

Nächste Woche geht’s weiter mit Schüßler-Salz Nr. 4!

Weniger ist mehr …
02/07/2025

Weniger ist mehr …

In diesem Video verrät dir Petra Bracht, welche 4 Lebensmittel deinem Darm schaden können und wie du sie in deiner Ernährung vermeidest. Erfahre, wie du dein...

01/07/2025

Letzte Woche ging’s los mit Nr. 1 – jetzt folgt:

[Nr. 2 – Calcium phosphoricum D6: das Aufbau- und Kräftigungsmittel]

Dieses Salz ist in allen Zellen des Körpers zu finden – vor allem in Knochen, Zähnen, Nerven, Muskeln und im Blut.
Es stärkt das Nerven- und Knochengewebe, unterstützt die Regeneration und hilft bei Schwäche und Erschöpfung.

Du kannst es einsetzen bei:
– Schlecht heilenden Knochenbrüchen
– Anämie (Blutarmut)
– Nervösen Schlafstörungen
– Allgemeiner Schwäche
– Schulkopfschmerz
– Wirbelsäulenleiden
– Rachitis (Knochenerweichung bei Kindern)

Calcium phosphoricum ist das klassische Salz für Wachstum, Regeneration und innere Stärke – sowohl körperlich als auch seelisch.

Anwendung:
Einige Tabletten im Mund zergehen lassen – oder in Wasser auflösen und über den Tag verteilt schluckweise trinken.

Nächste Woche geht’s weiter mit Schüßler-Salz Nr. 3!

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