KU Gesundheitsmanagement

KU Gesundheitsmanagement Das Fachmagazin für Entscheider im Gesundheitswesen Erscheinungsweise: Die KU Gesundheitsmanagement erscheint zwölf Mal jährlich.

Die KU Gesundheitsmanagement ist eine der führenden Fachzeitschriften für das Management in Gesundheitsunternehmen, vor allem in Krankenhäusern. Zu ihren Lesern gehören Führungskräfte im kaufmännischen Bereich, aber auch Ärztliche Direktoren, Pflegedirektoren sowie die mittlere Führungsebene – Controller, IT-Leiter, technische Leiter. Charakteristisch ist neben der breiten Themenpalette – von aktuellen Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung über Finanzierungsfragen, Qualitätssicherung, Prozess- und Organisationsentwicklung, Personalmanagement und Förderung von Innovationen – die Behandlung einer komplexen Fragestellung in einem Titelthema, das den Schwerpunkt jedes Heftes bildet. Dabei gelingt es der Redaktion immer wieder, Themen aufzuspüren und frühzeitig zu behandeln, die morgen die Branche bewegen werden. Qualitätsmanagement, Finanzmanagement, das Problem der alten Patienten und auch das Organisationsmanagement gehören dazu. KU special: Ergänzend und noch umfangreicher behandelt werden besonders interessante Themen mehrmals jährlich in kostenlos für Abonnenten beiliegenden Specials. Sonderhefte: Weitere Themen wie Integrierte Versorgung, Demografie und Green Hospital werden ausführlich in Sonderheften behandelt, ebenso gesetzliche Grundlagen wie Fallpauschalenkataloge und Deutsche Kodierrichtlinien.

Guido Schmidt wird Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH: Marco Zipfel verabschiedet sich aus privaten ...
10/10/2025

Guido Schmidt wird Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH: Marco Zipfel verabschiedet sich aus privaten Gründen

Lauf an der Pegnitz. Zum 1. Oktober 2025 bekommt die Krankenhäuser Nürnberger Land (KNL) GmbH einen neuen Geschäftsführer. Guido Schmidt, der seit 2020 den Bereich „Verwaltung und Steuerung“ leitet, tritt in die Fußstapfen von Marco Zipfel. Dieser verlässt die Krankenhäuser Lauf und Altdorf nach gut eineinhalb Jahren aus privaten Gründen.

Guido Schmidt kennt die Krankenhäuser Lauf und Altdorf wie kein Zweiter. Seit 2006 ist der studierte Diplom-Pflegewirt und Master of Health Business Administration (MHBA) in der Verwaltung tätig. Jetzt übernimmt der 48 Jahre alte gebürtige Hersbrucker die Geschäftsführung und löst seinen Vorgänger Marco Zipfel ab, den es zurück in die oberfränkische Heimat zieht. Zipfel, gelernter Intensiv- und Anästhesiepfleger und zuletzt Krankenhausdirektor der Klinik Hildburghausen, war zum 1. Februar 2024 ins Nürnberger Land gekommen.

Medizinkonzept für die Zukunft der Standorte Lauf und Altdorf entwickelt

„Wir freuen uns sehr, dass Guido Schmidt jetzt die verantwortungsvolle Position übernimmt, und vertrauen darauf, dass er mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise die Zukunft unserer beiden Krankenhäuser nachhaltig gestalten wird“, sagt Dr. Andreas Becke, ebenfalls Geschäftsführer der KNL sowie Vorstand Finanzen und Infrastruktur des Klinikums Nürnberg. „Gleichzeitig bedanke ich mich bei Marco Zipfel für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten. Dank seiner Hilfe haben wir die Grundlage für ein Medizinkonzept erarbeitet, mit dem wir die Krankenhäuser in Lauf und Altdorf für die Zukunft rüsten können. Im Namen des gesamten Vorstands wünsche ich Marco Zipfel alles erdenklich Gute.“

Guido Schmidt freut sich auf die neue Aufgabe in der Steuerung eines der größten Unternehmen im Kreis Nürnberger Land. „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und ich bin mir der Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und unserer wichtigen Rolle in der Patientenversorgung im Landkreis ganz klar bewusst. Ich bin in der Region verwurzelt und kenne die Geschichte unserer Krankenhäuser gut, habe seinerzeit am Krankenhaus Hersbruck meinen Zivildienst geleistet. Schon allein deshalb liegt es mir am Herzen, die Gesundheitsversorgung der Menschen hier in meinem Zuhause so optimal wie möglich mitzugestalten.“

Quelle: Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Guido Schmidt wird Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Zum 1. Oktober 2025 bekommt die Krankenhäuser Nürnberger Land (KNL) GmbH mit Guido Schmidt einen neuen Geschäftsführer.

