HypnoLife Taunus

HypnoLife Taunus Willkommen bei HypnoLife Taunus – Hypnose und Mentaltraining.

Sanft loslassen, neu beginnen – ich begleite Sie einfühlsam auf Ihrer inneren Reise zu erfolgreicher Raucherentwöhnung, nachhaltiger Stressreduzierung und persönlicher Weiterentwicklung.

Auf Reisen ins Unbewusste: Leichtfüßig rauchfrei 😉Neulich habe ich spaßeshalber meine Füße in viel zu große Holzschuhe g...
24/09/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Leichtfüßig rauchfrei 😉

Neulich habe ich spaßeshalber meine Füße in viel zu große Holzschuhe gestellt. Für ein Foto nett – aber schon nach kurzer Zeit war klar: Damit kann man nicht wirklich gehen. Sie sind zu schwer, zu unhandlich, sie passen einfach nicht.

So ähnlich ist es auch mit manchen Gewohnheiten. Eine Zeit lang begleiten sie uns – manchmal jahrelang. Sie geben uns Pausen, Trost oder das Gefühl von Zugehörigkeit.
Für viele war das Rauchen genau so ein Begleiter: ein vertrautes Ritual, das Sicherheit versprach oder kleine Lücken füllte.

Doch irgendwann merkt man: Dieser Begleiter ist überflüssig geworden. Er passt nicht mehr zum eigenen Leben, er bremst mehr, als dass er trägt und man möchte ihn loswerden.
Oft spricht man dann von „Suchtbekämpfung“ – mit dem fast sicheren Gefühl, dass es schwer sein wird. Denn gegen einen alten Begleiter zu kämpfen kostet viel Kraft. Und: wer kämpfen muss, kann auch verlieren.

Aber wie wäre es, wenn man das Rauchen als etwas sieht, das einmal wichtig war, jetzt aber nicht mehr passt?
Dann könnte man es verabschieden – so wie Schuhe, die einmal Schutz und Halt gaben, jetzt aber zu groß und schwer geworden sind. Sie haben ihren Zweck erfüllt, doch nun stehen sie im Weg. Also stellt man sie ab und geht weiter – leichter, freier.
Es klingt vielleicht zu einfach – und doch ist es ein Prozess. Denn schon die innere Haltung, das Rauchen nicht als Feind zu bekämpfen, sondern bewusst zu verabschieden, verändert etwas im Kopf.

Rauchfrei sein heißt nicht, einen Kampf zu gewinnen – sondern Ballast ablegen und sich wieder leichtfüßig auf den Weg zu machen.


Auf Reisen ins Unbewusste: Ein Hauch von früherEs gibt Gerüche, die wie Zeitmaschinen funktionieren: Ein Hauch genügt – ...
17/09/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Ein Hauch von früher

Es gibt Gerüche, die wie Zeitmaschinen funktionieren: Ein Hauch genügt – und wir stehen mitten in einer Erinnerung. Mir geht es so mit einem ganz bestimmten Brötchenduft aus einem Urlaub am Chiemsee in meiner Kindheit. Für mich steht er bis heute für unbeschwerte Tage – sobald ich ihn erahne, ist der Sommer mit Bergen, See und Leichtigkeit wieder da.

Warum wirken Gerüche so unmittelbar? Der Geruchssinn ist der älteste unserer Sinne. Während Sehen und Hören oft über die bewusste Verarbeitung laufen, nehmen Düfte eine Abkürzung: Sie gelangen direkt in die Bereiche des Gehirns, die für Gefühle und Erinnerungen zuständig sind – und können schon beim ersten Hauch ganze Bilderwelten in uns lebendig werden. Oft wirken Gerüche dabei wie kleine Schlüssel, die Türen zu diesen Erinnerungen öffnen.

Vielleicht kennt ihr das auch: Der Duft von frisch gemähtem Gras bringt euch zurück in die Sommerferien der Kindheit. Oder ein vertrautes Parfum erinnert euch an einen geliebten Menschen. Und mit einer Meeresbrise seid ihr wieder am ersten Strand eures Lebens.
Übrigens, es lohnt sich, im Alltag bewusst die Düfte wahrzunehmen oder einzusetzen, die uns Freude bringen – sei es der morgendliche Kaffee, frisches Brot oder der Duft des Waldes nach Regen. Dadurch kann man sich auch einfach mal zwischendurch kleine Momente von Erholung, Leichtigkeit oder Geborgenheit schaffen.

Welcher Duft bringt euch sofort zurück in eine schöne Erinnerung?



Hinweis: Das Bild wurde mit KI erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste: HerzenslandschaftenKennt ihr das Gefühl, irgendwo anzukommen und sofort geborgen zu sein – si...
10/09/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Herzenslandschaften

Kennt ihr das Gefühl, irgendwo anzukommen und sofort geborgen zu sein – sich einfach daheim und glücklich zu fühlen?

Mir geht es jedes Mal so, wenn ich in die Berge komme. Die steilen Gipfel über grünen Wäldern und tiefblauen Seen lassen mich entspannen und wohlfühlen.
Gerade sitze ich in der Steiermark: Vor mir eine steile Wand in der Sonne, Kühe auf der Weide, dahinter ein Gletscher. Ich kenne die Alpen gut – schon früher war ich hier zum Klettern, Wandern oder Skifahren. Heute bin ich nicht mehr ganz so aktiv, aber die tiefe Verbundenheit ist geblieben.

Ich habe auch noch andere Lieblingsorte, aber keiner geht mir so tief ins Herz wie die Berge.
Hier merke ich, wie Anspannung weicht und neue Energie entsteht. Neben den Bergen habe ich auch einen Lieblingssee – still, klar, ein Stück Heimat. Wenn ich ihn durchschwimme, fühle ich mich im Reinen mit mir.
Andere wiederum spüren am Meer dieses Gefühl von Freiheit, Durchpusten, Ankommen.
Manchmal sind es auch der Wald, ein Fluss oder der eigene Garten, die uns Ruhe und Energie schenken.

Je älter wir werden, desto wichtiger werden für uns solche Orte. Sie helfen uns, im Alltag wieder zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu tanken. Ein Blick in die Landschaft kann schon genügen – und etwas in uns beginnt zu heilen.

Welchen Ort tragt ihr in eurem Herzen?

Auf Reisen ins Unbewusste – Heilsam fluchen! 😉Wer kennt es nicht: Die Lieblingstasse fällt runter, man fährt eine Beule ...
03/09/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Heilsam fluchen! 😉

Wer kennt es nicht: Die Lieblingstasse fällt runter, man fährt eine Beule ins Auto, der Zug fährt einem vor der Nase weg – und überhaupt scheint die Welt gerade nicht auf deiner Seite zu sein. In solchen Momenten tut ein herzhaftes kleines „Sch…!“ richtig gut.

Das hat die Wissenschaft jetzt bestätigt: Fluchen senkt den Stresspegel und verhindert, dass der Blutdruck zu hoch steigt. Studien zeigen sogar, dass diejenigen, die hin und wieder fluchen, einen größeren Wortschatz haben und intelligenter sind.
Kreativ wird man auf jeden Fall – besonders, wenn Kinder in der Nähe sind oder man nicht gar so derb klingen möchte. Erinnert mich an meine früheren Lieblingscomics von "Asterix & Obelix" mit den Sprechblasen voller lustiger Schimpfzeichen.
Zu oft hintereinander bringt allerdings nichts – ein kräftiger Ausruf zwischendurch reicht völlig.

Und noch etwas Überraschendes: Fluchen macht uns sogar schmerzresistenter. Offenbar versetzt es den Körper kurzzeitig in Alarmbereitschaft: Puls und Adrenalin steigen an. Dadurch spürt man den Schmerz weniger und fühlt sich wieder handlungsfähiger.

Manchmal reicht also schon ein "Scheiße" oder so, um über die Stolpersteine des Alltags zu kommen. Und danach fühlt man sich nicht nur ein bißchen besser - das Ganze ist sogar wissenschaftlich bestätigt 😉



Hinweis: Das Bild wurde mit KI-Unterstützung erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste – Haltelinien!Ich habe gerade selbst eine Haltelinie bekommen. Alle meine schönen Pläne wurden...
27/08/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Haltelinien!

Ich habe gerade selbst eine Haltelinie bekommen. Alle meine schönen Pläne wurden erst mal gestoppt und ich muss mich um meine Augen kümmern. Mindestens zehn Tage lang sollte ich weder lesen noch schreiben noch mich sonst wie anstrengen. Gar nicht so einfach – aber ich habe keine Wahl.

Da ich mich trotzdem beschäftigen muss, räume ich viel aus, mache leichte Gartenarbeiten und schaue – erlaubterweise – schon morgens um sieben Fernsehen. Und weiß nun lustigerweise ganz viel über Boybands der Neunziger und Elefantenhaltung in Thailand.

Ganz nebenbei lerne ich Dinge, die ich ohne die Zwangspause wohl nicht entdeckt hätte – etwa das Aufsprechen dieses Textes.

All das ist nicht das, was ich wollte, aber ich bin trotzdem froh und dankbar, dass aus der Haltelinie kein Stoppschild wurde.
Manchmal muss man akzeptieren, was kommt – und trotzdem schauen, ob sich darin auch etwas Positives finden lässt.

Auf Reisen ins Unbewusste: Lebensthemen 2.0 Vor kurzem habe ich hier schon über Lebensthemen geschrieben – über diese in...
20/08/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Lebensthemen 2.0

Vor kurzem habe ich hier schon über Lebensthemen geschrieben – über diese inneren Fragen und Aspekte, die uns oft seit Jahren begleiten und sich nicht einfach lösen lassen.
Damals erzählte ich von einer Schreibwerkstatt, in der ich mich meinem Schattenkind-Thema widmete und mit kreativem Schreiben erstaunlich weit kam – aber eben nur ein Stück.

Heute komme ich auf das Thema zurück. Auf einem Workshop sprang mich mein Thema plötzlich wieder an – wie ein Geist aus der Flasche, heftig und spürbar.
Vielleicht kennt ihr das: Alte Themen melden sich manchmal unvermittelt zurück – oft dann, wenn man sie schon fast vergessen hatte.
Genau darin liegt der Kern: Lebensthemen verschwinden selten nach einem einzigen Anlauf. Sie brauchen Zeit, mehrere Versuche, neue Wege und Perspektiven. Wäre es einfach, hätten wir sie schließlich längst hinter uns gelassen.

Doch es lohnt sich, dranzubleiben. Schritt für Schritt werden sie leichter, bis der Moment kommt, in dem man spürt: Eine Last ist wirklich von den Schultern gefallen. Dann ist da dieses Gefühl von Leichtigkeit, von Stolz auf das Geschaffte – und die Freude, wieder freier atmen zu können und aufrechter durchs Leben zu gehen.
Vielleicht kennt ihr dieses Gefühl auch?

Auf Reisen ins Unbewusste: Mein Unkraut und ich!Was macht ihr, wenn euch etwas total nervt oder ihr richtig wütend seid ...
13/08/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Mein Unkraut und ich!

Was macht ihr, wenn euch etwas total nervt oder ihr richtig wütend seid – und wieder runterkommen wollt? Gibt es etwas, das ihr dann ganz automatisch tut, um ruhiger zu werden?
Fast jeder hat so ein persönliches Ritual, das zuverlässig entspannt.
Und es lohnt sich, das einmal ganz bewusst wahrzunehmen. Wenn man weiß, was guttut, hat man gleich etwas parat, wenn es gebraucht wird.

Bei mir war es so, dass ich früher nach einem anstrengenden Tag am Flughafen mit vielen nervigen Passagieren oft direkt in den Garten gegangen bin. Nicht, um zu entspannen, sondern um mit vollem Elan Unkraut zu rupfen. Mit jeder gezogenen Wurzel wurde mein Ärger kleiner. Und je größer der Haufen wurde, desto ruhiger wurde ich. Am Ende war der Garten sauber, ich müde – und wieder familienverträglich.

Erst viel später habe ich verstanden: Bei Stress schüttet der Körper Hormone aus, die uns in Alarmbereitschaft versetzen. Diese Stresshormone baut der Körper am besten durch Bewegung und körperliche Aktivität wieder ab. Ich habe das damals ganz instinktiv gemacht – ich hätte aber genauso gut laufen, tanzen oder Holz hacken können.

Solche kleinen persönlichen Notfallstrategien sind echte Schätze. Sie zeigen uns, wie viel wir oft schon ganz intuitiv wissen und tun können, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Wir müssen uns nur daran erinnern - und es einfach tun. Jeder hat etwas, das zu ihm passt und wirklich hilft.
Und was ist euer Ritual?

Auf Reisen ins Unbewusste: Love for sale? -  oder: Der FlirtkorbSchon mal vom rosa Flirtkorb gehört? Oder sogar ausprobi...
06/08/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Love for sale? - oder: Der Flirtkorb

Schon mal vom rosa Flirtkorb gehört? Oder sogar ausprobiert?
Ein Supermarkt testet diese Idee gerade: mit einem Stapel rosa Einkaufskörbe – für alle, die offen sind für Begegnungen beim Einkaufen.

Klingt erstmal schräg? Mag sein. Aber auch mutig. Und irgendwie charmant. Letzte Woche ging’s hier schon um etwas ähnlich Skurriles.

Hinter der Idee steckt eine alte Sehnsucht: jenseits von Tinder und Single-Events jemanden im echten Leben kennenzulernen. Nebenbei und einfach so.

Ob’s klappt, ist erstmal nebensächlich.
Wer zum ersten Mal so einen Korb nimmt, spürt vielleicht Herzklopfen. Weil man sich zeigt – und gespannt ist, was passiert. Und sich dabei öffentlich auf etwas Neues einlässt.

Es ist auch ein Spiel: Vielleicht passiert etwas, vielleicht auch nicht.
Erwartungen? Eher locker halten – schon ein nettes Gespräch wäre schön. Und vor allem: Allein das Mitmachen verändert etwas in uns.

Was ich an der Idee mag: Sie ist niederschwellig. Kein Druck, kein Ziel. Für jedes Alter machbar. Je nach Stimmung greift man zu – oder eben nicht.

Und entscheidend ist nicht unbedingt, dass andere den rosa Korb und das öffentliche Signal sehen. Wichtiger ist das innere Zeichen: Ich bin bereit für neue Wege und Möglichkeiten.
Und ich fühle mich lebendig!


Auf Reisen ins Unbewusste: Bieryoga – (k)eine Schnapsidee? Hättet ihr vermutet, dass Bier und Yoga sehr wohl zusammenpas...
30/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Bieryoga – (k)eine Schnapsidee?

Hättet ihr vermutet, dass Bier und Yoga sehr wohl zusammenpassen?

Letzte Woche auf einem Campingplatz:
Vor dem Schwarzen Brett stand eine Männergruppe, laut lachend.
Der Grund? Ein Zettel mit der Ankündigung:
„Bieryoga – heute um 17 Uhr! Mit 1 Bier und Matte am See.“

Keiner kannte das – und das Gelächter war groß. Aber einige überlegten tatsächlich, ob sie sich das nicht mal anschauen sollten.
Auch wenn eine Flasche Bier pro Person womöglich nicht ganz ausreichen würde …

Was mich daran faszinierte: Diese Männer hatten mit Yoga bisher augenscheinlich wenig am Hut. Das war, wenn überhaupt, was für Frauen.
Aber die Idee war so herrlich absurd, dass alle lachen mussten. Und die Stimmung war so leicht, dass plötzlich alles denkbar schien.
Sogar Yoga – und sei es erst mal nur zum Spaß.

Vielleicht war genau das der Schlüssel: Das gemeinsame Lachen und die geweckte Neugier.
Denn manchmal braucht es nur das richtige Lockmittel, damit sich innere Türen öffnen.
Etwas, das die Schwere nimmt – und den Satz im Kopf: „Sowas ist nichts für mich.“

Yoga ist eine wunderbare Sache – aber eben auch eine Praxis, bei der manche Männer zunächst skeptisch sind.
Doch wenn man es mal locker ausprobieren kann – mit einem Bier in der Hand, am See und entspannt mit Gleichgesinnten – dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

Also, einen Versuch wäre es doch mal wert, oder?
Und wer weiß – vielleicht gibt’s das ja demnächst auch bei mir im Angebot. 😉



Hinweis: Das Bild wurde mit KI erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste - LOL … oder: Heute schon gelacht?Wann hast du das letzte Mal so richtig herzhaft, freudig, au...
23/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste - LOL … oder: Heute schon gelacht?

Wann hast du das letzte Mal so richtig herzhaft, freudig, aus dem Bauch heraus gelacht?
Nicht nur ein höfliches Lächeln – sondern echtes, warmes, befreites Lachen?
Wahrscheinlich muss jeder von uns da kurz überlegen. Dabei tut es so gut – nicht nur für die Stimmung, sondern auch für die Gesundheit.

Beim Lachen werden Glückshormone freigesetzt, gleichzeitig sinkt der Spiegel von Stresshormonen. Das Herz-Kreislauf-System profitiert, die Muskeln entspannen sich, das Immunsystem wird gestärkt. Lachen ist wie eine kleine Wellnesskur von innen – leider lässt sie sich nicht einfach verordnen.

Zahlreiche Studien aus verschiedenen Ländern zeigen: Je älter wir werden, desto seltener lachen wir.
Eine aktuelle japanische Langzeitstudie (JAGES) mit über 12.000 Menschen über 65 zeigt:
Wer regelmäßig mit anderen lacht, bleibt länger gesund, beweglich und selbstständig. Das Risiko für körperliche Einschränkungen im Alter sank um bis zu 23 %, unabhängig vom Einkommen oder Lebensstil. Menschen, die selten lachten, hatten hingegen ein bis zu 42 % höheres Risiko, später eingeschränkt zu sein.

Doch was tun, wenn einem gerade gar nicht nach Lachen ist?
Zum Beispiel mal wieder Freunde einladen, mit denen man auch albern sein darf. Oder mit denen man gemeinsam in heiteren „Weißt du noch, damals …?“-Anekdoten schwelgt.
Oder sich einen Comedyabend oder Kabarettbesuch gönnen. Man kann auch lustige Serien schauen – einfach mal raus aus den üblichen Gedanken.
Für mich persönlich ist es am schönsten, mit meinen Enkeln zu spielen. Einfach mitmachen – das reicht oft schon. Ihr Lachen ist ansteckend.

Genauso schön kann es sein, mit dem eigenen Haustier zu spielen. Sie sind oft so drollig und überraschend, dass man einfach gute Laune bekommt.
Und für die ganz Mutigen: Lachyoga funktioniert sogar ohne äußeren Anlass – der Körper reagiert trotzdem. Das ist dann der „So-tun-als-ob“-Effekt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren - könnte ein lustiger Abend werden.



Hinweis: Das Bild wurde mit KI erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste – Wünschen statt müssen!Wie funktioniert eigentlich Mentaltraining?Wer zu mir kommt, möchte me...
16/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Wünschen statt müssen!

Wie funktioniert eigentlich Mentaltraining?
Wer zu mir kommt, möchte meistens etwas in seinem Leben loswerden, mit etwas aufhören oder sich von etwas befreien – kurz: Sie wollen etwas nicht mehr.
Egal, ob es ums Rauchen, um Flugangst, zu viel Stress oder etwas anderes geht.

Das ist verständlich – aber oft schwierig. Denn unser Gehirn hat einfach keine Lust auf Verbote. Stattdessen reagiert es gerne trotzig – und zwar völlig unbewusst mit: „Jetzt erst recht!“
Was - komischerweise - ganz unabhängig davon passiert, was wir vom Verstand her eigentlich wollen.
Kennen wir alle – ist menschlich, hilft aber nicht weiter.

Was aber, wenn’s nicht gegen etwas geht – sondern für etwas?

Im Mentaltraining arbeiten wir nicht mit Verboten, sondern mit Wünschen und inneren Bildern.
Mit der Frage: Was wünsche ich mir so sehr, dass der Verzicht nebensächlich wird?

Ein Beispiel aus meiner Praxis: Eine Klientin wollte mit dem Rauchen aufhören.
Gleich in der ersten Sitzung tauchte ein langgehegter Wunsch auf, der für sie nie umsetzbar war: ein Hund – weil sie ihm den Rauch nicht zumuten wollte. Als ihr das bewusst wurde, lag der Weg klar vor ihr. Heute ist sie Nichtraucherin und geht jeden Morgen mit ihrem Hund spazieren.

Solche Bilder zeigen sich oft mitten in der gemeinsamen Arbeit – wie Seifenblasen, die aufsteigen: leicht, farbig, lebendig. Und plötzlich geht es nicht mehr um das, was man lassen muss. Sondern um das, was man endlich leben will.



Hinweis: Das Bild wurde mit KI-Unterstützung erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste - Klartext!Life is life – und manchmal ist es einfach richtig blöd. Letzte Woche fragte mich e...
09/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste - Klartext!
Life is life – und manchmal ist es einfach richtig blöd.

Letzte Woche fragte mich eine Bekannte, ob ich als Mentaltrainerin eigentlich nie zweifle oder schlechte Tage habe. Sie dachte, ich hätte durch meine Arbeit gelernt, mich einfach immer gut zu fühlen. Das wäre schön – ist aber nicht so.
Natürlich habe ich, wie wir alle, Zweifel und Sorgen und bin mal frustriert. Aber das ist okay. Denn manchmal ist einfach alles zu viel.

Was sich aber für mich im Vergleich zu früher verändert hat:
Ich merke schneller, wenn ich in Gedankenschleifen abrutsche, nur noch Negatives sehe oder mich innerlich zurückziehe. Und ich weiß inzwischen, wie ich mich da wieder rausholen kann – und was mir wirklich hilft. Das tröstet mich sehr und muntert auf.

Genau das möchte ich auch anderen vermitteln:
Es geht nicht darum, nie wieder zu zweifeln oder Probleme zu haben. Sondern darum, anders damit umzugehen. Schon das Wissen darum wirkt Wunder!

Was mir hilft?
Nichts Exotisches: frische Luft, Bewegung, Ablenkung, Schreiben.
Und als besonderes Werkzeug: Selbsthypnose.
Sie ist leicht zu lernen, braucht keinen großen Aufwand – und wirkt. Ich mache sie sogar im Gehen.

Man muss nicht alles im Griff haben. Was wirklich hilft, ist zu wissen, wie man aus einem Tief wieder herausfindet.

Melde dich gern, wenn du Fragen hast oder das Thema dich beschäftigt.

Adresse

Kelkheim
65779

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von HypnoLife Taunus erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an HypnoLife Taunus senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram