18/08/2025
Perimenopause = Hormon-Umbau im Live-Betrieb
Und ja, er macht sich bemerkbar.
🔹 Zyklus wird unregelmäßig
👉 Grund: Progesteron sinkt zuerst, Östrogen schwankt stark.
💡 Was du tun kannst: In kürzeren Zyklen (z. B. 23 Tage) lieber sanft trainieren, mehr gute Fette essen und auf ausreichend Schlaf achten. Bei längeren Zyklen gezielt Krafttraining & Eiweiß erhöhen, um Muskeln und Stoffwechsel zu stabilisieren.
🔹 Schlechter Schlaf
👉 Grund: Weniger Progesteron = weniger beruhigende Wirkung auf Gehirn & Nervensystem.
💡 Was du tun kannst: Spätestens 2 Std. vor dem Schlaf keine Bildschirme, abends Magnesiumglycinat oder beruhigende Kräutertees (z. B. Passionsblume).
🔹 Hitzewallungen
👉 Grund: Östrogenschwankungen stören den Hypothalamus (Temperaturzentrum).
💡 Was du tun kannst: Im Layer-Prinzip kleiden, scharfes Essen am Abend meiden, Salbei als Tee oder Tinktur nutzen.
🔹 Gewichtszunahme am Bauch
👉 Grund: Mehr Cortisol durch Stress + Insulinresistenz.
💡 Was du tun kannst: Proteinreich frühstücken, Snacks reduzieren, abends Kohlenhydrate klein halten, dafür mittags die Hauptportion essen.
🔹 Brain Fog
👉 Grund: Östrogen wirkt auf Neurotransmitter – Schwankungen = Konzentrationslöcher.
💡 Was du tun kannst: Ausreichend trinken, täglich Kraftübungen einbauen, Omega-3 über die Ernährung erhöhen (z. B. fetter Fisch, Leinsamen).
Perimenopause bedeutet: Deine Hormone sind im Umbau – und das spürst du.
Hier sind 5 typische Anzeichen + was du sofort tun kannst, um dich besser zu fühlen.
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