Historische Weichenstellung: Klinikfusion in Landshut: Stadtrat und Kreistag bekräftigen einstimmig Transformation der G...
10/10/2025

Historische Weichenstellung: Klinikfusion in Landshut: Stadtrat und Kreistag bekräftigen einstimmig Transformation der Gesundheitsversorgung

Landshut. In einer gemeinsamen Sitzung haben der Stadtrat der kreisfreien Stadt Landshut und der Kreistag des Landkreises Landshut am Mittwochnachmittag in der Sparkassen-Arena einstimmig den Weg für die Fusion des Klinikums Landshut, der LAKUMED Kliniken des Landkreises und des Kinderkrankenhauses St. Marien freigemacht. Bereits zum 1. Januar 2026 schließen sich damit das städtische Klinikum, das Kinderkrankenhaus, die beiden Kreiskrankenhäuser Landshut-Achdorf und Vilsbiburg, die Schlossklinik Rottenburg sowie das Hospiz Vilsbiburg in einem gemeinsamen Kommunalunternehmen unter Trägerschaft von Stadt und Landkreis zusammen. „Dieser Beschluss ist ein Meilenstein für die Gesundheitsversorgung im gesamten westlichen Niederbayern“, sind sich Oberbürgermeister Alexander Putz und Landrat Peter Dreier einig. „Mit der Fusion entsteht ein leistungsfähiger Klinik-Verbund, der auf Jahrzehnte hinaus das Fundament für eine optimale und wohnortnahe medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger bilden wird. Insofern wird sich die heutige, in großer Einigkeit getroffene Entscheidung, die den krönenden Abschluss eines jahrelangen und konstruktiven Prozesses markiert, nachhaltig positiv auf die Lebensqualität in unserer Region auswirken.“

Der Zusammenschluss der Krankenhäuser ist die Antwort von Stadt und Landkreis Landshut als Klinikträger auf die bekannt schwierige wirtschaftliche Situation, in der sich das gesamte Gesundheitswesen in Deutschland seit vielen Jahren befindet. Unter objektiver wissenschaftlicher Beratung entwickeln die Verantwortlichen daher derzeit ein fachliches Konzept, das die Stärken und individuellen Besonderheiten der einzelnen Klinikstandorte betont, Kompetenzen bündelt und die weithin positive Verbundenheit der Region zu ihren Versorgern erhält. „Auch wenn die endgültigen Entwicklungen der überfälligen bundesweiten Krankenhausreform noch nicht absehbar sind, sehen wir die Neuausrichtung der einzelnen Standorte als Chance und schaffen mit der Fusion eine starke Grundlage, um die Gesundheitsversorgung in unserer Region auf dem bereits vorhandenen hohen Niveau kontinuierlich weiterzuentwickeln“, sind sich Landrat und Oberbürgermeister sowie die Klinikum-Vorstände André Naumann und Prof. Dr. Dr. h.c. Florian Löhe, Kinderkrankenhaus-Geschäftsführer Heiner Kelbel und Jakob Fuchs, Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der LAKUMED Kliniken, einig.

Umsetzung des Medizinkonzepts in Stufen

Zur Erarbeitung des fachlichen Konzepts wurde die Münchner Strategieberatung Inspiring Health beauftragt. Sie bewertete Kapazitäten, Medizin und Ökonomie gleichermaßen und analysierte die Auswirkungen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) einschließlich der Strukturvoraussetzungen der Leistungsgruppen mit dem Ziel, medizinische Qualität und wirtschaftliche Effizienz optimal zu verbinden.

Ab dem 1.1.2026 wird die Strategie standortbezogen und schrittweise umgesetzt: Zentralisierungen erfordern je nach Ausgangslage personelle, strukturelle und bauliche Vorbereitungen. Alle Partner heben gemeinsam wirtschaftliche Potenziale, der Transformationsprozess verläuft dabei fließend.

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Die Fusion bildet die Voraussetzung, das heutige Versorgungsniveau zu sichern, gezielt auszubauen und die künftigen Strukturvorgaben – inklusive Leistungsgruppen – zu erfüllen. Der Abbau von Doppelstrukturen stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und macht Arbeitsplätze zukunftssicher. Zugleich gilt: Trotz spürbarer Synergien braucht es eine verlässliche, bundesweit verbesserte Refinanzierung medizinischer Leistungen. Stadt und Landkreis stehen dabei als Träger des gemeinsamen Gesundheitsversorgers geschlossen hinter dem Prozess. Ein gemeinsam mit den Mitarbeitervertretungen erarbeiteter Personalüberleitungsvertrag sorgt für einen fairen, gut geregelten Übergang. Das neue Team aus annähernd 5.000 Beschäftigten lebt den Verbund bereits heute: Fachliche Teams rücken zusammen, Silodenken weicht Zusammenarbeit – die Fusion geht nun in ihre entscheidende Umsetzungsphase.

Quelle: Klinikum Landshut

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Historische Weichenstellung: Klinikfusion in Landshut erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Der Weg für die Fusion des Klinikums Landshut, der LAKUMED Kliniken des Landkreises und des Kinderkrankenhauses St. Marien ist freigemacht.

Dr. Osman Mersinli wird neuer Klinikgeschäftsführer: Dr. Osman Mersinli neuer Klinikgeschäftsführer der Schön Klinik Ham...
09/10/2025

Dr. Osman Mersinli wird neuer Klinikgeschäftsführer: Dr. Osman Mersinli neuer Klinikgeschäftsführer der Schön Klinik Hamburg Eilbek

Hamburg. Zum 1. Oktober 2025 übernimmt Dr. Osman Mersinli (54) die Geschäftsführung der Schön Klinik Hamburg Eilbek. Er folgt auf Kerstin Pittman, die die Klinik nach knapp drei Jahren erfolgreicher Leitung verlässt, um in den USA den internationalen Ausbau der digitalen Plattform MindDoc voranzutreiben, die ebenfalls zur Schön Klinik Gruppe gehört. Unter der Führung von Frau Pittman, die vor ihrer Funktion in Hamburg für die Schön Kliniken in Düsseldorf und Lorsch verantwortlich war, wurden in Hamburg wichtige Modernisierungs- und Strukturprojekte umgesetzt, neue medizinische Versorgungsschwerpunkte etabliert und die interdisziplinäre Zusammenarbeit entscheidend gestärkt. Sie bleibt der Schön Klinik Gruppe erhalten und wird künftig den internationalen Wachstumskurs von MindDoc in Seattle mitgestalten.

Dr. Osman Mersinli ist Facharzt für Innere Medizin und verfügt zusätzlich über einen MBA im Gesundheitsmanagement. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in leitenden Positionen großer Klinikverbünde bringt er umfassende Expertise in der strategischen Weiterentwicklung, Prozessoptimierung und im Erlösmanagement mit. Zuletzt war er Regionalgeschäftsführer der Artemis Augenkliniken, zuvor von 2020 bis 2024 Klinikgeschäftsführer bei Ameos, u.a. in Oberhausen und Osnabrück. Frühere Stationen führten ihn unter anderem zu Helios, wo er zwischen 2010 und 2020 die Entwicklung mehrerer Standorte in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, zunächst im strategischen und operativem Medizincontrolling, anschließend als Geschäftsführung maßgeblich prägte.

Über Dr. Osman Mersinli

„Mit Dr. Osman Mersinli übernimmt ein ausgewiesener Experte mit langjähriger Führungserfahrung die Geschäftsführung der Schön Klinik Hamburg Eilbek. Wir sind überzeugt, dass er die erfolgreiche Entwicklung unseres Hauses mit Nachdruck fortführen und wichtige Weichen für die Zukunft stellen wird“, sagt Dr. Mate Ivancic, CEO der Schön Klinik Gruppe. Dr. Osman Mersinli, neuer Klinikgeschäftsführer, erklärt anlässlich seines Starts: „Die Schön Klinik Hamburg Eilbek zählt zu den führenden Einrichtungen Hamburgs in der hochspezialisierten Patientenversorgung. Es ist mir eine große Ehre und Freude, ihre Weiterentwicklung gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voranzubringen und sie zugleich verantwortungsvoll auf die bevorstehenden Veränderungen im Gesundheitswesen vorzubereiten.“

Mit dem Führungswechsel richtet die Schön Klinik Hamburg Eilbek den Blick auf die kommenden Jahre, die von Chancen und Herausforderungen geprägt sein werden. Die anstehende Krankenhausreform wird die Versorgungslandschaft in Deutschland nachhaltig verändern und erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit, Innovationskraft und strategischem Geschick.

Quelle: Schön Klinik Hamburg Eilbek

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Dr. Osman Mersinli wird neuer Klinikgeschäftsführer erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Dr. Osman Mersinli übernimmt nach Kerstin Pittmann zum 1. Oktober 2025 die Geschäftsführung der Schön Klinik Hamburg Eilbek.

HC&S gewinnt neuen Interimsmanager: Alexander Jahn wird neuer Interimsmanager bei HC&SDüsseldorf. Die HC&S AG setzt weit...
09/10/2025

HC&S gewinnt neuen Interimsmanager: Alexander Jahn wird neuer Interimsmanager bei HC&S

Düsseldorf. Die HC&S AG setzt weiter auf hochqualifizierte Führungskräfte für die erfolgreiche Restrukturierung und Weiterentwicklung von Krankenhäusern, Rehakliniken, MVZ und Altenhilfeeinrichtungen. Mit Alexander Jahn gewinnt das Unternehmen einen ausgewiesenen Experten für Personalmanagement, Arbeitsrecht und Change Management als neuen Interimsmanager. Alexander Jahn verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in leitenden HR-Funktionen. In dieser Zeit verantwortete er Personalbereiche mit bis zu 1.500 Mitarbeitern und gestaltete Prozesse stets mit dem Anspruch, Strukturen zu modernisieren, Digitalisierung voranzutreiben und Veränderungsprozesse rechtssicher zu begleiten.

Seine beruflichen Stationen führten ihn durch renommierte Einrichtungen im Gesundheitswesen – darunter die Schön Klinik Vogtareuth sowie die kommunale Klinikgruppe in Schrobenhausen– ebenso wie in verschiedene Dienstleistungsunternehmen. Dort leitete er umfangreiche Projekte zur Einführung digitaler HR-Systeme, zur Standardisierung von Prozessen und zur Entwicklung datenschutzkonformer Lösungen. Aktuell vertieft er seine juristische Expertise durch ein Masterstudium (LL.M.) in Arbeits- und Wirtschaftsrecht, das er noch in diesem Jahr abschließen wird.

„Personalabteilungen von Kliniken müssen etwa zwei Drittel der Gesamtkosten ihrer Einrichtungen managen. Hier sind Profis gefragt. Daher freuen wir uns, mit Alexander Jahn einen sehr fähigen und erfahrenen Interimsmanager für HC&S gewonnen zu haben“, betont Dr. Nicolas Krämer, Vorstandsvorsitzender der HC&S AG. Auch Alexander Jahn freut sich auf die Zusammenarbeit: „Die Zukunftsfähigkeit von Kliniken entscheidet sich nicht zuletzt im Personalbereich. Es geht darum, Mitarbeiter zu gewinnen, zu binden und Strukturen so zu gestalten, dass sie den hohen Anforderungen des Gesundheitswesens standhalten.“ Ein erstes Mandat als interimistischer Personalchef führt Alexander Jahn an den Sitz von HC&S nach Düsseldorf.

Quelle: HC&S AG

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag HC&S gewinnt neuen Interimsmanager erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

HC&S gewinnt mit Alexander Jahn einen ausgewiesenen Experten für Personalmanagement, Arbeitsrecht und Change Management als Interimsmanager.

Drese informiert über Krankenhausreform: MV-Initiative zur stärkeren Vernetzung des ambulanten und stationären Sektors a...
08/10/2025

Drese informiert über Krankenhausreform: MV-Initiative zur stärkeren Vernetzung des ambulanten und stationären Sektors angekündigt

Schwerin. Gesundheitsministerin Stefanie Drese hat auf der 3. Kommunalen Krankenhauskonferenz davor gewarnt, die mühsam im konstruktiven Dialog von Bund und Ländern verhandelten Krankenhausreformschritte der vergangenen Monate zu gefährden und mit neuen bürokratischen Auflagen die Planungshoheit der Länder einzuschränken. Drese nahm damit Bezug auf die derzeit laufenden Verhandlungen zum Krankenhausreformanpassungsgesetz (KHAG), mit dem Konkretisierungen und Anpassungen der Klinikreform vorgenommen werden sollen. Der bisher vorliegende KHAG-Entwurf nehme etwa Verschärfungen bei den Ausnahmeregelungen für die Zuweisungen von Leistungsgruppen vor, die nochmals enger und damit aus Landessicht verschärft nachteilig gestaltet wurden, verdeutlichte Drese vor Landräten, Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie weiteren kommunalen Mandatsträgern aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow.

Aus Sicht des Landes sollte auch der Transformationsfonds grundsätzlich anders aufgestellt und entbürokratisiert werden. „Mit dem KHAG-Entwurf wird allerdings genau das Gegenteil bezweckt. Die Abwicklung der Bundesmittel sollte nicht über den Gesundheitsfonds organisiert werden, sondern direkt zur Bewirtschaftung durch die Länder freigegeben werden analog zu den bundesgesetzlichen Regelungen für das Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“, sagte Drese. Dies würde den Ländern und den Krankenhausträgern eine erheblich größere Flexibilität für die bedarfsgerechte Transformation der Krankenhäuser einräumen.

Drese kündigt Initiative im Bundesrat an

Gleichzeitig kündigte die Ministerin eine Initiative Mecklenburg-Vorpommerns im Bundesrat an. „Uns ist es ein besonderes Anliegen, an den Krankenhausstandorten die beiden Sektoren ambulant und stationär stärker miteinander zu vernetzen und bei der Zuweisung der Leistungsgruppen direkt die ambulante Versorgungssituation mit zu betrachten. Dafür müssen die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden“, so Drese.

Die Ministerin informierte zudem, dass das Gesundheitsministerium mit allen Krankenhausstandorten im Land intensive Gespräche zur Vorbereitung der Einzelzuweisungen der Leistungsgruppen geführt hat. „Dabei geht es darum, Gemeinsamkeiten für eine mögliche Ausrichtung der Standorte zu finden und Lösungsansätze für strittige Themen und Problemstellungen zu entwickeln“, so die Ministerin. Drese: „Wir brauchen die zügige Umsetzung der Krankenhausreform, um als dünn besiedeltes Flächenland weiterhin eine gut erreichbare, bedarfsgerechte und hochwertige medizinische Versorgung in allen Teilen des Landes zu gewährleisten, die zugleich ebenso Spezialisierungen ermöglicht.“

Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Drese informiert über Krankenhausreform erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Stefanie Drese hat davor gewarnt, die verhandelten Krankenhausreformschritte der vergangenen Monate zu gefährden.

Asklepios stellt Personalwesen neu auf: Matthias Meyer übernimmt konzernweite LeitungHamburg. Die Asklepios Kliniken ste...
08/10/2025

Asklepios stellt Personalwesen neu auf: Matthias Meyer übernimmt konzernweite Leitung

Hamburg. Die Asklepios Kliniken stellen die Weichen für die Zukunft ihrer Personalstrategie: Zum 1. Oktober 2025 übernimmt Matthias Meyer die Leitung des Konzernbereichs Personal der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. Meyer, der bereits als stellvertretender Leiter des Konzernbereichs und als Leiter des Personalmanagements der Asklepios Kliniken Hamburg tätig ist, wird damit die konzernweite Neuaufstellung des Personalwesens vorantreiben. Im Fokus seiner neuen Aufgabe stehen die strategische Steuerung der Konzernintegration von Asklepios, Rhön und Mediclin, die weitere Digitalisierung der HR-Prozesse, die Stärkung der Mitarbeiterbindung und -gewinnung, die Weiterentwicklung der Arbeitgebermarke sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Konzernbetriebsrat. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Förderung und Entwicklung von Führungskräften sein, um die Zukunftsfähigkeit der Klinikgruppe zu sichern.

Joachim Gemmel, CEO von Asklepios, betont: „Mit Matthias Meyer haben wir einen langjährig erfahrenen und strategisch versierten HR-Spezialisten im Konzern, der unser vollstes Vertrauen genießt. Er hat in seinen bisherigen Tätigkeiten seine herausragende Expertise im Personalmanagement eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, sagt Joachim Gemmel, CEO von Asklepios.

Marco Walker, ebenfalls CEO von Asklepios, ergänzt: „Die Gesundheitsbranche steht vor großen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Personalstrategie zukunftsfähig gestalten und damit sicherstellen, dass wir auch künftig die besten Fach- und Führungskräfte für uns gewinnen und binden können. Matthias Meyer ist die Idealbesetzung für diese Aufgabe, da er unser Unternehmen und seine Kultur bestens kennt.“

Über Matthias Meyer

Der gebürtige Hamburger und studierte Jurist Matthias Meyer war vor genau 20 Jahren, im August 2005, als Referent für Arbeitsrecht bei Asklepios in Hamburg gestartet. Von 2009 bis 2012 war er Personalleiter der Asklepios Klinik Nord, im September 2012 wurde er zum Leiter des Unternehmensbereichs Personalmanagement sowie Ende 2022 zusätzlich zum Prokuristen der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH berufen. Als Leiter des Personalmanagements in Hamburg trägt er unter anderem Verantwortung für die HR-Strategie, die Leitung der Personalabteilungen der Hamburger Kliniken und die HR-IT-Systeme. Seit Mai 2024 ist Matthias Meyer zusätzlich stellvertretender Leiter des Konzernbereichs Personal der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA.

Matthias Meyer folgt auf Frank Thörner-Tamm, der die Funktion zwei Jahre innehatte und zur Alexianern Gruppe wechselt, um dort eine der drei Hauptgeschäftsführerpositionen zu übernehmen. Asklepios dankt Frank Thörner-Tamm für seine hervorragende Arbeit und wünscht ihm alles Gute für die private und berufliche Zukunft.

Quelle: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Asklepios stellt Personalwesen neu auf erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Asklepios Kliniken stellen die Weichen für die Zukunft ihrer Personalstrategie: Matthias Meyer übernimmt Leitung Konzernbereich Personal.

Verband äußert vielschichtige Kritik: VPKA Bayern spricht sich gegen ärztliches Personalbemessungssystem ÄPS-BÄK ausMünc...
07/10/2025

Verband äußert vielschichtige Kritik: VPKA Bayern spricht sich gegen ärztliches Personalbemessungssystem ÄPS-BÄK aus

München. Mit dem sogenannten Ärztlichen Personalbemessungssystem (ÄPS-BÄK) hat die Bundesärztekammer ein Instrument entwickelt, das künftig bundesweit als Maßstab für die Berechnung des ärztlichen Personalbedarfs in Krankenhäusern dienen soll. Nach einer Pilotphase in zehn Kliniken ist nun im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit die flächendeckende Erprobung angelaufen. Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA) spricht sich mit Nachdruck gegen die Einführung dieses Systems aus.

„Wir sind strikt gegen Personalberechnungsmodelle wie die PPP-Richtlinie, die Pflegepersonaluntergrenzen und nun auch das ÄPS-BÄK“, stellt VPKA-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ann-Kristin Stenger klar. „Solche Modelle sind nichts anderes als Schablonen, die den Kliniken übergestülpt werden – ohne Rücksicht auf die Individualität der Häuser und deren bewährte Konzepte.“

Die Kritik des Verbandes ist vielschichtig. Bereits heute bindet die Bürokratie ein Drittel der Zeit des medizinischen Fachpersonals. Zusätzliche Vorgaben würden diesen Zustand nicht nur verschärfen, sondern dringend benötigte Ressourcen weiter vom Patientenbett abziehen. Besonders schwer wiegt zudem, dass das ÄPS-BÄK die Realität des Fachkräftemangels völlig außer Acht lässt. Wenn gesetzliche Vorgaben den Bedarf nach bestimmten Facharztgruppen künstlich erhöhen, führt dies unweigerlich zu verschärftem Wettbewerb, zu Zuweisungs- und Abwerbeprämien und damit zu einer weiteren Destabilisierung der ohnehin angespannten Versorgungslage. Hinzu kommt, dass die Einführung solcher Systeme zwangsläufig Kostensteigerungen nach sich zieht. Darüber hinaus sehen sich Kliniken mit Sanktionen wie Strafzahlungen oder der Begrenzung von Leistungserbringungen konfrontiert, wenn die Vorgaben nicht eingehalten werden können.

VPKA fragt nach der Sinnhaftigkeit der Vorgaben

Seit Einführung der Pflegepersonaluntergrenzen (2019) stieg die Zahl des nichtärztlichen Personals im Pflegedienst bis 2023 um rund 30 Prozent im Vergleich zu 2010. Im ärztlichen Dienst war sogar ein Zuwachs um 43 Prozent zu verzeichnen. Parallel dazu kam es seit der Umsetzung des Pflegebudgets im Jahr 2020 zu einer wahren Kostenexplosion: Die Gesamtkosten je Behandlungsfall lagen 2023 um 84 Prozent höher als 2010.

„Diese Entwicklung wirft grundlegende Fragen nach der Sinnhaftigkeit der Vorgaben auf“, so Dr. Ann-Kristin Stenger. „Denn die Gesamtfallzahl, die bis 2019 stabil geblieben war, brach im Jahr 2020 abrupt ein und hat sich seither kaum erholt. Zugleich fehlt bis heute der wissenschaftliche Beleg, dass sich durch die Erhöhung der Personalzahlen in einem starren Modell tatsächlich bessere Behandlungsergebnisse für Patientinnen und Patienten erzielen lassen.“ Sie betont: „Anstelle weiterer staatlicher Personalvorgaben benötigen die Kliniken mehr Beinfreiheit, um vorhandene Ressourcen anhand ihrer individuellen medizinischen Konzepte einzusetzen und innovative Versorgungskonzepte zu entwickeln.“ Der VPKA fordert daher, den politischen Kurs zu überdenken.

Quelle: Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e. V.

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Verband äußert vielschichtige Kritik erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Der ÄPS-BÄK soll künftig bundesweit als Maßstab für die Berechnung des ärztlichen Personalbedarfs in Krankenhäusern dienen.

Fokus sollte auf ambulanter Versorgung mit Übernachtungsmöglichkeit liegen: Impulspapier der Asklepios Kliniken, der San...
07/10/2025

Fokus sollte auf ambulanter Versorgung mit Übernachtungsmöglichkeit liegen: Impulspapier der Asklepios Kliniken, der Sana Kliniken, des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes e.V. (DEKV), der Thüringen-Kliniken und des AOK-Bundesverbandes

Berlin. In einem gemeinsamen Impulspapier fordern drei Krankenhausträger, der DEKV und die AOK Nachbesserungen bei den gesetzlichen Regelungen für die sogenannten „Sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen“. Als neuer Kliniktyp sollen sie an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung im Zuge der Krankenhausreform eingeführt werden. Der Fokus dieser Häuser sollte stärker auf der ambulanten Versorgung mit Übernachtungsmöglichkeit statt auf der stationären Behandlung liegen, fordern die Asklepios Kliniken, die Sana Kliniken, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV), die Thüringen-Kliniken und der AOK-Bundesverband in dem gemeinsamen Papier.

Statt die Sektorenübergreifenden Versorger zur Erbringung bestimmter akutstationärer Leistungen zu verpflichten, sollte der Leistungsumfang dieser Kliniken je nach regionalem Bedarf von den Planungsbehörden der Länder im Einvernehmen mit den Krankenhausträgern und den Landesverbänden der Krankenkassen festgelegt werden. Wichtig seien dabei insbesondere Elemente zur stärkeren Ambulantisierung wie die ursprünglich im Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) vorgesehene medizinisch-pflegerische Versorgung, betonen die beteiligten Partner. Auch die Ermächtigung zu hausärztlicher und fachärztlicher Versorgung gemäß § 116a SGB V müsse dabei berücksichtigt werden, heißt es in dem gemeinsamen Impulspapier. Die Verpflichtung zur Erbringung akutstationärer Leistungen in § 115g SGB V, die mit dem Gesetz zur Krankenhausreform eingeführt worden ist, solle im Gegenzug entfallen.

Partner fordern verlässliche Finanzierungsbasis

Die Initiatoren formulieren in dem Impulspapier außerdem ihre Vorstellungen für die Vergütung. Es brauche eine „verlässliche Finanzierungsbasis“. Effizienzgewinne durch Kostensenkung in der akutstationären Versorgung dürften nicht mit Ausgabensteigerungen bei den Versicherten einhergehen. Die Kosten für den Umbau von Kliniken zu Sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen sollten vollständig aus dem Transformationsfonds bezahlt werden.

Wenn in den neuartigen Versorgern ärztliche Leistungen erbracht werden, sollten laut Impulspapier ambulante ärztliche Leistungen nach dem Erweiterten Bewertungsmaßstab (EBM) und stationäre Leistungen nach dem DRG-System vergütet werden. Für medizinisch-pflegerische Leistungen, die den Kernbereich der Sektorübergreifenden Versorgungseinrichtungen bilden sollen, sollte ein Tagessatz verhandelt und zeitnah eine Kalkulation eingeführt werden.

