22/04/2025
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Dass PETA schon über 50.000 Tiere im eigenen Tierheim getötet hat, ist inzwischen weithin bekannt. Das ist auch weit mehr als die in den USA durchaus typischen Tötungstierheime töten. Weniger bekannt ist aber, dass PETA aktiv die in den USA immer populärer werdende „No Kill“-Bewegung brutal bekämpft. Diese Tierheime funktionieren dabei ähnlich wie die deutschen Tierheime.
Tierheime in Deutschland, sowie die No-Kill-Tierheime in den USA, töten Tiere in ihrer Obhut nicht. Sie schläfern sie höchstens auf Basis einer medizinischen Indikation ein. Eine Tötung oder Schlachtung – also das Sorgen für ein Ableben der anvertrauten Tiere ohne medizinische Indikation – findet in diesen Tierheimen nicht statt.
In PETAs Tierheim sieht das anders aus. Aber nicht nur das: PETA verteidigt aggressiv das Recht darauf, Tiere weiter nach eigenem Ermessen töten zu können und bekämpft die No-Kill-Tierheime in den USA. Ähnlich wie über Zoos und Aquarien werden über die No-Kill-Tierheime in PETA-Kampagnen Lügen, Fehlinformationen und Desinformationen verbreitet.
Die No-Kill-Tierheime gefährden die Tötungswut von PETA, weil sie beweisen, dass es anders geht. Weniger als 1% der 4.500.000 Tiere, die jährlich in den USA in Tierheime landen, leiden so, dass man nichts anderes Tiergerechtes tun kann, als sie einzuschläfern. Die No-Kill-Tierheime beweisen, dass man rund 99% der Tiere retten kann.
Laut dem No Kill Advocacy Center gibt es das Problem einer Überpopulation von Haustieren in den Vereinigten Staaten gar nicht. Das nutzt allerdings PETA um Tötungen zu rechtfertigen. Diese scheinbare Legitimation für das Töten ist anhand der Zahlen recht einfach zu widerlegen. So landen zwar 4,5 Millionen Tiere in den US-Tierheimen pro Jahr, aber gleichzeitig schaffen sich auch 30.000.000 US-Amerikaner ein neues Haustier an. Die Tiere also zu retten und entsprechend zu verteilen, wäre somit möglich – besonders mit dem Multimillionen-Etat von PETA.
Diese Wahrheit ist für die Agenda der radikalen Tierrechtsorganisation PETA sehr gefährlich. Darum werden Tierheime, die nicht so viel töten wollen, von PETA massiv bekämpft. Mit Tierschutz oder Tierliebe hat diese Hass-Kampagnen gegen Tierheime nichts zu tun.