Reise zur Ganzheit

Reise zur Ganzheit Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Termine nach Vereinbarung
spirituelle Körperpsychotherapie

Der Schwächen-Zoom bei bindungsängstlichen und oder selbstunsicheren Menschen lässt nach der Verliebtheitsphase bei Bezi...
07/10/2025

Der Schwächen-Zoom bei bindungsängstlichen und oder selbstunsicheren Menschen lässt nach der Verliebtheitsphase bei Beziehungen eine Trennung initiieren. Kommt hedoch auch bei Freundschaften und Alltagskontakten vor

Ich arbeite oft mit Menschen, die unsicher und sehr selbstkritisch sind. Sie fokussieren permanent auf ihre vermeintlichen Schwächen. Dabei übersehen sie man...

Der Sinn im LebenWas gibt meinem Leben Sinn? Was ist mir wichtig?
06/10/2025

Der Sinn im Leben
Was gibt meinem Leben Sinn? Was ist mir wichtig?

„Sinn ist kein Luxus – er ist ein psychisches Grundnahrungsmittel.“In dieser Folge spricht Prof. Dr. Volker Busch, Neurologe, Psychiater und Professor an der...

06/10/2025

🤩 𝐋𝐞𝐛𝐞 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭, 𝐟𝐫𝐞𝐢 & 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡: https://maximmankevich.com/geschenke

Wer den Zugang nach innen verliert, sucht Ersatz im Außen. 👀

Menschen, die nicht mehr mit ihrer eigenen Seele verbunden sind,
müssen umso mehr am Glanz ihrer äußeren Hülle polieren.

Doch Schönheit ohne Tiefe ist nur Fassade.
Und Fassade hält nur so lange,
bis das Leben Dich auffordert,
ehrlich in den Spiegel zu schauen. 🪞

Innere Verbindung macht Dich strahlend –
nicht für einen Moment,
sondern für immer. ✨

Das Licht der Seele überdauert jede äußere Form. ❤️

💭 Was nährt Dein inneres Strahlen mehr: die äußere Hülle oder die Stimme Deiner Seele?

𝐃𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐧𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐃𝐢𝐫, 𝐃𝐞𝐢𝐧 𝐌𝐚𝐱𝐢𝐦.
--

04/10/2025

Wer nach außen schaut träumt
Wer nach innen schaut erwacht
C.G. Jung

01/10/2025

25 Jahre selbstständig! Herzlichen Glückwunsch ❤️

Glück - Dr. V. Busch Wo finden wir es? Meist in uns selbst
01/10/2025

Glück - Dr. V. Busch
Wo finden wir es? Meist in uns selbst

Was macht Sie glücklich?Sicher haben Sie sich die Frage schon gestellt, denn Menschen beschäftigen sich heutzutage viel mit ihrem Glück. In den Buchhandlunge...

28/09/2025

"Trauma ist nicht immer das, was dir passiert ist.

Manchmal ist es das, was nicht passiert ist – der Trost, den du nicht bekommen hast, der Raum, den du dir nicht nehmen durftest, die Liebe, die du dir verdienen musstest.

Warum also fühlen sich so viele leistungsstarke Frauen trotzdem ängstlich, isoliert und

Sanfte, körperbasierte Prozessarbeit hilft, diese blockierte emotionale Energie loszulassen

1. Emotionale Betäubung
Viele Betroffene bemerken ihre emotionale Betäubung nicht, weil sie äußerlich ganz normal erscheinen. Doch innerlich herrscht eine seltsame Leere. Wie das Leben durch eine Glasscheibe zu betrachten.

Du lächelst, erfüllst die Erwartungen, machst alles mit, aber nichts fühlt sich echt an.

Warum? Weil wir als Kinder, wenn unsere Gefühle zu groß oder unerwünscht waren, lernten, sie zu verdrängen. Wenn Weinen bestraft wurde oder Wut „zu viel“ war, wurde Betäubung zur sichersten Option.

Sollten wir uns nicht einfach zusammenreißen und weitermachen?
Manchmal ja. Aber Betäubung ist keine Stärke, sondern ein Überlebensreflex. Eine Antwort des Nervensystems, die sagt: „Das ist zu viel. Ich steige aus.“

Das Problem? Wenn man sich von Schmerz abkapselt, trennt man sich auch von Freude, Liebe und Erfüllung.

Ist das nicht das Gleiche wie kalt und distanziert zu sein?
Überhaupt nicht. Manche Menschen mit emotionaler Taubheit sind warmherzig, sogar lebenslustig. Doch tief im Innern spüren sie diese seltsame emotionale Leere…

Oder noch schlimmer, die geheime Angst, dass sie zusammenbrechen, wenn sie etwas fühlen.

Wenn dir Betäubung nicht bekannt vorkommt, gibt es noch einen weiteren Abwehrmechanismus – Angst vor Verletzlichkeit.

2. Angst vor Verletzlichkeit
Viele Betroffene wachsen mit dem Gefühl auf, dass es nicht sicher ist, wirklich gesehen zu werden. Du lächelst und nickst, selbst wenn dein Körper angespannt ist und dein Kopf schreit: „Geh da nicht hin.“

Du wirst zur Helferin, zur Starken. Aber sobald du dich öffnen sollst? Erstarrst du.

Ist es nicht klug, sich selbst zu schützen? Ja, absolut. Aber chronische Angst vor Verletzlichkeit ist nicht nur Vorsicht, sondern Überlebensmodus.

Wenn Ehrlichkeit als Kind bestraft, beschämt oder ignoriert wurde, lernt man, sich zu verschließen. Vielleicht wurde dir gesagt, du bist „zu sensibel“. Vielleicht hat dich nie jemand gefragt, wie du dich fühlst. Also hast du deine Gefühle weggesperrt.

Warum ist das jetzt wichtig?
Weil Angst vor Verletzlichkeit echte Verbindung schwer macht. Du sagst „ja“, obwohl du „nein“ meinst.

Du leidest still, anstatt um Hilfe zu bitten. Und das Schlimmste? Du gibst dir selbst die Schuld, dass du nicht einfach „deine Meinung sagen“ kannst.

Ist das nicht einfach Schüchternheit?
Überhaupt nicht. Schüchternheit ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Angst vor Verletzlichkeit ist eine Traumareaktion und zeigt sich oft als es–allen–recht–machen, Perfektionismus oder emotionale Taubheit.

Doch wenn es etwas gibt, das dich ganz unbemerkt in den Überlebensmodus zwingt, dann ist es zu früh erwachsen werden zu müssen.

3. Parentifizierung (Zu früh die Versorgerrolle übernehmen)
Kinder, die zu früh wie Erwachsene handeln müssen, kämpfen im späteren Leben oft mit Grenzen und Ausgebranntsein.

Wenn du als Kind die „Verantwortungsvolle“ warst – Helferin, Vermittlerin, emotionale Stütze – hast du sehr wahrscheinlich gelernt, deine eigenen Bedürfnisse zu ignorieren.

Jetzt fällt es dir vielleicht schwer, dich auszuruhen, um Hilfe zu bitten oder „nein“ zu sagen. Du trägst die Probleme aller anderen… während du innerlich still untergehst.

Aber ist das nicht einfach Reife?
Nicht ganz. Verantwortlich zu sein ist das eine. Aber als Kind zwangsweise die Rolle der Versorgerin zu übernehmen – emotional, körperlich oder finanziell – schafft ein tiefes Ungleichgewicht.

Vielleicht musstest du einen Elternteil beruhigen, dich um Geschwister kümmern oder deine Gefühle verbergen, um Frieden zu wahren. Das kann dazu führen, dass du Schuldgefühle beim Grenzensetzen hast oder dich nur wertvoll fühlst, wenn du anderen hilfst.

Ist das nicht einfach nett sein?
Nicht immer. Manche Menschen mit traumatischer Kindheit werden stattdessen extrem unabhängig, so sehr, dass sie nie um Hilfe bitten.

Sie sind die „Starken“. Der „Fels“. Doch hinter all der Stärke? Erschöpfung. Und ein stiller Glaube, dass ihre eigenen Bedürfnisse nicht zählen.

Doch wenn du dich ständig antreibst, für alle alles zu sein und es nie genug scheint, hast du es wahrscheinlich mit unserem nächsten verdeckten Trauma zu tun: Perfektionismus.

4. Perfektionismus
Hast du das Gefühl, alles muss perfekt sein, bevor du überhaupt anfängst? Dass ein einziger Fehler gleich Scheitern bedeutet? Das ist nicht einfach nur Genauigkeit, das ist Perfektionismus als Selbstschutz.

Ist Perfektion nicht etwas Gutes? In Maßen, ja. Doch wenn Angst vor Fehlern dich lähmt, geht es nicht mehr um Exzellenz, sondern ums Überleben.

Perfektionismus beginnt oft im Chaos. Vielleicht waren Fehler in deiner Kindheit nicht erlaubt. Vielleicht war Liebe an Leistung geknüpft. Vielleicht hat „perfekt sein“ dich sicher fühlen lassen.

Jetzt wirkt alles wie Hochrisiko. Du zerdenkst, feilst endlos, oder beginnst gar nicht erst – und wartest auf den „richtigen“ Moment, der nie kommt.

Ja, bis sie unmöglich werden. Wenn Perfektionismus aus Angst entsteht, geht es mehr darum, den eigenen Wert als Mensch zu beweisen, als darum, das Beste zu geben.

Und das führt zu Erschöpfung, Aufschieben und ständiger Selbstkritik.

Wie breche ich diesen Kreislauf?
Du musst deine Ansprüche nicht senken, sondern nur den Grund dahinter ändern. Setze auf Fortschritt statt Perfektion.

Doch wenn Perfektionismus sich weniger wie eine Wahl und mehr wie ein Schutzschild anfühlt, könnte er etwas noch Tieferes schützen: unsere nächste verdeckte Wunde, eine schambasierte Identität.

5. Schambasierte Identität
Hast du jemals das Gefühl, grundsätzlich „nicht gut genug“ zu sein, selbst wenn es keinen wirklichen Grund dafür gibt? Dieses Gefühl stammt vielleicht von einer schambasierten Identität, die meist in der Kindheit entsteht.

Wenn emotionale Vernachlässigung, harte Kritik oder frühe Traumata passieren, denkt ein Kind nicht „Das war falsch.“ Sondern „Ich bin falsch.“

Statt das Ereignis von seiner Identität zu trennen, verinnerlicht sie es und trägt diese Überzeugung ein Leben lang mit sich.

Wen interessiert, was mir als Kind passiert ist? Ich bin heute doch eine andere Person.
Weil Scham dich nicht nur zurückhält. Sie prägt jede deiner Entscheidungen.

Du spielst deine Erfolge herunter, lehnst Komplimente ab oder vermeidest große Schritte, weil du tief im Inneren glaubst, du verdienst nicht mehr.

Ist das das Gleiche wie geringes Selbstwertgefühl?
Nicht ganz. Geringes Selbstwertgefühl entsteht vielleicht aus mangelndem Selbstvertrauen. Aber eine schambasierte Identität geht tiefer – es ist ein Kern-Glaube, selbst das Problem zu sein.

Wie kann ich versteckte Kindheitstraumata heilen?
Heilung beginnt mit EINER Sache: Dein einzigartiges verborgenes Trauma

Auch wenn wir die häufigsten verdeckten Traumata betrachtet haben, gibt es noch chronische Überunabhängigkeit, Angst vor Erfolg und vererbtes Familientrauma als überraschend weit verbreitete Muster.

Wenn du dein genaues Traumamuster nicht kennst, kannst du Jahre mit falschen Lösungen verschwenden – Journaling, Gesprächstherapie, Mindset-Arbeit – die nie wirklich greifen.

