Unsere Social-Media-Netiquette:
Der Austausch mit unseren Patient*innen, Bewohner*innen, Klient*innen, Follower*innen und Fans, aber auch mit unseren Kritiker*innen in den Sozialen Medien ist uns wichtig. Daher freuen wir uns über jeden Kommentar und lebhafte Diskussionen. Damit der Dialog unter allen Beteiligten jedoch stets sachlich, konstruktiv und respektvoll bleibt, gelten bei uns einige Sp
ielregeln, bei denen darauf geachtet wird, dass sie eingehalten werden. Fair und respektvoll bleiben
Auch wenn von einigen Nutzern eine andere Meinung vertreten wird, sind Beschimpfungen, Verunglimpfungen oder Beleidigungen nicht erwünscht. Bitte bleibt daher anderen gegenüber höflich und tolerant. Sich an Gesetze halten
Nutzer, die sich rassistisch, antisemitisch, volksverhetzend oder diskriminierend äußern, Gewalt verherrlichen oder auf rechtswidrige, pornographische oder jugendgefährdende Inhalte verlinken, werden unmittelbar aus der Diskussion ausgeschlossen. Wir behalten uns vor die entsprechenden Einträge zu löschen. Gegebenenfalls erfolgen darüber hinaus je nach Schwere des Rechtsverstoßes eine Meldung beim Betreiber der jeweiligen Plattform sowie die Prüfung einer Anzeige bei der Polizei. Die Wahrheit sagen
Oft lässt sich die Richtigkeit einer Behauptung nur schwer überprüfen, wenn sie erst einmal im Web veröffentlicht ist. Um nachverfolgen zu können, woher bestimmte Informationen stammen, bitten wir darum, persönliche Erfahrungen einzubringen oder auf seriöse Quellen zu verweisen. Ebenso sollte der richtige Name und kein Pseudonym verwendet werden, denn es diskutiert sich leichter, wenn klar ist, wer mitredet. Beim Thema bleiben
Nicht immer ist es einfach einer Diskussion im Web zu folgen. Richtig schwierig wird es, wenn mit bestimmten Kommentaren vom eigentlichen Thema abgelenkt wird. Eine Diskussion muss nicht durch Wiederholungen von Argumenten am Laufen gehalten werden. Auf Datenschutz und Urheberrecht achten
Persönliche Daten von einem selbst oder von anderen Personen sind privat – und sollten deshalb nicht in Kommentaren auftauchen. Das gleiche gilt für Fotos, Videos oder andere Inhalte, an denen man selbst keine Rechte hat. Keine Werbung und kein Spam
Wir wollen uns mit Menschen unterhalten, die an der Auseinandersetzung zu einem Thema interessiert sind – und nicht mit denen, die uns als Werbeplattform nutzen. Wir behalten uns vor Spam-Nachrichten und Werbung unmittelbar zu löschen. Verständlich schreiben
Damit alle die Diskussionen und Beiträge verfolgen können, bitten wir darum, Postings und Kommentare nur auf Deutsch oder auf Englisch zu verfassen. Ebenso bitten wir um eine kurze und prägnante Formulierung des Anliegens. Das Erleichtert den Austausch untereinander. Sorry, aber bitte habt Verständnis dafür, wenn wir uns bei Verstößen gegen diese Spielregeln auch dafür entscheiden, einzelne Posts zu löschen oder die Kommentarmöglichkeit für einzelne Besucher unserer Seite einschränken. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden, die diese Spielregeln betreffen, sind wir unter info@bbtgruppe.de erreichbar. Mehr über uns:
Die BBT-Gruppe gehört mit über 100 Einrichtungen zu den großen christlichen Trägern von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland. Über 16.000 Mitarbeitende versorgen jährlich mehr als 850.000 Patienten ambulant und stationär und bieten in den verschiedenen Wohn- und Betreuungsangeboten der BBT-Gruppe über 2.000 Menschen eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Unser christlicher Auftrag: Praktizierte Nächstenliebe. Die Einrichtungen der BBT-Gruppe setzen heute fort, was vor über 150 Jahren der Ordensgründer der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, der selige Bruder Peter Friedhofen, in seinem klaren Bekenntnis zur christlichen Gottes- und Nächstenliebe in die Welt und durch sein Handeln ins Werk gesetzt hat: die Sorge für die alten, kranken, behinderten und benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft. Unseren christlichen Auftrag der Nächstenliebe wollen wir kompetent und in der Fortführung des Werkes unserer Gründer in die Zukunft führen. Christlich, innovativ und gefragt, als Dienstgeber und Anbieter von Leistungen im Gesundheits- und Sozialwesen.