HypnoLife Taunus

HypnoLife Taunus Willkommen bei HypnoLife Taunus – Hypnose und Mentaltraining.

Sanft loslassen, neu beginnen – ich begleite Sie einfühlsam auf Ihrer inneren Reise zu erfolgreicher Raucherentwöhnung, nachhaltiger Stressreduzierung und persönlicher Weiterentwicklung.

Auf Reisen ins Unbewusste: Bieryoga – (k)eine Schnapsidee? Hättet ihr vermutet, dass Bier und Yoga sehr wohl zusammenpas...
30/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Bieryoga – (k)eine Schnapsidee?

Hättet ihr vermutet, dass Bier und Yoga sehr wohl zusammenpassen?

Letzte Woche auf einem Campingplatz:
Vor dem Schwarzen Brett stand eine Männergruppe, laut lachend.
Der Grund? Ein Zettel mit der Ankündigung:
„Bieryoga – heute um 17 Uhr! Mit 1 Bier und Matte am See.“

Keiner kannte das – und das Gelächter war groß. Aber einige überlegten tatsächlich, ob sie sich das nicht mal anschauen sollten.
Auch wenn eine Flasche Bier pro Person womöglich nicht ganz ausreichen würde …

Was mich daran faszinierte: Diese Männer hatten mit Yoga bisher augenscheinlich wenig am Hut. Das war, wenn überhaupt, was für Frauen.
Aber die Idee war so herrlich absurd, dass alle lachen mussten. Und die Stimmung war so leicht, dass plötzlich alles denkbar schien.
Sogar Yoga – und sei es erst mal nur zum Spaß.

Vielleicht war genau das der Schlüssel: Das gemeinsame Lachen und die geweckte Neugier.
Denn manchmal braucht es nur das richtige Lockmittel, damit sich innere Türen öffnen.
Etwas, das die Schwere nimmt – und den Satz im Kopf: „Sowas ist nichts für mich.“

Yoga ist eine wunderbare Sache – aber eben auch eine Praxis, bei der manche Männer zunächst skeptisch sind.
Doch wenn man es mal locker ausprobieren kann – mit einem Bier in der Hand, am See und entspannt mit Gleichgesinnten – dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

Also, einen Versuch wäre es doch mal wert, oder?
Und wer weiß – vielleicht gibt’s das ja demnächst auch bei mir im Angebot. 😉



Hinweis: Das Bild wurde mit KI erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste - LOL … oder: Heute schon gelacht?Wann hast du das letzte Mal so richtig herzhaft, freudig, au...
23/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste - LOL … oder: Heute schon gelacht?

Wann hast du das letzte Mal so richtig herzhaft, freudig, aus dem Bauch heraus gelacht?
Nicht nur ein höfliches Lächeln – sondern echtes, warmes, befreites Lachen?
Wahrscheinlich muss jeder von uns da kurz überlegen. Dabei tut es so gut – nicht nur für die Stimmung, sondern auch für die Gesundheit.

Beim Lachen werden Glückshormone freigesetzt, gleichzeitig sinkt der Spiegel von Stresshormonen. Das Herz-Kreislauf-System profitiert, die Muskeln entspannen sich, das Immunsystem wird gestärkt. Lachen ist wie eine kleine Wellnesskur von innen – leider lässt sie sich nicht einfach verordnen.

Zahlreiche Studien aus verschiedenen Ländern zeigen: Je älter wir werden, desto seltener lachen wir.
Eine aktuelle japanische Langzeitstudie (JAGES) mit über 12.000 Menschen über 65 zeigt:
Wer regelmäßig mit anderen lacht, bleibt länger gesund, beweglich und selbstständig. Das Risiko für körperliche Einschränkungen im Alter sank um bis zu 23 %, unabhängig vom Einkommen oder Lebensstil. Menschen, die selten lachten, hatten hingegen ein bis zu 42 % höheres Risiko, später eingeschränkt zu sein.

Doch was tun, wenn einem gerade gar nicht nach Lachen ist?
Zum Beispiel mal wieder Freunde einladen, mit denen man auch albern sein darf. Oder mit denen man gemeinsam in heiteren „Weißt du noch, damals …?“-Anekdoten schwelgt.
Oder sich einen Comedyabend oder Kabarettbesuch gönnen. Man kann auch lustige Serien schauen – einfach mal raus aus den üblichen Gedanken.
Für mich persönlich ist es am schönsten, mit meinen Enkeln zu spielen. Einfach mitmachen – das reicht oft schon. Ihr Lachen ist ansteckend.

Genauso schön kann es sein, mit dem eigenen Haustier zu spielen. Sie sind oft so drollig und überraschend, dass man einfach gute Laune bekommt.
Und für die ganz Mutigen: Lachyoga funktioniert sogar ohne äußeren Anlass – der Körper reagiert trotzdem. Das ist dann der „So-tun-als-ob“-Effekt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren - könnte ein lustiger Abend werden.



Hinweis: Das Bild wurde mit KI erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste – Wünschen statt müssen!Wie funktioniert eigentlich Mentaltraining?Wer zu mir kommt, möchte me...
16/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Wünschen statt müssen!

Wie funktioniert eigentlich Mentaltraining?
Wer zu mir kommt, möchte meistens etwas in seinem Leben loswerden, mit etwas aufhören oder sich von etwas befreien – kurz: Sie wollen etwas nicht mehr.
Egal, ob es ums Rauchen, um Flugangst, zu viel Stress oder etwas anderes geht.

Das ist verständlich – aber oft schwierig. Denn unser Gehirn hat einfach keine Lust auf Verbote. Stattdessen reagiert es gerne trotzig – und zwar völlig unbewusst mit: „Jetzt erst recht!“
Was - komischerweise - ganz unabhängig davon passiert, was wir vom Verstand her eigentlich wollen.
Kennen wir alle – ist menschlich, hilft aber nicht weiter.

Was aber, wenn’s nicht gegen etwas geht – sondern für etwas?

Im Mentaltraining arbeiten wir nicht mit Verboten, sondern mit Wünschen und inneren Bildern.
Mit der Frage: Was wünsche ich mir so sehr, dass der Verzicht nebensächlich wird?

Ein Beispiel aus meiner Praxis: Eine Klientin wollte mit dem Rauchen aufhören.
Gleich in der ersten Sitzung tauchte ein langgehegter Wunsch auf, der für sie nie umsetzbar war: ein Hund – weil sie ihm den Rauch nicht zumuten wollte. Als ihr das bewusst wurde, lag der Weg klar vor ihr. Heute ist sie Nichtraucherin und geht jeden Morgen mit ihrem Hund spazieren.

Solche Bilder zeigen sich oft mitten in der gemeinsamen Arbeit – wie Seifenblasen, die aufsteigen: leicht, farbig, lebendig. Und plötzlich geht es nicht mehr um das, was man lassen muss. Sondern um das, was man endlich leben will.



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Auf Reisen ins Unbewusste - Klartext!Life is life – und manchmal ist es einfach richtig blöd. Letzte Woche fragte mich e...
09/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste - Klartext!
Life is life – und manchmal ist es einfach richtig blöd.

Letzte Woche fragte mich eine Bekannte, ob ich als Mentaltrainerin eigentlich nie zweifle oder schlechte Tage habe. Sie dachte, ich hätte durch meine Arbeit gelernt, mich einfach immer gut zu fühlen. Das wäre schön – ist aber nicht so.
Natürlich habe ich, wie wir alle, Zweifel und Sorgen und bin mal frustriert. Aber das ist okay. Denn manchmal ist einfach alles zu viel.

Was sich aber für mich im Vergleich zu früher verändert hat:
Ich merke schneller, wenn ich in Gedankenschleifen abrutsche, nur noch Negatives sehe oder mich innerlich zurückziehe. Und ich weiß inzwischen, wie ich mich da wieder rausholen kann – und was mir wirklich hilft. Das tröstet mich sehr und muntert auf.

Genau das möchte ich auch anderen vermitteln:
Es geht nicht darum, nie wieder zu zweifeln oder Probleme zu haben. Sondern darum, anders damit umzugehen. Schon das Wissen darum wirkt Wunder!

Was mir hilft?
Nichts Exotisches: frische Luft, Bewegung, Ablenkung, Schreiben.
Und als besonderes Werkzeug: Selbsthypnose.
Sie ist leicht zu lernen, braucht keinen großen Aufwand – und wirkt. Ich mache sie sogar im Gehen.

Man muss nicht alles im Griff haben. Was wirklich hilft, ist zu wissen, wie man aus einem Tief wieder herausfindet.

Melde dich gern, wenn du Fragen hast oder das Thema dich beschäftigt.

Auf Reisen ins Unbewusste - Manchmal reicht eine einzige Frage Wer kennt sie nicht, diese Momente, in denen sich Gedanke...
02/07/2025

Auf Reisen ins Unbewusste - Manchmal reicht eine einzige Frage

Wer kennt sie nicht, diese Momente, in denen sich Gedanken wie in einer Endlosschleife drehen? Du spürst, dass da etwas nicht stimmt - kannst es aber nicht genau benennen. Der Knoten im Kopf lässt sich einfach nicht lösen. Und je mehr du nach Antworten suchst, desto verworrener wird alles.

Was ich oft erlebe: Um aus dieser Spirale herauszukommen, braucht es manchmal gar keine Antwort – sondern die richtige Frage. Nicht immer bequem, aber ehrlich.

Hier sind drei Fragen, die in eine neue Richtung zeigen können:

1. Was würde passieren, wenn du es einfach lässt?
- Was, wenn du aufhörst, dich anzustrengen?
- Wenn du nichts mehr beweisen musst?
- Wenn du es nicht allen recht machen musst?

2. Worauf wartest du noch – ganz genau?
- Auf den richtigen Moment?
- Auf mehr Sicherheit?
- Auf das perfekte Gefühl?
- Oder wartest du vielleicht auf ein Zeichen von außen, dass alles gut ist?

3. Wenn deine inneren Zweifel keine Rolle spielen würden – was würdest du tun?
- Was würdest du sagen?
- Was würdest du wagen?
- Wohin würde dein Herz dich führen?

Vielleicht bleibt ja ein Gedanke bei dir hängen. Und manchmal reicht das schon, um etwas in Bewegung zu bringen.

Auf Reisen … wer weiß, wohin sie führen?Nach meinem letzten Blog wurde ich gefragt, was ich eigentlich so toll am Reisen...
25/06/2025

Auf Reisen … wer weiß, wohin sie führen?

Nach meinem letzten Blog wurde ich gefragt, was ich eigentlich so toll am Reisen finde – egal ob nach außen oder nach innen. Und ob da eine bestimmte Philosophie dahintersteckt?

Gute Frage.

Reisen ist für mich tatsächlich mehr als Urlaub oder Tapetenwechsel. Für mich ist schon das pure Unterwegssein spannend – schon dabei passiert oft mehr als erwartet.
Und ganz ehrlich: Es macht mir einfach Freude und ich entdecke gerne Neues.
Ich glaube ebenso: Wenn man in fremden Kulturen zu Gast ist, lernt man eine Menge dazu – nicht nur an Erfahrung, sondern auch menschlich.
Vielleicht fördert das ein kleines Stück mehr Toleranz, mehr Verständnis. Natürlich nur im eigenen Rahmen, aber eben doch: ein Beitrag zum Miteinander.
Und übrigens: Das gilt genauso für innere Reisen. Auch da entdeckt man Neuland – und vielleicht höchst spannende Ecken.

Ein prägendes Erlebnis aus jüngeren Jahren:
Während einer wochenlangen Rucksacktour durch Mexiko waren wir im Dschungel unterwegs, als uns eine Frau begegnete. Ganz selbstverständlich nahm sie uns mit in ihr Dorf. Plötzlich hörten wir aus der Ferne die Melodie „Donau so blau, so blau“ – ein fast surrealer Moment, mitten im Urwald.
Im Dorf wurden wir völlig überraschend als Ehrengäste einer Feier herzlich willkommen geheißen. Trotz unseres eher mäßigen Spanisch schwatzten, aßen und tanzten wir mit allen. Wir fühlten uns zwar fremd und ein wenig unsicher, aber es waren so herzliche Menschen - und spannend war es auch.
Während wir tanzten, liefen zwischendurch ein paar Schweine und eine Entenfamilie über die Tanzfläche – als wäre das Normalste der Welt. Wir blieben sogar über Nacht – sie wollten uns einfach nicht gehen lassen.
Diese Begegnung voller Wärme und Gastfreundschaft habe ich nie vergessen. Vielleicht hattet ihr schon mal ähnliche besondere Erlebnisse?

Es sind genau solche Momente, die mich am Reisen nicht mehr loslassen.
Und genau darum geht es auch in meinem neuen Angebot. Es richtet sich an Menschen, die gern reisen würden – aber innerlich noch ein wenig zögern.

Und vielleicht beginnt die Reise genau hier.



Das Bild wurde mit KI erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste – Unterwegs mit leichtem Gepäck!In letzter Zeit war ich wieder viel unterwegs – und höre nun v...
18/06/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Unterwegs mit leichtem Gepäck!

In letzter Zeit war ich wieder viel unterwegs – und höre nun von mehreren Seiten Sätze wie:
„Das würde ich auch gern mal machen – aber ich kann das einfach nicht.“

Es geht tatsächlich vielen so: Sie würden gern verreisen – aber irgendetwas hält sie zurück.
Eigentlich ist das ja kein Problem, denn schließlich muss niemand verreisen. Aber so einfach ist es eben nicht. Und der Wunsch nach Reisen ist ja vorhanden.
Auch das Umfeld kann eine Rolle spielen: Wenn Partner oder Kinder weg möchten – man selbst aber zögert. Oder wenn berufliche Reisen anstehen – und man zusätzlich den Druck des Arbeitgebers spürt.

Bei Nachfragen höre ich am häufigsten das Wort „Flugangst“. Doch bei genauerem Hinsehen steckt meist mehr dahinter: Nicht nur das Fliegen bereitet Unbehagen – oft ist es der gesamte Ortswechsel mit allen Unbekannten, der ganz schön stressig sein kann.
Bis man endlich dort angekommen ist, wo man sich hingeträumt hat, vergeht Zeit – und kostet Nerven.

Auch ich habe schon Flieger verpasst, Buchungen gingen schief oder ich war krank am Urlaubsort. Ich kenne die Höhen und Tiefen nur zu gut. Reisen waren lange mein Beruf – und sie sind immer noch meine Leidenschaft. Äußere wie auch innere, - denn nicht zufällig heißt mein Blog: „Auf Reisen ins Unbewusste“.

Neulich wurde ich gefragt, ob ich nicht zu diesem Thema ein passendes Mentaltraining anbieten könne. Und ja – ich glaube, Mentaltraining kann hier tatsächlich hilfreich sein: zur Vorbereitung, zur Stärkung, zum inneren Sortieren.

Deshalb arbeite ich derzeit an einem entsprechenden Programm, das genau an diesen Punkten ansetzt und praktische Unterstützung bietet.
Ich halte euch hier auf dem Laufenden und freue mich über eure Gedanken oder Impulse dazu – danke fürs Mitdenken!




Hinweis : Das Bild wurde mit KI-Unterstützung erstellt.

Auf Reisen ins Unbewusste: Pokerface – oder versehentlich ehrlich?Wer von euch wünscht sich nicht manchmal ein Pokerface...
11/06/2025

Auf Reisen ins Unbewusste: Pokerface – oder versehentlich ehrlich?

Wer von euch wünscht sich nicht manchmal ein Pokerface? Und wer hat nicht schon öfter gehört, dass man einem sofort ansieht, was man denkt? Ja, manchmal ist es lästig, wenn (fast) alle gleich merken, was in uns vorgeht. Es fühlt sich an, als würden ständig Untertitel zum Gesagten mitlaufen – leider oft nicht synchron.

Was im Kartenspiel nur leicht nervt – „Ich kann dir doch ansehen, dass du gute Karten hast“ – sorgt im Alltag auch mal für Stress. Die Mimik spielt einfach nicht mit und verrät genau das, was wir verbergen wollen. Zum Beispiel dann, wenn wir Interesse zeigen sollen, während unser Gegenüber zum zehnten Mal dieselbe Geschichte erzählt. Oder wenn wir Mitgefühl ausdrücken möchten, aber innerlich längst abgeschaltet haben.

Oft versuchen wir, Gefühle zu auszudrücken, die wir gar nicht empfinden – doch unser Gesicht verrät die Wahrheit. Vielleicht, weil es ehrlicher ist. Oder einfach schneller als unser Kopf. Unsere Mimik ist ein direkter Kanal zum Unbewussten – oft zeigt sie, was wir selbst noch nicht in Worte gefasst haben.

Wenn dir diese Diskrepanz bekannt vorkommt, frag dich: Wie authentisch will ich sein – und wie wichtig ist mir Harmonie?
Im Job gehört ein kontrollierter Ausdruck oft dazu. Auch privat sorgt er manchmal für bessere Stimmung. Das ist okay – solange es uns nicht dauerhaft auslaugt.
Denn genau dort beginnt oft die innere Spannung – zwischen dem, was wir zeigen, und dem, was wir wirklich fühlen.

Manchmal sagt mein Gesicht eben einfach die Wahrheit – bevor ich sie selbst kenne.


Auf Reisen ins Unbewusste – Die Kunst des NichtstunsNun beginnt die Urlaubszeit – und endlich hat man Zeit für die schön...
04/06/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Die Kunst des Nichtstuns

Nun beginnt die Urlaubszeit – und endlich hat man Zeit für die schönen Dinge des Lebens: Reisen, Entspannung, neue Eindrücke, Zeit für sich, Familie und Freunde, Bücher lesen, eine Sprache lernen … und … und …
Und schon hat man sich wieder ganz viel vorgenommen, das in die kostbare freie Zeit passen soll.

Auch ich hatte mir für die Zeit auf Island einiges vorgenommen – und was habe ich davon erledigt? Nichts! Ich hatte einfach keine Lust. Und es hat unglaublich gutgetan.
Vor allem habe ich gespürt, wie wohltuend es ist, einfach nur da zu sein. Zu schauen, zu spüren, zu genießen.
Ohne To-do-Liste. Ohne Leistungsanspruch. Nur mit offenen Sinnen.

Denn gerade wenn wir versuchen, selbst aus der freien Zeit etwas machen zu müssen, verpassen wir oft das Kostbarste: das einfache Sein.
Man möchte so viel erleben – und doch lässt sich kein Glücks- oder Aha-Moment erzwingen.

Nehmen, was kommt. Und sich freuen an dem, was da ist – das ist wahrer Luxus.
Und manchmal kommt sogar noch eine kleine Überraschung dazu: Am allerletzten Tag in Island habe ich endlich die Puffins gefunden – und dann sogar direkt zu meinen Füßen 🥰

Auf Reisen ins Unbewusste – Wenn Natur Bewusstsein weckt!Island – ein Land, das einen vom ersten Moment an in den Bann z...
28/05/2025

Auf Reisen ins Unbewusste – Wenn Natur Bewusstsein weckt!

Island – ein Land, das einen vom ersten Moment an in den Bann zieht. Und mich – wie letzte Woche angedeutet – gleich am ersten Tag buchstäblich zu Fall brachte: So begeistert und abgelenkt von den ersten Eindrücken, übersah ich ein tiefes Schlagloch und stürzte. Zum Glück blieb es bei einem großen blauen Fleck und einem riesigen Schrecken – doch es hätte auch ganz anders ausgehen können.

Ich gebe zu: Achtsamkeit war bisher nicht unbedingt meine Stärke. Obwohl sie im Mentaltraining eine wichtige Rolle spielt, war sie für mich eher ein Nebenaspekt als eine echte Praxis. Doch hier in Island – wo Schönheit und Gefahr oft Hand in Hand gehen – habe ich sehr deutlich gespürt, wie wertvoll und notwendig echte Achtsamkeit sein kann.

Das Leben und die Natur hier fordern Aufmerksamkeit. Trotz aller Schönheit ist die Insel herausfordernd und unberechenbar: unerwartete Erdlöcher, heißer Dampf, scharfkantiges Lavagestein, plötzliche Schneestürme. Was mich beeindruckt: Die Isländer leben mit dieser Natur – nicht gegen sie. Sie nutzen ihre Kraft, bleiben aber wachsam. Erst vor wenigen Wochen ist nahe Reykjavík wieder ein Vulkan ausgebrochen. Für viele hier ist das Alltag – aber nie Routine.

Island fordert einen auf, präsent zu sein – mit allen Sinnen. Und das ist es, was mich seither begleitet: Ich bewege mich wacher, bewusster, aufmerksamer. Nicht aus Angst, sondern aus Respekt. Und mit einer tiefen Dankbarkeit für das, was ich sehen und erleben darf.
Diese Insel erinnert mich daran, dass Achtsamkeit keine Technik, sondern eine Haltung ist – und im entscheidenden Moment den Unterschied macht.

Herzlichen Dank an mein Model Diego Biasizzo! 🥰

Auf Reisen ... in Island – Wenn es unter der Oberfläche brodeltIsland – ein Land voller Kontraste. Seit einer Woche reis...
21/05/2025

Auf Reisen ... in Island – Wenn es unter der Oberfläche brodelt

Island – ein Land voller Kontraste. Seit einer Woche reise ich hier mit dem Wohnmobil und jeder Tag scheint den vorherigen zu übertreffen. Majestätische Gletscher, aktive Vulkane, donnernde Wasserfälle, glitzernde Eisberge, zischende Geysire und endlose Lavafelder – ich bin völlig fasziniert und oft einfach sprachlos angesichts der überwältigenden Schönheit dieser Insel.

So beeindruckend die Natur hier auch ist – unter unseren Füßen brodelt es sehr real. Island zeigt, wie viel sich unter der Oberfläche verbirgt oder nur gelegentlich sichtbar wird. Das erinnert mich natürlich an das Wirken unseres Unterbewusstseins – und fasziniert mich besonders.
Die Insel lehrt mich zudem, wie entscheidend Achtsamkeit sein kann – denn meine Reise hätte beinahe schon am ersten Tag ein abruptes Ende gefunden. Doch dazu mehr hier nächste Woche.

Herzliche Grüße aus Island! 🌋

Auf Reisen ... im Nordatlantik!Ich schreibe diesen Blog ein paar Tage im Voraus, denn während ihr diese Zeilen lest, bef...
14/05/2025

Auf Reisen ... im Nordatlantik!

Ich schreibe diesen Blog ein paar Tage im Voraus, denn während ihr diese Zeilen lest, befinde ich mich auf einer Fähre irgendwo im Atlantik auf dem Weg nach Island. Ein wenig losgelöst von der Welt, raus aus meiner Komfortzone und ohne die so normal gewordene und ständige Kommunikation – das kommt mir sehr ungewohnt und zeitlos vor. Aber ich freue mich darauf und bin gespannt, wie es wird. Wobei ich hoffe, dass mein Magen sich ebenfalls an der Seefahrt erfreut.

Jedenfalls werde ich tagelang viel Zeit für mich haben und die Ablenkungen werden sich wohl hauptsächlich auf die Höhe der Wellen, die Windstärke und vielleicht ein gelegentliches Sonnenblinzeln beschränken. Mal wirklich raus aus allem Bekannten – fernab von dem, was sonst so selbstverständlich ist.
Also genau die richtige Gelegenheit zur Neubesinnung und als Entdeckungsreise – nicht nur zu einer wirklich spannenden Insel, sondern auch zu den eigenen bewussten wie unbewussten Gedanken. Und wer weiß, vielleicht tauchen hier draußen auch ein paar Antworten auf die Fragen auf, die mich in letzter Zeit beschäftigen.

Es ist immer ein kleines Abenteuer, wenn man sich auf etwas Neues einlässt und dabei ein wenig "durchgepustet" wird – das belebt und bringt frische Gedanken. Und das Beste daran: Das ist in jedem Alter möglich und kann völlig neue Wege eröffnen.



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