Doch sobald du dein Muster entdeckt hast? Lösen sich Jahre von Schwere und Schmerz endlich auf. Und du kannst dich endlich sicher fühlen – in deinem Körper, deinen Gefühlen und deinem Leben."

Weiblicher Narzissmus, Dr. B. Wardetzky 30 Jahre "Weiblicher Narzissmus" - "Wenn verwöhnte Menschen begrenzt werden"
27/09/2025

Weiblicher Narzissmus, Dr. B. Wardetzky

30 Jahre "Weiblicher Narzissmus" - "Wenn verwöhnte Menschen begrenzt werden"

Corona ist eine narzisstische Kränkung unserer Gesellschaft. "Das ist ja für mein Selbstwertgefühl gar nicht möglich, mit diesen Einschränkungen zu leben", sagt die Psychotherapeutin Bärbel Wardetzki im Dlf anlässlich der überarbeiteten Neuauflage ihres größten Bestsellers.

27/09/2025

Lerne zu gehen…

24/09/2025

Was ist Rache?

Rache ist absichtliche Zufügung von Schaden als Reaktion auf ein empfundenes oder tatsächliches Unrecht oder eine Kränkung, um einen Ausgleich herzustellen oder Gerechtigkeit wiederherzustellen. Sie ist ein komplexes Phänomen mit psychologischen, sozialen und philosophischen Dimensionen, das sowohl als negative, zerstörerische Kraft als auch als potenziell sinnstiftende Handlung verstanden werden kann. In vielen Kulturen und Systemen ist Rache tabuisiert, wird aber in der Kunst und Literatur immer wieder thematisiert.

Arten und Motivationen
Wunsch nach Gerechtigkeit: Rache kann aus dem Bedürfnis entstehen, eine gefühlte Ungerechtigkeit auszugleichen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Wiederherstellung von Ansehen: Ziele können auch die Wiedererlangung von Ehre, Wertschätzung, Selbstwert und Sicherheit sein, nachdem diese durch das Unrecht verletzt wurden.

Psychologische Reaktion: Rachefantasien und tatsächliche Rachehandlungen können das Gefühl der Ohnmacht lindern und eine kurzfristige Erleichterung bringen, indem sie aggressive Gedanken reduzieren.

Positive und negative Folgen

Positive Aspekte: Rache kann positive Gefühle aktivieren und nach einer durchgeführten Tat eine kurzfristige Erleichterung und ein besseres Selbstwertgefühl bringen.

Negative Aspekte: Rache kann einen Kreislauf der Gewalt und des neuen Unrechts auslösen, der oft schlimmer ist als das ursprüngliche Unrecht. Auch kann Rache zu schlechterer Laune und geringerem Zufriedenheitsgefühl führen.

Alternativen zur Rache, eine reifere Aktion

Konfrontation: Das Ausdrücken der auslösenden Emotionen gegenüber der schädigenden Person oder Freunden kann eine Alternative sein.

Klärung der Situation: Das Suchen nach Gründen und der Versuch, die Situation mit der schädigenden Person zu klären, kann ebenfalls hilfreich sein.

Verzeihen: Das Verzeihen kann als eine Form der Stärke und Großherzigkeit verstanden werden, die eine Macht über die Situation ausübt und eine Entscheidung für den eigenen inneren Frieden. Das bedeutet nicht, die jeweilige Tat o.ä. gut zu heißen.
KI

Burnout, Selbstfürsorge
23/09/2025

Burnout, Selbstfürsorge

Tipps zur Burnout-Prävention: Wenn die empfundene Last zu schwer wird Burnout passiert nicht über Nacht – es schleicht sich langsam ein. So schützen Sie sich vor - einige Tipps: - Pausen einlegen - Grenzen setzen - Üben Sie sich in - Lass Perfektionismus los - Aufgabe...

Adresse

BoninStr. 30a
Kiel
24114

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Reise zur Ganzheit erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram