26/06/2024
Heute kam wieder eine Patientin in meine Praxis, die nach IVF schwanger war u. leider in der 8.SS Woche notoperiert werden musste.
Sie hatte eine Eileiterschwangerschaft, die auftritt, wenn sich eine befruchtete Eizelle außerhalb der Gebärmutter, meist im Eileiter, einnistet. Verschiedene Faktoren können das Risiko hierfür erhöhen:
⛔️Frauen, die bereits eine Eileiterschwangerschaft hatten, haben ein erhöhtes Risiko für eine erneute.
⛔️Infektionen wie eine entzündliche Beckenerkrankung (PID) durch sexuell übertragbare Krankheiten (z.B. Chlamydien oder Gonorrhoe) können zu Narbenbildung in den Eileitern führen.
⛔️Vorherige chirurgische Eingriffe, wie eine Sterilisation oder Rekonstruktionsoperationen, können das Risiko erhöhen.
⛔️Verfahren wie In-vitro-Fertilisation (IVF) und andere Techniken zur Unterstützung der Fortpflanzung können das Risiko erhöhen.
⛔️Angeborene Fehlbildungen oder strukturelle Anomalien der Eileiter oder der Gebärmutter können das Risiko beeinflussen.
⛔️Endometriose-Erkrankung, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter wächst, kann die Eileiter beeinträchtigen.
⛔️Frauen, die rauchen, haben ein höheres Risiko für eine Eileiterschwangerschaft, vermutlich weil Rauchen die Funktion der Eileiter beeinträchtigen kann.
⛔️Frauen über 35 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für eine Eileiterschwangerschaft.
⛔️Die Anwendung bestimmter Verhütungsmethoden wie einer Spirale (Intrauterinpessar, IUP) kann bei Versagen der Methode das Risiko für eine Eileiterschwangerschaft erhöhen.
⛔️Eine unausgewogene Hormonregulation kann die normale Funktion der Eileiter beeinflussen.
⚠️Wenn du schon eine Eileiterschwangerschaft hattest oder du vorbeugen möchtest, dass du keine bekommst, entgifte regelmäßig deinen Körper und massiere regelmäßig deinen Bauchraum, um Gift-und Schlackstoffe zu lösen und auszuschwemmen⚠️
➡️Kommentiere mit ENTGIFTUNG, wenn du die kostenlose Rezeptur der Teemischung von mir zugesandt bekommen möchtest!
Deine Monika Helber