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Himmel Angst könnte man bekommen bei den ganzen Drohungen auf FB in den magischen Welten! Oder? Na dann bei soviel magis...
08/02/2024

Himmel Angst könnte man bekommen bei den ganzen Drohungen auf FB in den magischen Welten! Oder? Na dann bei soviel magischen Angriffen gehen wir mal ein Thema durch! Schutz! Hier gibt’s viele die ständig magische Gefahren auflisten! Bestimmt könnt Ihr auch Tipps geben wie man Sich überhaupt der ganzen Sache wieder setzen könnte. Beginnen Wir mit dem
PEN - Ta - GRAMM ..
es gilt als Schutzzeichen. Nur wohin mit dem … na ja der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Auf nen Zettel in die Schuhsohlen, geht genauso wie auf den Arm gemalt. Schutz bietet es allemal.

Der heutige Wolfsmond um 18.05 ich liebe diese Stimmung ❤️
25/01/2024

Der heutige Wolfsmond um 18.05 ich liebe diese Stimmung ❤️

Wir sind ja bei Pflanzen … Brennnessel… kaum eine Pflanze hat soviel Wirkung … bekannt als Blutreinigend und kraftvoll g...
16/01/2024

Wir sind ja bei Pflanzen … Brennnessel… kaum eine Pflanze hat soviel Wirkung … bekannt als Blutreinigend und kraftvoll gegen drübe Gedanken wird sie selbst als Beikraut in der Rosenzucht geschätzt.
eingeweicht in Wasser auch zum Elemenenieren von anderen Störern im Garten … na was soll man sagen perfekt. Es gibt männliche und weibliche Blütenstände … roh hat sie ein bisserl nussigen Geschmack…
Als Tee oder Suppe wird’s schon interessanter … verratet gerne Eure Rezepte ihr wisst ich bin kein Chefkoch 😂♥️
Mit Brennnesseln kann der Schamane allerdings vieles bereinigen denn er wird sie neben Kochrezepten auch zum Austreiben benutzen … Aber ehrlich gesagt hier stand noch keiner auf der Matte der sich mit Brennnesseln schlagen lassen wollte… Trotzdem würde es funktionieren ♥️

Na dann beginnen Wir wie jedes Jahr das Glücksglas zu füllen mit Euren Wünschen für 2024 ♥️♥️♥️Ich wünsche Euch ein frie...
23/12/2023

Na dann beginnen Wir wie jedes Jahr das Glücksglas zu füllen mit Euren Wünschen für 2024 ♥️♥️♥️Ich wünsche Euch ein friedliches Fest und erholsame Feiertage.
Das magische Glas ist ab Jetzt eröffnet♥️♥️♥️

Als eigener Kreator des Lebens sollte man nicht fragen was ist der Sinn des Lebens… darauf gibt es kaum Antwort …Die Fra...
06/12/2023

Als eigener Kreator des Lebens sollte man nicht fragen was ist der Sinn des Lebens… darauf gibt es kaum Antwort …
Die Frage müsste lauten ..wie gebe ich meinen Leben Sinn…

Wir sind auf dieser Welt in keinen Modus … wo man auf einer Wolke schwebt …
Gestalte das Leben und Beachte jeden Tag kann eine Überraschung bereit halten … so oder so … geh einfach weiter … das Ziel ist der Weg

Was ist Heilung des inneren Kindes? Esoterik …. na ja wird oft benutzt …Jeden das seine ! Fakt ist das im Lauf der Zeit ...
06/12/2023

Was ist Heilung des inneren Kindes? Esoterik …. na ja wird oft benutzt …Jeden das seine !
Fakt ist das im Lauf der Zeit unser Gehirn die Regierung übernimmt … man hört sich selber nicht mehr zu… der Kopf der den Norden da stellt .. kalkuliert, berechnet, ordnet ein, entscheidet …

alles gut im Augenblick .. doch was sagt das Innere …

das Innere Kind sitzt im Süden …
der spirituelle Erwachsene im Westen
…das spirituelle Kind im Osten …

na gut ein spiritueller Mensch stellt nun fest das er diesen Körper nicht alleine bewohnt …

Esoterik oder nicht … das dürft Ihr selber entscheiden

Doch dann gibt es eine Arbeit die Jeder für Euch selber machen kann wenn er es mag …

Egal in welcher Situation… hört mal alle vier Himmelsrichtungen ab … bevor Ihr Entscheidet …

Es wird vieles verändern … denn als Kind hatte keiner Angst …auf einen Baum zu steigen ..oder von 10 Meter ins Wasser zu springen …
Ihr nur Ihr schafft Eure Realität und das sogenannte innere Kind könnte den Funken der Leidenschaft in Schwung bringen … Namaste für Euer Sein

01/10/2023

Es tut weh zuzugeben, dass ich in einer emotional missbräuchlichen Beziehung war. Noch schlimmer ist, ich hatte keine Ahnung, dass mein Partner toxisch war. Das Einzige was ich wusste, war, dass ich nicht glücklich war

Hallo meine lieben war wieder fleißig habe einige Sachen wieder gemacht meine berühmte Schmerzsalbe.gluecks.aura.schutz....
01/08/2023

Hallo meine lieben war wieder fleißig habe einige Sachen wieder gemacht meine berühmte Schmerzsalbe.gluecks.aura.schutz.blockaden.liebesspray.floridawater. Anti-Falten Creme die ist sensationell und die wunderbare Gesichtscreme mit schafsmilch.meine schwarze Voodoo Seife die alles rein wäscht und noch eine Traumhaut zurück lässt . Bussi

08/09/2022

🍂🦔🍁 Herbst Witchbox

Die Box wurde gebrannt, bemalt so wie lackiert
Inhaltlich ist;

- Witchdeko mit drinnen, die für Ruhe und Schutz sorgt,kleine Opale befinden sich mit in dem Dekoglas was man aufhängen kann, so wie Glöckchen 🍂🦔

- Eine Räuchermischung, Reinigung
Auch diese ist passend zum Herbst, damit altes abgelegt werden
kann und neues entstehen

- Ein "Blatt"- Teelichthalter mit Vanillekerze

- Und Mineralsteine

Bei Interesse einfach anschreiben 🍂🦔🍁
Nadine Nyctophilia

09/06/2022

Ihr Lieben,
ich denke dass das Thema ein paar unter euch interessieren könnte 🖤🌸

Die meisten Menschen, selbst „Experten“, unterscheiden nicht zwischen Hochsensibilität und Hochsensitivität. Das mag daher kommen, dass Elaine Aron, die in den 90er-Jahren in Amerika den Begriff Hochsensibilität erstmals beschrieben hat, die Bezeichnung „Highly Sensitive Person“ verwendet hat. Die deutschen Übersetzungen ihrer Bücher verwenden meist den Begriff Hochsensibilität ohne eine weitere Differenzierung. Andere Experten verwenden den Begriff Hochsensitivität und meinen damit ebenfalls Hochsensibilität. Also auch hier gibt es keine einheitliche Definition, genau wie bei Hochbegabung. ... Ich sehe das anders ....

Bei hochsensitiven Menschen kommt nach meiner Erfahrung zur Hochsensibilität noch eine weitere Komponente hinzu.

Sie kann aber auch alleine für sich stehen: Eine stark ausgeprägte Wahrnehmungsebene über die körperlichen Reizwahrnehmungen mit den 5 Sinnen hinaus. Sozusagen der 6., der 7. und der 8. Sinn: Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Hellfühligkeit. Man könnte dies auch eine Hochbegabung im Bereich Sensibilität nennen. Hochsensitive Menschen fühlen sich oft hingezogen zur Spiritualität, Philosophie und Metaphysik.

Ihre enorm ausgeprägte Empathie kann bis hin zur Medialität gehen. Es ist leicht vorstellbar, wie schwierig der Alltag mit diesen Voraussetzungen ist und wie stark ausgeprägt die kommunikative Einsamkeit sein muss, denn es gibt außerordentlich wenige Menschen, die diese Erscheinungen vorurteilsfrei diskutieren können, wenn sie selbst keinerlei Erfahrungen damit gemacht haben.

Viele wissen nichts von ihrer Disposition, fühlen sich aber durch diese außergewöhnlichen Wahrnehmungen oft überlastet und überwältigt. Wer allerdings diese Feinfühligkeit in sich erkennt und lernt, konstruktiv mit ihr zu leben, findet einen Schatz von großer Sinnhaftigkeit und Tiefe.

Außergewöhnliche Wahrnehmung

Hochsensitive haben oft diese ganz „speziellen“ Fähigkeiten wie Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, oder ein ausgesprochen gutes, empathisches Einfühlungsvermögen. Dass es Energien auch außerhalb unserer materiellen Welt gibt, ist ihnen selbstverständlich. Warum manche nun beispielsweise „etwas“ sehen und andere nicht, kann so erklärt werden: Stell dir vor, Hellsichtigkeit kann mit einem Regler auf- und zugedreht werden. Bei Menschen, die absolut nichts wahrnehmen, ist der Regler auf „zu“. Je weiter er aufgedreht wird, desto mehr kann wahrgenommen werden. Bei Hochsensitiven ist er sicherlich ein Stück weit offen, wie weit, das ist individuell verschieden.

Wunderbare Wahrnehmung

Hochsensitive Menschen müssen viel mehr Eindrücke verarbeiten als andere Menschen. Aber sie können mit ihren Fähigkeiten sehr wertvolle Beiträge in der Gesellschaft leisten. Die Hochsensitivität geht oft stark mit bewusstseinsverändernden Prozessen einher. Es ist ein Phänomen, was sich manchmal im spirituellen Kontext zeigt.

Jedoch geschieht auch Menschen, die sich noch nie mit spirituellen Themen beschäftigt haben, im ganz normalen Leben eine Verschiebung der Wahrnehmung. Manchmal werden diese ausgelöst durch den Verlust eines geliebten Menschen oder durch andere einschneidende Veränderung und manchmal erscheinen sie auch wie aus dem Nichts.

Ich verstehe Hochsensitivität als eine besondere Form von Hochbegabung

Aber auch wenn die Hochbegabung vorhanden ist, können hochsensitive Menschen ihre mentale Stärke oftmals nicht leben, da Schul- und Unternehmenssysteme zu viele belastende Faktoren aufweisen. Für normal sensitive Menschen kann Hochsensitivität verstörend wirken. Möglicherweise ernten hochsensitive Menschen sogar Ablehnung, denn „normale“ Menschen können sich die Wahrnehmungswelt eines Hochsensitiven einfach nicht vorstellen. Für Hochsensitive ist es nicht immer leicht, in unserem Gesellschaftssystem zurechtzukommen.

Der komplexe innere Reichtum hochsensitiver Menschen fordert spezielle Berücksichtigung

Folglich brauchen sie bestimmte, individuell verschiedene Rahmenbedingungen, in denen sie zum Beispiel gut leben und arbeiten können. Das Wichtigste für eine zufrieden stellende Lebenssituation ist zuerst das Erkennen der eigenen Hochsensitivität und die Anpassung der persönlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen an die Veranlagung: zum Beispiel die richtigen Arbeitsinhalte (sinnvolle Arbeit, komplexe Aufgaben, Berufung), ruhige Atmosphäre und offene und ehrliche Kommunikation. Dies einzurichten ist meist ein behutsamer Prozess, der mit kompetenter Unterstützung gut zu meistern ist und in der Regel immer zu einer deutlich höheren Zufriedenheit und Effektivität im Beruf führt.

"Es ist vollkommen egal, ob du eine Schublade findest, in die du dich stecken lassen möchtest".
Es ist vollkommen egal, ob du eine Testung, einen Wert, einen Begriff, eine Zahl hast, die dir irgendwann einmal mitgeteilt wurde.
Das einzige, was wichtig ist, ist, dass du das Gefühl von Zugehörigkeit hast.
Dass du dich verstanden fühlst, angenommen fühlst, „wahr“-genommen fühlst, das Empfinden hast, „Ja, das passt zu mir“.

02/06/2022

Am 21. Juni wird Sommersonnenwende gefeiert, manche feiern es auch am Ende des Junis, je nachdem

Die Kelten nannten es Alban Hevin.

Die Sommersonnwende ist eines der großen vier Sonnenfesten.

Es handelt sich dabei um den längsten Tag und die kürzeste Nacht.

Was versteht man unter Sommersonnenwende?

Die Sonne entfaltet zu dieser Zeit ihre größte Kraft. Wir fühlen uns angeregt, vitalisiert und voller Energie.

Am Zenit der Strahlkraft der Sonne wird der Sonnenbogen geschnitten. Ab jetzt werden die Tage wieder kürzer.
Der Höhepunkt der Herrschaft des Lichts ist zugleich der Anfang ihres Niedergangs.

Litha, der Höchststand des Lichtes, im wahrsten Sinne des Wortes eine Hoch-Zeit aller Dinge.

Baldur, der germanische Sonnengott

Baldur, der Lichtgott und Sohn der F***g, wird zur Sommersonnwende enthauptet. So wie der Sonnenbogen beschnitten wird, wird das auch der Sonnengott.

So ging es auch vielen anderen Sonnenkönigen in anderen Traditionen: Mithras, Dionysos, Tammuz, Ni**od usw.

Das Christentum verschob das Fest um 3 Tage und machte daraus ein Fest zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers. Und auch Johannes dem Täufer, dem das Fest im Christentum heute geweiht ist, wurde wie viele seiner mythologischen Vorgänger enthauptet. Johannitag wird so heute am 24. Juni zelebriert.

Die Bilwis-Priester, die dem Sonnengott Baldur dienten, segneten in der Sonnwendzeit die Felder.

Was wird bei der Sonnenwende gefeiert?

Fülle und Reichtum der Natur

Es ist die Zeit in der wir die Fülle der Früchte, die uns die Natur schenkt, geniessen können. Wir erleben die üppige, reiche und verschwenderische Seite der Natur, die uns nährt und Reichtum und Wohlstand schenkt.

Die Arbeit und der Einsatz wird durch die üppige Fülle und das bunte Blühen der Natur belohnt.

Wie man die Sommersonnenwende feiern und zelebrieren kann:

“Entzünde dein Feuer” - Zettel mit Wünschen in einer Feuerschale verbrennen: um Träume umzusetzen braucht es einen festen Willen. Schreib auf kleinen Zetteln auf, was dich blockiert und hindert deine Träume zu verwirklichen. Mittels einer Kerze verbrenne die Zettel & lasse diese Aspekte hinter dir. Starre in die Flamme und sprich laut aus, was du in deinem Leben neu entfachen willst und wirst. Alles was dir dabei im Wege steht - an alten Mustern, behindernden Glauben, Ängsten - möge verbrennen. Lass die Zettel in einer feuerfesten Schale ausglühen.

Tanz um das Sommersonnenwendenfeuer im Garten veranstalten

Sonnenbaden und Lichtmeditation
Früh aufstehen und die Sonne grüssen, das Gesicht Richtung Sonne strecken und in jeder Zelle deines Körpers Solarpower tanken

Kleide dich in Gelb oder Orange

Sommerkräuter sammeln und zu Blumenkränzen bindenverräuchern oder Räucherbündel daraus binden: Beifuss, Schafgarbe, Eisenkraut, Ringelblume, Kamille, Johanniskraut - man sagt ihre Strahlkraft ist zu dieser Zeit am höchsten

Geniess die Fülle, die uns die Natur schenkt
Von Früchten bis üppigen selbstgepflückten Blumenbouquets

Das Fest ist ein Höhepunkt für viele Pflanzen. Es heißt die Kräuter tragen zur Sonnenwende enorme Kräfte in sich. Die Sonnenenergie ist am höchsten in ihnen.

Besonders im dunklen, kalten Winter können diese Pflanzen im getrockneten Zustand ihre gespeicherte Sonnenenergie dann an uns abgeben.

Frauen tragen zur Sommersonnenwende Blumenkränze mit Heilkräutern im Haar.

Neun Johanniskräuter werden gesammelt und ins Johannisfeuer gehalten, um ihre Heilkräfte aufzuladen. Es heißt, wer die neun Kräuter unter das Kopfkissen tut, träumt Zukünftiges.

Es ist auch Tradition einen Kräuterbuschen zu binden - von 7 bis 99 Pflanzen. Eine Königskerze in der Mitte des Strausses macht sich allemal gut, dazu kommen zum Beispiel Rainfarn, Goldrute und die Kräuter unten.

Die fertigen Buschen werden gesegnet und geweiht und danach zum Trocknen im Haus aufgehängt. Sie vertreiben ungute Energie und bringen Segen ins Haus.

9 wichtige Kräuter zur Sommersonnenwende

Johanniskraut,das sonnendurchtränkte Johanniskraut wirkt antidepressiv, seine Blüten sehen aus wie kleine Sonnen. Die gelbe Blüten des Johanniskraut geben in Öl angesetzt eine rote Farbe ab, weshalb es auch Rotöl genannt wird. Storl schreibt, dass die Blüten etwas vom Blut des geköpften Heiligen enthalten.
Wird traditionellerweise am 24. Juni, am Johannitag, gepflückt. Da soll es am Höhepunkt seiner Kräfte sein.

Beifuss, mit Gürtel aus Beifuss sprang man ums Feuer

Eisenkraut,Gürtel aus Eisenkraut steht für die Härtung des männlichen Glieds. Es verleiht die Gabe Dinge in einem klaren Licht zu sehen und repräsentiert ebenfalls die Sonne auf ihrem höchsten Stand. Es wird als Schutz gegen den bösen Blick aufgehängt.

Gundermann,im Haar trug man einen Kranz aus Gundermann, da er die Ekstase & Hellsichtigkeit stärkt

Kamille,“die Augenbrauen Baldurs” - darin sahen die Nordvölker das Antlitz des Sonnengottes

Königskerze,bildet meist das Zentrum eines Kräuterbuschen, die vertrocknete Pflanze wird in Öl getunkt und als Fackel benutzt

Die Frauen brauten Bier versetzt mit Kräutern, die besonders berauschend und aphrodisierend wirkend.

Überfluss und Ekstase Nahtstelle zwischen den Welten

Dieses Jahr wissen auch wir ganz besonders was die Menschen früher zur Sommersonnwende zelebriert haben,ein Fest des Überlebens.

Es war die sorgloseste Zeit des Jahres, wenn man bedenkt, wie schwierig das Überleben früher oft war. Alles ist im Überfluss vorhanden - alles wächst und gedeiht. Auch die Lust und die Freude.

Die Jahreskreisfeste sind immer auch ein Tor zu anderen Bewusstseinszuständen.
Es braucht eine gewisse Art von verrückt sein, um mit den Göttern und Naturgeister zu tanzen. Man konnte die Götter mittanzen sehen, verlor seinen alltäglichen Verstand und wurde “ver-rückt”.

Das Sommersonnwendfest war ein Fruchtbarkeitsfest, weil die Kelten nie ein Fest ausliessen, um in erotisch-sexuelle Ekstase zu geraten.

Traditionen zur Sommersonnenwende Mittsommerfeuer und der Sommersonnwendgürtel

Es ist der Tag des großen Mittsommerfeuer zu Ehren der hoch stehenden Sonne.

Tanzen ist sehr eng mit der Sommersonnenwende verbunden. Paare springen dabei gemeinsam über das Feuer – das stärkt die Beziehung für ein (weiteres) Jahr.

Die Feuer wurden in früheren Zeiten n***t, nur umkränzt mit einem Sonnwendgürtel aus Beifuss (verlieh Fruchtbarkeit) oder Eisenkraut (der für die “Härtung des männlichen Glieds” stand) über das Feuer gesprungen. Die Frauen zudem auch einen Kranz im wilden Haar.

Wenn man die Kräuter ins Feuer wirft, segnen sie das Jahr und vertreiben böse Kräfte.

Kinder wurden über das Feuer geworfen, um sie gegen Krankheiten zu stärken.

Damit es gute Ernte gibt, muss das Johannisfeuer auch schutzmagisch auf das Wetter wirken, indem entsprechende Bitten gesprochen und Wettersegenpflanzen verräuchert werden.

Die Feuer, die jetzt entzündet werden, dienen der Feier des prallen Lebens ebenso wie dem endgültigen Verbrennen und loslassen alter nutzloser Dinge, die unser weiteres Wachstum nur bremsen.

🖤🌸🖤

Passend zu diesem, habe ich für Euch eine Räuchermischung passend zu Litha hergestellt ,wer Interesse hat einfach gerne melden

Eure Inanna Nana Nyctophilia 🖤

30/05/2022

Das Kleine Volk

Naturwesen, Naturgeister, das Kleine Volk – es gibt unzählige Namen, Märchen und Erzählungen über Feen, Elfen, Zwerge, Kobolde und viele andere. Dabei muss das Kleine Volk nicht immer klein sein. So zählen alle Wesen, die für Mutter Erde sorgen zu ihnen. Hiermit sind zum Beispiel auch Riesen, Spirits (Geister) und Elementarwesen gemeint.

Eigentlich wissen wir eine ganze Menge über diese fleissigen Wesen, denn sie tummeln sich seit Menschengedenken durch die Legenden zahlreicher Völker. Wir haben schon gehört, dass Feen und Elfen eher zarte und lichtvolle Naturen sind. Von den Zwergen wissen wir, dass sie eine Vorliebe für Edelsteine haben und Kobolde treiben gerne Schabernack. Wir kennen Erzählungen in denen vor manchen Wesen gewarnt wird, sie könnten einen in die Irre führen. Andere wiederum helfen in Haus und Hof mit und sind gute, sogar exzellente Ratgeber. Kurz, Naturwesen beseelen die Natur und ermöglichen dadurch Wachstum. Ihre Aufgabe ist das Hüten, Bewahren und Schützen von Mutter Erde. Dazu zählt auch das Erneuern von erschöpfter oder beschädigter Energie.



Im Unterschied zur heutigen Zeit wurde ihr Wirken in alten Kulturen aber nie in Frage gestellt. Man wusste um die „unsichtbaren“ Wesen und Geister, welche in einem Baum oder an einem bestimmten Ort hausten. Diese Plätze wurden verehrt, denn dort finden sich oftmals Übergänge in andere Welten, wie etwa in die Anderswelt aus der keltischen Mythologie. Es gibt sogenannte Wächter, deren Aufgabe es ist für diese Ein- und Ausgänge zu sorgen und nur jene passieren zu lassen, welche die Erlaubnis dafür haben. Manchmal müssen sie auch unliebsame oder respektlose Besucher verjagen. Den Geduldigen und Aufrichtigen helfen sie aber gerne und es gilt als ein Zeichen von Respekt ihnen dafür ein kleines Geschenk zu überreichen.

Naturwesen entdecken



„Wie nimmt man mit Naturwesen Kontakt auf?“, „Wie sehen Naturwesen aus?“ oder „Wie gehst du damit um?“ Solche Fragen begegnen mir oft und sind für mich eher schwierig zu beantworten, waren die Naturwesen seit meiner Kindheit doch einfach immer da. Dennoch sind dies alles sinnvolle Fragen aus Sicht von uns Menschen. Wenn man nun den Naturwesen Fragen auf diese Weise stellt, erhält man auf die einte oder andere Art eine höfliche Antwort, aber auch nicht wirklich mehr.

Will der Mensch mit den Wesen der Natur in Kontakt treten, so ist es angebracht zuerst den Blickwinkel zu verschieben. Das Kleine Volk will entdeckt und nicht gesucht werden. Es lebt in allem was ist; in jeder Pflanze und in jeder Blume, in jungen und alten Bäumen, in mächtigen Bergen und endlosen Meeren, in winzigen Samenkörnern und einzelnen Regentropfen. Es hilft die Wolken für Gewitter zusammenzutreiben und den Blumen beim öffnen und schliessen ihrer Blüten. Es wacht über die Tiere; zeigt den Rehen wo die zartesten Triebe wachsen und den Bienen wo die ertragreichsten Blumen blühen. Es tanzt und singt mit den Vö**ln durch die Lüfte und begleitet die Fischschwärme durch die Ozeane.

In Kontakt mit den Naturwesen zu kommen heisst unweigerlich in Kontakt mit der Natur selbst zu kommen. Ausserdem muss man bereit sein auf die Probe gestellt zu werden. Als Mensch begegnet man seinen Stärken sowohl als auch seinen Schwächen und lernt sich vielleicht von einer ganz anderen Seite kennen.

Am liebsten halten sich Naturwesen an einem harmonischen Ort auf. Aber was genau ist ein harmonischer Ort aus Sicht des Kleinen Volkes? Diese Orte können überall zu finden sein; im Garten, im Wald, in den Bergen, auf Wiesen oder manchmal sogar in Zierbeeten. Es sind Plätze an denen der Kreislauf des Lebens frei fliesst. Wo ein Gleichgewicht zwischen Geben und Erhalten besteht. Dabei ist es wichtig das Wort „Erhalten“ und nicht „Nehmen“ im Kopf zu haben. „Nehmen“ setzt voraus das wir etwas Besitzen, uns etwas einvernehmen. Vielmehr sollten wir es als ein „Erhalten“, ein Geschenk, ansehen. Ein beständiger Austausch zwischen allem was ist. Wenn wir als Mensch erkennen, dass ein einzelner Grashalm dieselbe Weisheit wie ein Baum, Berg, Tier oder Mensch besitzt, dann zeigen sich die Naturwesen gerne (natürlich wenn es ihnen gerade beliebt).

Oft aber liegt es auch daran, dass der Mensch zu weit sucht. Naturwesen kann man in Wolkenformationen, Gesteinsstrukturen oder Baumformen entdecken. Man kann sie beobachten im Flammenspiel und hören im Rauschen des Windes. Man kann sie fühlen beim Barfuss gehen über eine Wiese oder mitten in einem Schneegestöber. Sie sind ein Teil von Mutter Erde.



Ihr Aussehen spielt dabei eine weniger zentrale Rolle als wir uns das vielleicht denken. Unsere Vorstellungen vom Kleinen Volk werden stark geprägt durch unzählige Beschreibungen in Märchen oder aus Filmen. Weiter kommen die persönlichen Vorlieben eines einzelnen Menschen und dessen momentaner Seinszustand im Leben hinzu. So orientieren sich die Naturwesen an diesen Punkten und zeigen sich uns Menschen dann in darauf abgestimmten Formen und Figuren. Oder aber sie erscheinen einem Menschen als eine bestimmte Farbabfolge, ein Muster, ein Ton, ein Geruch oder ein Gefühl. Wann immer möglich sprechen sie alle unsere Sinne zugleich an und daraus formt unser Vorstellungsvermögen ein für uns passendes Bild.

Wie die Naturwesen den nun „wirklich“ aussehen, kann wahrscheinlich kein Mensch genau sagen. Denn alle Beschreibungen sind auf ihre Art richtig. Wichtig ist, dass jeder Mensch offen und neugierig bleibt und natürlich eine gute Portion Geduld hat – mit sich selbst und mit dem Kleinen Volk.

Leben mit NATUR(wesen)



Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke so ist diese geprägt von vielen bunten Wesen, welche mich begleitet haben. Auch habe ich das grosse Geschenk, dass meine Familie mich dabei stets unterstützt. Mit dem Erwachsen werden haben sich dann auch die Begegnungen mit den Naturwesen verändert. Haben sie früher mehrheitlich aus Spielen und eindrücklichen Geschichten bestanden, so wurde der Austausch mit der Zeit intensiver. Die Naturwesen stellten mir „Fragen“, gaben mir Aufgaben und wiesen mich an, das von ihnen Gelernte weiterzugeben. Wobei wir wieder beim Geben und Erhalten angelangt sind. Aus dieser Zusammenarbeit ist unter anderem mein erstes Buch „Als der Efeu sich verliebte“ entstanden. Es ist voller Erzählungen, denn das Kleine Volk liebt es Weisheiten in Form von Geschichten weiterzugeben.



Ich glaube das grösste Geschenk des Kleinen Volkes ist seine tiefe Liebe zu Mutter Erde. Weshalb es mir persönlich eher schwer fällt über die Naturwesen an sich zu sprechen. Sie haben mich gelernt die Schönheit und Verbundenheit in allem was ist zu erkennen. Sie erzählten mir wundersame Geschichten über fliegende Blätter und starke Felsen. Sie berichteten von ihren Abenteuern und wurden nie müde, über die Einzigartigkeiten von Mutter Erde zu sprechen. Und so, ganz langsam wie ein Samen wächst, habe ich begonnen das Kleine Volk zu verstehen (wenigstens ansatzweise). Wer sie sind oder wie sie aussehen, mögen Dinge sein die in gewissen Situationen von Vorteil sind zu kennen. Am Ende jedoch bleibt die Erkenntnis, dass die Weisheit der Naturwesen im Leben selbst besteht und im Geschenk dies teilen zu dürfen.

28/05/2022

Der Begriff „Hexe“

Woher der Begriff Hexe stammt, ist nicht eindeutig zu belegen. Es gibt verschiedene Theorien und Herleitungsansätze. So heißt es zum Beispiel einmal, dass es Wurzeln aus dem westgermanischen Raum sein könnten. Das altenglische Wort „haegtesse“ stand beispielsweise für ein gespenstisches Wesen.

Aber es gibt auch althochdeutsche Begriffe, die in Frage kommen. „Hagzissa“ und „hagazussa“ zum Beispiel. Daraus könnte man den ersten Teil „hag“ ableiten, was so viel heißt wie „Zaun“ oder „Hecke“. Der zweite Teil „zissa“ bzw. „zussa“ könnte vom germanisch-norwegischem Wort „tysja“ abstammen, was so viel wie Elfe oder Geist bedeutet. Dementsprechend würde das Wort Hexe in etwa „auf oder in einer Hecke sitzender Geist“ bedeuten.

Und aus dieser Erklärung ergab sich eine zweite Ableitung, von Gisela Bleibtreu-Ehrenberg, die sich unter anderem auf das Buch „Zauberwahn, Inquisition und Hexenprozeß im Mittelalter“ von Joseph Hansen beruft. Sie vertritt die Ansicht, dass mit dem Wort hag, nicht die Hecke selbst gemeint ist, sondern viel mehr ein Zaun, mit einzelnen Latten. Die Hexe soll darauf herum stolziert sein und auf den Latten geritten sein. Der Begriff „Hexe“ bedeutet demnach auch im weitesten Sinne so etwas wie „Zaunreiterin“. Daher auch später der allgemein verbreitete Gedanke, dass Hexen auf einem Besen reiten können.

Eine weitere Ableitungstheorie behält das Wort „hag“ doch als Hecke bei. Es soll ein Zeichen dafür sein, dass Hexen sehr naturverbunden und quasi eins mit der Natur sind. Demnach wäre es kein Geist, der in oder auf einer Hecke sitzt, sondern viel mehr ein Geist, der eins mit der Hecke ist – als metaphorische Darstellung.

Das englische Wort „witch“ hingegen führt den Begriff ganz anders her. Dabei richtet man sich weniger auf die Natur und den Geist, sondern viel mehr um die Funktion des Sehens, des Wahrsagens und des Wissens.

23/05/2022
23/05/2022

Warum wollen wir höchste Spirituelle Erfahrungen machen ?

Weil wir auf dem Weg zu uns selbst sind !

Warum kommen die Schriften fast aller alten Traditionen überall auf der Welt übereinstimmend zu dem Schluss, dass es die höchste spirituelle Erfahrung ist, einfach sich selbst zu finden?

„Bei der Rückkehr zu sich selbst, geht die Seele in die andere Welt, einen Bereich von Reinheit, Ewigkeit und Unsterblichkeit. Die Seele ist das Ebenbild Gottes.“ – Plato

Es ist wirklich ganz einfach. Alles, was wir tun müssen, ist zu definieren, was „man selbst sein“ eigentlich bedeutet und was die „höchste spirituelle Erfahrung“ tatsächlich bedeutet. Dann wird ganz schnell klar, dass beides nur unterschiedliche Arten sind, die gleiche Erfahrung zu beschreiben: ein Zustand ohne Gedanken, aber mit erweiterter Bewusstheit.

Wir werden auch sehen, dass es überraschend einfach ist, dem Geist diese Erfahrung zu ermöglichen. Wenn wir die richtige Technik benutzen, dann wird der Geist von selbst dorthin gehen, auf vollkommen natürliche und anstrengungslose Weise.

Warum nur echte Stille dazu führt, man selbst zu sein
Wenn der Geist aktiv ist, dann ist unsere Aufmerksamkeit nach außen gerichtet – weg vom „Sein“, hin zum Sehen, Tun oder Denken. Der „Erkennende“ verliert sich buchstäblich in der Welt um ihn herum, in dem, was er erkennt.

Aber was würde geschehen, wenn wir den Geist in einen Zustand reiner Stille versetzen könnten: kein Sehen, kein Tun und nicht einmal Gedanken? Dann gäbe es nichts mehr, was die Aufmerksamkeit nach außen ziehen würde und der Geist würde zu sich selbst zurückkommen. Daher ist „sich selbst erkennen“ und „man selbst sein“ die gleiche Erfahrung.

Das ist eine sehr wirksame transformierende Erfahrung und doch können Menschen ihr ganzes Leben leben, ohne je diese Erfahrung gemacht zu haben, weil sie nicht wissen, wie man den Geist in diesen Zustand reiner Stille versetzt.

Der Versuch, den Geist zur Ruhe zu bringen, funktioniert nicht – wie jeder weiß, der es einmal versucht hat. Je mehr wir versuchen, den Geist zur Ruhe zu zwingen, desto mehr halten wir ihn aktiv.

Aber mit der richtigen Technik geht der Geist von selbst dorthin. Es ist für den Geist wie nach Hause kommen und der Geist ist genetisch bereits so vorprogrammiert, dass es ihn zu diesem Zustand hinzieht. Er will eigentlich nichts anderes. Wir müssen nur diesen natürlichen Vorgang in Gang setzen und der Rest geschieht spontan und anstrengungslos.

Warum echte Stille die höchste spirituelle Erfahrung ist
Aber wie können solche Ideen mit unserer modernen, mechanischen Sicht des Lebens, die das Universum als große Maschine betrachtet, in Einklang gebracht werden? Bei dieser Art der Weltsicht scheint jede Art der Bewusstseinserfahrung mehr eine Erfindung unserer Fantasie zu sein als eine echte Erfahrung. Man kann doch nicht etwas erfahren, das nicht existiert – oder?

Heutzutage können die Naturgesetze aus der Interaktion kleinster Partikel abgeleitet werden. Es scheint keine Notwendigkeit zu bestehen, neu zu erklären, wie alles funktioniert.

Um das besser zu verstehen, müssen wir zuerst einen Blick in die Geschichte werfen. So können wir nachvollziehen, wie die Weltsicht, in welcher das „Sich-selbst-Kennen“ als höheres, universales Bewusstsein verstanden wurde, verloren ging. Es ist der Lauf der Geschichte, der zu der heutigen Weltsicht führte, in der wir den Mitmenschen eher als eine einzelne, fast mechanische Einheit verstehen und eine höhere, verbindende Existenz eher anzweifeln.

In alten Zeiten wurde Bewusstsein mit der Welle eines Ozeans gleichgesetzt. So wie ein einzelner Ozean sich zu vielen einzelnen Wellen erhebt, so gibt es ein unsichtbares, universelles Bewusstseinsfeld - wir können es „Gott“ oder „Natur“ nennen-, welches sich in einzelne Ausdrücke des individuellen Bewusstseins erhebt.

In früheren Zeiten besaßen die Menschen Techniken, den Geist in einen Zustand völliger Ruhe zu bringen, zu der Erfahrung, man selbst zu sein, wie oben beschrieben.

Aber wenn das Bewusstsein eine Welle im Ozean ist, was geschieht dann, wenn diese Welle vollkommen still wird? Sie wird zum Ozean.

Das ist es, was wir Transzendieren nennen, wir gehen über die feinsten Gedankenimpulse hinaus in einen Zustand reiner Stille. Zum eigenen Selbst zu kommen bedeutet, diesen Zustand der Einheit mit unserem „höheren Selbst“ bewusst zu erfahren – den Ozean. Die alten Texte sagen, dass diese Erfahrung unbedingt notwendig sei, um unser volles menschliches Potenzial zu entwickeln und die Menschen in früheren Zeiten haben diese Erfahrung täglich gemacht. Dabei lernten sie, ihre Verbundenheit mit der Natur und miteinander dauerhaft zu erfahren.

Im Laufe der Zeit ging jedoch diese natürliche, mühelose Methode, den Geist in den Zustand der Stille zu bringen, verloren. Die Menschen begannen Meditation als eine Form der Kontrolle des Geistes, in der Regel als eine Art Konzentration zu verstehen. Obwohl Konzentrationstechniken eine gewisse Entspannung bringen können, verhindern sie in Wirklichkeit die Erfahrung des Transzendierens. Konzentration hält den Geist aktiv, und eine aktive Welle kann niemals ruhig werden. Daher wurde Meditation eher als eine Methode der Entspannung gesehen als das, was sie wirklich war: eine Methode, das göttliche Potenzial zu entfalten.

Als die Menschen aufhörten, die Erfahrung der Einheit zu erleben, änderte sich auch ihr Weltbild. Sie begannen sich als getrennte Einheiten wahrzunehmen. Der Geist verhält sich wie ein Muskel. Wird er trainiert, wird er stärker, ansonsten wird er schwächer. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit immer nur nach außen richten und den Geist immer aktiv halten, beginnen sich nur die Spitzen der Wellen, d.h. die oberflächlichsten Schichten des Geistes, zu entwickeln. Dies wird zu dem Teil des Geistes, den wir bewusst erfahren können. Die tieferen Schichten des Geistes werden nicht entwickelt, sie ruhen in unserem Unterbewusstsein und bleiben uns verborgen.

Manchmal spüren wir das Gefühl der Verbundenheit, z.B. wenn wir jemanden lieben. Liebe ist das Gefühl, mit einer anderen Person verbunden zu sein. Aber im Allgemeinen vergessen die Menschen ihre Verbindung zu ihrem höheren Selbst, zur Natur und zueinander.

Als solche haben sie auch begonnen, ihre Weltsicht zu ändern. Sie glaubten immer noch, dass es einen Gott gab, ein höheres Wesen, das für alle Phänomene in der Natur verantwortlich war. Aber sie begannen, sich getrennt von diesem höheren Wesen zu sehen. Der einzige Weg, sich mit diesem höheren Sein zu verbinden, war durch seine „Vertreter“, die Religionen. So begann die Zeit der Vermittler zwischen den Menschen und ihrem höheren Selbst.

Danach kamen die Wissenschaftler, die in der Lage waren, immer mehr Naturphänomene in einfachen, materiellen Wechselwirkungen erklären zu können. Plötzlich schien es, als ob überhaupt kein Gott mehr notwendig sei. Das ganze Universum schien als eine große Maschine zu funktionieren, die mit allem in Wechselwirkung stand, gemäß den präzisen mathematischen Naturgesetzen.

Technologien, die auf den „Erkenntnissen der Wissenschaftler“ beruhten, gaben den Menschen mehr und mehr Macht über ihr eigenes Schicksal. Das Leben wurde viel bequemer, sicherlich viel bequemer als in Zeiten, in denen die Kirchen an der Macht waren, so dass die rein materielle Weltsicht immer stärker wurde.

An einem gewissen Punkt begannen wir sogar das Leben von dieser rein materiellen Ebene aus zu sehen. Um zu beschreiben, wie die meisten Wissenschaftler die Beziehung zwischen Körper und Geist (Bewusstsein) sehen, könnten wir die Analogie des Computers verwenden.

In einem Computer geschehen Millionen von mechanischen Abläufen (Mikro-Schalter schalten sich an und aus), die alle zusammen zu der ganzheitlichen Erfahrung der Software führen. Wie diese gibt es Millionen elektrischer Prozesse in unserem Gehirn, die alle zusammen zu der ganzheitlichen Erfahrung unseres Bewusstseins führen.

Die Computer-Analogie scheint vollkommen logisch: Wenn wir die Hardware ausschalten (Schlaf), dann funktioniert die Software nicht mehr. Wenn die Hardware nicht richtig funktioniert (Hirnschaden), dann wird das erheblich die Funktionen der Software beeinflussen. Und wenn die Hardware defekt ist (Tod), dann heißt es „Game over“.

Die Computer-Analogie hat offensichtlich eine Menge praktischer Vorteile. Wenn wir verstehen, wie der Computer funktioniert, dann können wir ihn auch reparieren, wenn er kaputt ist. Innovationen in der Medizintechnik entstanden aus einem besseren Verständnis davon, wie der Körper funktioniert. Dadurch konnten Millionen Leben gerettet werden. Aber ist das wirklich die beste Möglichkeit, das Leben von einem philosophischen Standpunkt aus zu erklären? Sind wir wirklich nicht mehr als sich selbst bewegende Roboter in einem rein mechanischen Universum?

Die meisten Menschen fühlen intuitiv, dass es noch etwas gibt, das nicht wirklich zu diesem Bild passt. Und sie haben recht.

Es gibt noch eine andere Analogie, die wir verwenden können, um die Beziehung zwischen Körper und Geist zu beschreiben. Die Analogie eines Radios.

Stellen Sie sich vor, Sie haben noch nie in Ihrem Leben ein Radio gesehen, und Sie wissen nicht, wie es funktioniert. Nun stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen das Radio zeigen und es ausschalten (Schlaf). Sie würden bemerken, dass die Musik aufhört. Jetzt beginnt jemand, die Hardware des Radios durcheinander zu bringen (Hirnschaden), und Sie stellen fest, dass die Qualität der Musik betroffen ist. Dann würde jemand das Radio mit einem Hammer zertrümmern (Tod), und es gäbe keine Musik mehr. Wenn wir es nicht besser wüssten, wären wir davon überzeugt, dass die Musik aus dem Radio selbst kommt.

Aber wir wissen es besser. Wir wissen, dass das Radio nur ein hochentwickeltes Gerät ist, das Schwingungen über ein elektromagnetisches Feld empfängt, das weit größer ist, als die physischen Grenzen des Radios. Wir wissen, dass dieses Feld unsichtbar ist – es verbindet alles und jeden.

Wir wissen auch, dass dieses eine Feld auf unterschiedliche Weise vibrieren kann und zur selben Zeit verschiedene Arten von Musik erzeugen kann.

97,1 FM: Klassik
101,7 FM: Rock
103,5 FM: Pop
106,4 FM: Dance, Tanzmusik

Nun kehren wir zu unserer Ausgangsbetrachtung zurück und betrachten das individuelle Bewusstsein als eine Welle auf dem Ozean universellen Bewusstseins.

Stellen Sie sich vor, Sie haben noch nie in Ihrem Leben ein Radio gesehen, und Sie wissen nicht, wie es funktioniert. Nun stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen das Radio zeigen und es ausschalten (Schlaf). Sie würden bemerken, dass die Musik aufhört. Jetzt beginnt jemand, die Hardware des Radios durcheinander zu bringen (Hirnschaden), und Sie stellen fest, dass die Qualität der Musik betroffen ist. Dann würde jemand das Radio mit einem Hammer zertrümmern (Tod), und es gäbe keine Musik mehr. Wenn wir es nicht besser wüssten, wären wir davon überzeugt, dass die Musik aus dem Radio selbst kommt.

Aber wir wissen es besser. Wir wissen, dass das Radio nur ein hochentwickeltes Gerät ist, das Schwingungen über ein elektromagnetisches Feld empfängt, das weit größer ist, als die physischen Grenzen des Radios. Wir wissen, dass dieses Feld unsichtbar ist – es verbindet alles und jeden.

Wir wissen auch, dass dieses eine Feld auf unterschiedliche Weise vibrieren kann und zur selben Zeit verschiedene Arten von Musik erzeugen kann.

97,1 FM: Klassik
101,7 FM: Rock
103,5 FM: Pop
106,4 FM: Dance, Tanzmusik

Nun kehren wir zu unserer Ausgangsbetrachtung zurück und betrachten das individuelle Bewusstsein als eine Welle auf dem Ozean universellen Bewusstseins.

Die Analogie des Radios steht in keinem Widerspruch zu unseren medizinischen Entdeckungen der letzten hundert Jahre. Die Qualität der Musik wird immer noch von der richtigen Funktionsweise der Hardware abhängen. Aber es wurde ein spiritueller Blickpunkt auf das Leben eröffnet. Wir sind spirituelle Wesen, ein Teil der Natur und keine Maschinen, die sich fortbewegen können.

Wir entdecken eine neue Art, den Geist zu betrachten. Diese Sichtweise ermöglicht uns zu verstehen, warum die Erfahrung des Transzendierens eine so starke Wirkung auf alle Aspekte unseres Lebens hat. Die Wirkung des Transzendierens ist viel größer als bei gewöhnlicher Entspannung.

Die Technik der Transzendentalen Meditation ist die Wiederentdeckung einer alten, natürlichen und mühelosen Technik. Der Geist erfährt reine, innere Stille. Die Welle kommt im Ozean zur Ruhe. Wenn wir diese Erfahrung regelmäßig machen, beginnen wir, unseren Geist zu trainieren, unser volles geistiges Potenzial zu gebrauchen.

Transzendentale Meditation ist die am weitesten verbreitete und am gründlichsten erforschte Meditationstechnik der Welt. Mehr als 6 Millionen Menschen haben sie bereits erlernt, und die Forschung über TM hat zu über 350 wissenschaftlichen Publikationen geführt.

Aber immer noch verstehen viele Leute nicht, was die TM eigentlich ist. Sie denken, sie sei eine Art Entspannungstechnik.

Transzendieren ist bestimmt eine sehr effektive Entspannungstechnik. Wenn man den Geist in einen Zustand vollkommener innerer Stille versetzt, dann erzeugt das sicher eine Entspannung, die tiefer ist als der tiefste Schlaf und die es dem Körper ermöglicht, auf natürliche Weise sogar die tiefstsitzenden traumatischen Stresse aufzulösen. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Transzendieren bewirkt viel mehr als nur Entspannung.

“Ich nenne meine Methode Meditation, aber es ist im Grunde eine Technik zur Selbsterforschung. Sie ermöglicht dem Menschen, in die innersten Bereiche seines Seins einzutauchen, wo sich der Wesenskern allen Lebens und die Quelle von Weisheit, Kreativität, Frieden und Glück befinden … Weder das Wort Meditation noch die positiven Wirkungen der Meditation sind neu … Aber jahrhundertelang ist die Technik dieser Art von Meditation in Vergessenheit geraten.” – Maharishi Mahesh Yogi

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