
13/03/2025
Wie oft hast du dich gefragt: Bin ich eigentlich richtig so, wie ich bin? 😔
Als Kinder haben wir so oft gehört:
📢 „Sei nicht so laut!“
🐒 „Du bist zu wild!“
🧐 „Frag nicht so viel!“
💡 „Sei nicht so schlau!“
❄️ „Sei nicht so empfindlich!“
Jedes dieser Worte hat sich eingebrannt.
Jede dieser Botschaften hat in uns ein Bild erschaffen:
🧩 So, wie ich bin, bin ich nicht richtig.
🧩 Ich muss mich verändern, um geliebt zu werden.
Denn als Kinder waren wir abhängig – von der Liebe und Anerkennung unserer Eltern, unserer Bezugspersonen. Und wenn Zugehörigkeit bedeutet, dass wir uns anpassen müssen, dann tun wir es.
Wir werden leiser.
Wir werden braver.
Wir werden angepasster.
Oder wir kämpfen dagegen an, sind wütend, rebellieren – aber tief in uns bleibt die Angst:
💔 Bin ich liebenswert?
Und dann werden wir erwachsen.
Wir versuchen immer noch, in dieses Bild von „normal“ zu passen.
Immer noch auf der Suche nach dem Gefühl: Ich bin richtig.
Gestern sagte jemand zu mir:
„Danke, dass du mir das Gefühl gibst, normal zu sein.“
Ich wusste, was er meinte:
„Danke, dass du mir zeigst, dass ich nicht falsch bin.“
Aber wer hat eigentlich festgelegt, was normal ist? Wer bestimmt, was richtig und falsch ist?
Vielleicht ist richtig einfach nur das, was du bist.
✨ Ohne Maske.
✨ Ohne Verbiegen.
✨ Ohne Angst, nicht dazuzugehören.
💛 Du bist nicht zu viel.
💛 Du bist nicht zu wenig.
💛 Du bist genau richtig.
Lass das mal tief in dein Herz sinken.
💭 Was wurde dir als Kind gesagt, was du „zu sehr“ oder „zu wenig“ bist? Schreib es mir in die Kommentare. Ich sehe dich. Ich höre dich. Du bist nicht allein. ⬇️