Konsequente Ambulantisierung kann Bettenauslastung verbessern

Die Initiatoren des Impulspapiers sehen bei einer sinnvollen gesetzlichen Ausgestaltung in den sektorübergreifenden Versorgern große Potenziale für eine ambulant-stationäre Transformation: Sie könnten einen signifikanten Beitrag zur dringend notwendigen Einführung niedrigschwelliger Angebote an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung leisten. Die konsequente Ambulantisierung könne auch dazu beitragen, die Bettenauslastung wieder zu verbessern und von heute etwa 70 Prozent auf 80 bis 85 Prozent zu steigern. Effizienzgewinne könnten zur Stabilisierung oder gar Senkung der Versichertenbeiträge genutzt werden.

Neue Perspektiven für Krankenhäuser unter wirtschaftlichem Druck

Über die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland verfügten über weniger als 200 Betten, betonen die drei Klinikträger, der DEKV und der AOK-Bundesverband. Diese kleineren Kliniken stünden aufgrund von Personalmangel und geringer Auslastung unter einem dauerhaften wirtschaftlichen Druck und könnten als Sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen eine neue Perspektive bekommen. Zur Identifikation geeigneter Kliniken brauche es objektive Kriterien wie die Betriebsgröße und die Breite des Behandlungsspektrums. Fachkliniken zählen nicht dazu und sind von der Auswahl ausgeschlossen. Perspektivisch brauche es zudem eine sektorenübergreifende Planung durch ein erweitertes Gremium, heißt es in dem Impulspapier. Hierzu seien die relevanten Akteure einzubinden und auf Landesebene sogenannte 3+1-Gremien aus Kassenärztlicher Vereinigung, Landeskrankenhausgesellschaft und Krankenkassen unter Vorsitz der jeweils zuständigen Landesbehörde einzurichten.

Quelle: DEKV e. V.

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Fokus sollte auf ambulanter Versorgung mit Übernachtungsmöglichkeit liegen erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

In einem Impulspapier fordern drei Krankenhausträger, der DEKV und die AOK Nachbesserungen bei „Sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen“.

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozesswissen als Schlüssel zum Erfolg: Digitale Transformation erfordert mehr als ...
06/10/2025

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozesswissen als Schlüssel zum Erfolg: Digitale Transformation erfordert mehr als nur Technik

Die digitale Transformation im Gesundheitswesen schreitet voran – doch viele Kliniken stehen vor der Herausforderung, ihre Prozesse effizient zu digitalisieren. In der aktuellen Ausgabe der KU Gesundheitsmanagement spricht Dirk Wolters, langjähriger IT-Leiter eines kommunalen Krankenhauses, über die entscheidende Rolle des Prozessmanagements bei der Digitalisierung. Der Experte begleitet seit vielen Jahren Kliniken bei der digitalen Transformation und erklärt, warum Prozesswissen der entscheidende Hebel in der aktuellen Krankenhausreform ist.

Im Fachgespräch mit Dirk Wolters werden wesentliche Aspekte der digitalen Transformation im Gesundheitswesen beleuchtet:

Wie können Krankenhäuser ihre Prozesse vor der Digitalisierung optimal gestalten?

* Welche Rolle spielen Führungskräfte bei der digitalen Transformation?

* Wie lassen sich Mitarbeitende für Veränderungsprozesse gewinnen?

* Warum ist ein klares Bild der Ziele entscheidend für den Erfolg?

* Welche Bedeutung hat die Datenqualität für den Digitalisierungserfolg?

* Wie können Krankenhäuser ihre Prozesse vor der Digitalisierung optimal gestalten?

Wolters betont im Interview: „Wenn ich einen schlechten Prozess digitalisiere, dann bleibt er schlecht – nur eben digital.“ Genau deshalb ist der entscheidende Schritt vor jeder digitalen Maßnahme die kritische Auseinandersetzung mit den vorhandenen Abläufen. Führung wird dabei oft als „Senden“ verstanden, aber gerade in der digitalen Transformation ist Zuhören entscheidend.

Das vollständige Fachgespräch mit Dirk Wolters mit allen Details zu erfolgreichen Digitalisierungsstrategien und praxisnahen Lösungsansätzen finden Sie in der September-Ausgabe der KU Gesundheitsmanagement. Jetzt im KU Archiv nachlesen!

Weitere aktuelle Meldungen erhalten Sie über unseren KU Newsletter: Jetzt anmelden!

Der Beitrag Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozesswissen als Schlüssel zum Erfolg erschien zuerst auf KU-Gesundheitsmanagement.

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozesswissen ist der Schlüssel zum Erfolg für die digitale Transformation.

Adresse

E./C./Baumann-Str. 5
Kulmbach
95326

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von KU Gesundheitsmanagement erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram