14/04/2024
-Telefonbereitschaft von Montag bis Freitag von 10.00 – 19.00 Uhr.
-Kurze Wartezeiten. Bei Bedarf sind wir bemüht, spätestens innerhalb von 48 Stunden eine erste Beratung zu realisieren.
-Kriseneinsätze in akuten Gefährdungssituationen sollen weitere Kinderschutzrisiken begrenzen.
-Einzelfallbetreuungen im Beratungs- und Hilfezentrum Kleinmachnow, in der Zweigstelle in Potsdam, der Niederlassung in Falkensee oder auch in unserer anonymen Wohnung.
-Um Schutz vor akuter Bedrohung zu gewährleisten, kann auch eine vorübergehende Aufnahme in unserer Schutzwohnung stattfinden.
-Begleitung der Eltern, Kinder und Jugendlichen sowie deren Bezugspersonen zum Jugendamt, zu Familiengerichten, zur Polizei, zu Rechtsanwälten und Strafgerichten, Ärzten, Krankenhäusern, Notdiensten usw., um notwendige und damit auch effektive Hilfe sicherzustellen.
-Soziale Beratung zur Begrenzung der möglichen Verursachungsfaktoren für Kindeswohlgefährdung.
-Mädchen-, Jungen-, und Müttergruppen zur Stabilisierung und Förderung ihrer Persönlichkeit.
-Erlebnispädagogische Angebote zur Aufhebung von Isolation und zur Stärkung von Kindern. Auch hier können sich die Eltern beteiligen.
-Fahrdienste zur Sicherung der Beratung oder der Betreuung bzw. der Hilfe vor Ort.
-Unsere fallübergreifenden und fallbezogenen Kinderschutzangebote können mit unseren weiteren präventiven Hilfen sowie den Angeboten unserer Erziehungs- und Familienberatung und der Opferhilfe verknüpft werden.
-Gewaltprävention in Schulen und Kitas unterstützt Kinder und Jugendliche, eigenen Gefährdungen schneller und effektiver zu begegnen oder sie zumindest zu begrenzen und Wiederholungen vorzubeugen.
-Regionale Sozialraumorientierung. Unterstützung positiver und stärkender Gemeinschaft über gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen.