Torsten Gottschall - Therapeutisch- pädagogische und wingwave Praxis

  • Home
  • Torsten Gottschall - Therapeutisch- pädagogische und wingwave Praxis

Torsten Gottschall - Therapeutisch- pädagogische und wingwave Praxis Finden Sie hier Informationen über meine Arbeit als Therapeut, (wingwave-)Coach, Business-Mediator pract., Supervisor und Dozent.

Ich verwende ausschließlich wissenschaftlich untersuchte und für probat getestete Methoden!

Wäre sehr wünschenswert, wenn ganz viele Ärzte diese Studie kennen und beachten würden.
17/06/2025

Wäre sehr wünschenswert, wenn ganz viele Ärzte diese Studie kennen und beachten würden.

Negative Erwartungen verstärken Schmerzen doppelt so stark wie positive sie lindern. Neue Forschung zeigt, wie mächtig der Nocebo-Effekt wirklich ist.

Diesmal durfte ich wieder als Co-Trainer dabei sein. Hat wie immer total Spaß gemacht.Herzlichen Glückwunsch an die neue...
22/06/2024

Diesmal durfte ich wieder als Co-Trainer dabei sein. Hat wie immer total Spaß gemacht.

Herzlichen Glückwunsch an die neuen wingwaveCoaches!

26/03/2024
Neues Jahr, neue wingwave-Siegel.Mit diesen Siegeln untermauern wir wingwave-Coaches unsere Aktualität was die wingwave-...
05/02/2024

Neues Jahr, neue wingwave-Siegel.

Mit diesen Siegeln untermauern wir wingwave-Coaches unsere Aktualität was die wingwave-Methode angeht und sichern damit natürlich auch die Qualität.

Zudem zeigen sie an, dass wir die wissenschaftlichen Aspekt dieser sehr gut beforschten Methode beherzigen und zielführend einsetzen.

Immerhin ist die Ausbildung TÜV-zertifiziert!

Interesse geweckt? Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

18/01/2024

Dein wingwave®-Coach führt ein nach internationalen Qualitäts-Standards überprüftes Coaching- Verfahren durch!

Seit dem 31.08.2018 ist die wingwave®-Coach-Ausbildung inklusive des dazugehörigen wingwave®-Qualitätszirkels weltweit TÜV-geprüft und nach ISO 29993 zertifiziert. Es handelt sich dabei um einen international anerkannten Qualitätsstandard, der speziell für den Bildungsbereich geschaffen wurde. Das Besondere daran ist, dass die Prüfung wiederkehrend durchgeführt wird, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Zu den Standards, die erfüllt werden müssen, gehören unter anderem Transparenz in Bezug auf die Qualifikation der Lehrtrainer, die gelehrten Inhalte und die ständige Evaluation der zertifizierten Methode.

😉 im Coachfinder auf wingwave.com findest Du Coaches in der Nähe

https://wingwave.com/ausbildung/informationen-zur-wingwave-ausbildung/tuev-zertifizierung/

Deutschland rühmt sich, die UN-Konvention in Bezug auf Menschen mit Behinderungen gezeichnet zu haben.In diesem Kontext ...
21/08/2023

Deutschland rühmt sich, die UN-Konvention in Bezug auf Menschen mit Behinderungen gezeichnet zu haben.

In diesem Kontext wird immer und überall dort, wo es gerade mal en vogue scheint, von Inklusion gesprochen. Ich formuliere das ein wenig scharf, weil meine Erfahrung – gerade in der Stadt, in der ich arbeite – eine ganz andere ist.

Auch die (deutschen) Medien sind häufig voller Überschwang über die Inklusion, die in Deutschland gelebt wird. Jede politiktreibende Person ist voll des Lobes über die eigene inklusive Haltung. Gerade dann, wenn Wahlen anstehen.

Ich selbst indes erlebe das ganz anders!

Nicht nur, dass Menschen mit Behinderung größtenteils in der Verkehrspolitik mit ihren Belangen fehlen – ebenso wie die alten Menschen by the way.

Natürlich gibt es da und dort einen Beirat für Menschen mit Behinderung, der von den Behörden geschäftsführend betreut wird.

Schaue ich mir allerdings die faktischen Ergebnisse dieser Beiräte an, so sind diese eher sehr klein und nur an wenigen Stellen erfolgreich – und das nicht deshalb, weil sie nichts erreichen wollen oder könnten. „Immerhin an einigen wenigen Stellen“ könnte man sagen! Wir denken ja positiv ....!

Ich frage mich in diesem Kontext allerdings, was diese Vorgehensweise und die häufig regelrechte Blockadehaltung der Behörden und der Politik in diesem Thema wohl mit Inklusion zu tun haben könnten.

Würden nicht private Initiativen, soziale Verbände der freien Wohlfahrtspflege usw. immer und immer wieder unermüdlich aktiv werden, wäre das Thema noch leiser in der Gesellschaft!

Dazu kommt noch die unermüdliche Armada von Ehrenamtlichen, ohne die ganz oft keine Integration und schon gar keine Idee von Inklusion realisierbar wäre!

Diesen wird ja dann über den Bundespräsidenten in einer medienwirksamen (für den Bundespräsidenten) Veranstaltung der Dank der Nation zuteil. Immerhin fünf oder sieben von diesen Ehrenamtlichen – stellvertretend für tausende und abertausende unermüdlich Tätigen.

Mal eine kurze Reise von globaler Ebene in den persönlichen Bereich:

Wir starten – wenn Sie mich begleiten mögen – nicht in der Politik. Ich denke, dass hier außer puren Absichtserklärungen durchaus noch viel Luft nach oben ist, was faktische Ergebnisse und wirkliche Verbesserungen hinsichtlich eines inklusiven Deutschlands angeht.

Was mich gerade im Moment (mal wieder) total nervt, sind Sportevents, an denen Menschen mit Behinderung teilnehmen.

Wieso gibt es eigentlich die Paralympics?

Warum müssen Sportevents mit Beteiligung von Menschen mit Behinderung zu besonderen Terminen, also nicht terminlich (Achtung: Wortspiel:) gleichgestellt werden?

Wieso feiern sich die Medien eigentlich so, dass sie nach unendlicher Zeit endlich solche Sportevents auch übertragen? Sollte das nicht normal sein?

Mein größter Ärger in diesem Kontext richtet sich aber auf die Art und Weise der Berichterstattung. Ich habe bei allen Berichterstattungen mit Beteiligung von Menschen mit Behinderung sehr genau hingehört: Ich habe es tatsächlich nicht einmal erlebt, dass nicht die Krankheit, der Unfall oder sonstige Gründe, die zu eben dieser Behinderung geführt haben, in epischer Breite in den Kommentaren erwähnt werden!

Was hat das bitte mit Inklusion zu tun?

Bei jeder nicht behinderten sporttreibenden Person wird doch nicht auch wie ganz normal erwähnt, dass diese Person in der 5. Klasse sitzen geblieben ist, oder dass diese Person im Leben schon einmal eine Depression erlebt hat, oder dass diese Person Senk-Spreizfüße hat oder ein Elternteil alkoholkrank war!

Also warum muss bei Menschen mit Behinderung explizit erklärt werden, woher die Behinderung kommt und was sie bewirkt?

Meine Idee von Inklusion trifft das in keiner Weise!

Löblicherweise tut sich – zwar langsam, aber immerhin (wir denken ja positiv) – etwas in der Arbeitswelt. Vielfach muss man aber weiterhin konstatieren, dass es mit der Gleichstellung und dem inklusiven Verhalten in der Dienststelle nicht so richtig weit her ist.

Kürzlich habe ich einen Menschen im Rollstuhl vertreten, dessen Vorgesetzter mit professionellen Mobbingstrategien versuchte, ihn davon abzubringen, Beamter auf Lebenszeit zu werden.

Selbst den Amtsarzt wollte er überzeugen, dass eine Rollstuhl fahrende Person nicht verbeamtet werden kann. Wie gut, dass er damit gescheitert ist und der Kollege sehr wohl Beamter auf Lebenszeit wurde.

Wie oft berate ich Menschen – wohlgemerkt nicht Dienststellen, die wirklich gut daran täten, sich diesen Themen mal offen und zugewandt zu öffnen – die Menschen mit neurodiversen Störungen als nicht arbeitsfähig titulieren.

Und dementsprechend auch behandeln!

Meine Einlassungen, dass kleinste Veränderungen in der Dienststelle diesen Menschen eine gute Arbeitserledigung ermöglichen könnten, wird leider immer noch viel zu häufig mit einem Naserümpfen abgetan.

Wie oft höre ich, dass die Dienststelle bei Menschen mit Behinderung „einfach Grenzen hat“! Eine erhöhte Ausfallrate sei erwartbar und von der Arbeitsstelle eben nicht mehr kompensierbar.

Wenn ich nach Quellen frage, bekomme ich meistens ein Schulterzucken oder irgendwelche allgemeingültigen Aussagen!

Wundert mich nicht, denn es gibt mittlerweile eine Menge an Daten, die belegen, dass Menschen mit Behinderung nicht mehr ausfallen als Menschen ohne Behinderung. Das deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen.

Wie oft erlebe ich in BEM-Verfahren, die ich begleite, eine fast zähneknirschende Verbohrtheit, was Arbeitszeiten angeht.

Wenn ich darauf bestehe, dass Dienstbeginn um 07.00 Uhr ist – auch wenn es dafür keine dienstlichen Notwendigkeiten wie z.B. Publikumsverkehr gibt – dann muss ich bei bestimmten Menschen mit höheren Ausfallzeiten rechnen. Hier seien beispielhaft nur zwei Situationen erwähnt:

Ein an Schmerz erkrankter Mensch, der sich morgens zunächst analgetisch medizieren muss, wird das nicht immer ganz zuverlässig so hinbekommen, dass er Punkt 07.00 Uhr auf der Matte stehen kann.

Wenn ich dann eine Flexibilisierung des Arbeitsbeginns bei dieser Person vorschlage, wird dies abgelehnt, weil ...., ja weil ....., „man das noch nie so gemacht hat“!

So geschehen in einer Stadtverwaltung, die ich wirklich sehr gut kenne. Folge: höhere Ausfallzeiten der betroffenen Person. Fast logisch möchte man sagen.

Ein an Depressionen erkrankter Mensch wird Termine früh morgens in aller Regel nicht gut einhalten können, weil er ein ausgeprägtes Morgentief hat – eines der möglichen Kardinalsymptome der Depression. Also warum nicht die Arbeitszeit etwas flexibilisieren. Natürlich nur, soweit das möglich ist.

Nun könnte ich mich hinsichtlich der Frage nach: „Inklusion – umgesetzt oder nicht!“ so richtig warm schreiben. Das lasse ich mal in dem Glauben, dass meine Idee von Inklusion mit diesen Worten transportiert werden konnte.

Mich interessiert aber vor allen Dingen, wie Ihr dies Problematik seht und was Eure Idee von Inklusion ist.

Habt Ihr womöglich Beispiele, in denen die Inklusion gut gelungen ist? Die gibt es ja (Gott sei Dank) auch!

Schreibt mir gerne in die Kommentare, was Euch zu dieser Thematik einfällt.

Spannende Ergebnisse .....!
15/08/2023

Spannende Ergebnisse .....!

Wie wirksam ist die medikamentöse Therapie bei Menschen mit schweren Depressionen im Vergleich zur Placebogruppe?

Ich suche auf diesem Weg jemand, die/ der die Fenster in meiner Praxis in Kiel, Sophienblatt professionell (d.h. mit Rec...
26/07/2023

Ich suche auf diesem Weg jemand, die/ der die Fenster in meiner Praxis in Kiel, Sophienblatt professionell (d.h. mit Rechnung und Steuer etc.) reinigt. Dass es das Fenster dringend nötig hat, ist glaube ich zweifelsfrei zu erkennen ;-)
Bei Zufriedenheit kann daraus eine längere Zusammenarbeit werden.
Bei Interesse bitte nur PN schreiben.

26/06/2023

Auf dem Weg zu den Präsenzterminen in meiner Praxis wurde ich ungewollt Zeuge eines dramatischen Polizeieinsatzes. ;-)

Was könnte ein Mann namens Konrad Lorenz mit dieser Szene zu tun haben?
Wer erinnert sich?

Drei Tage in Schwerin für das ver.di Forum Nord: „bEM- Gespräche richtig führen“Mega große Gruppe - wird bestimmt intere...
27/02/2023

Drei Tage in Schwerin für das ver.di Forum Nord: „bEM- Gespräche richtig führen“
Mega große Gruppe - wird bestimmt interessant und vielfältig 💪😁

Address

Sophienblatt 19

24103

Opening Hours

Monday 09:00 - 19:00
Tuesday 09:00 - 19:00
Wednesday 09:00 - 19:00
Thursday 09:00 - 19:00
Friday 09:00 - 19:00

Telephone

+4943126099811

Alerts

Be the first to know and let us send you an email when Torsten Gottschall - Therapeutisch- pädagogische und wingwave Praxis posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

  • Want your practice to be the top-listed Clinic?

Share