Susanne Hauser - Körper, Geist und Seele in Balance

Susanne Hauser - Körper, Geist und Seele in Balance Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Susanne Hauser - Körper, Geist und Seele in Balance, Gesundheits- und Wellness-Webseite, Lappersdorf.

Life-Balance-Coach
Tierheilpraktikerin
Persönlichkeitsentwicklung & ganzheitliche Gesundheitsberatung für Mensch und Hund
Healy - Frequenz- und Magnetfeldanwendungen

03/10/2024

Sche wars! Vielen Dank, dass ihr mit mir gefeiert habt, mich so reich beschenkt habt und mich so zahlreich besucht habt, das kann ja nur gut werden 🥰

20/09/2024
Urlaub! Genau so wie ich’s mir manifestiert habe! Heute „zufällig“ gesehen und sofort zugeschlagen. Da ich aber grad kei...
14/08/2024

Urlaub! Genau so wie ich’s mir manifestiert habe!

Heute „zufällig“ gesehen und sofort zugeschlagen. Da ich aber grad keine Zeit habe, um bewusst zu manifestieren, hab ich’s mir einfach gemacht! Nämlich dem Healy den Auftrag gegeben.

Was hab ich mir gewünscht?

Ein Haus direkt am Meer
☺️ es sind 50m zum Strand

Ein hübsches süßes Holzhaus
☺️ es ist blau

Die Hunde dürfen mit ans Meer
☺️ Kilometerlanger Naturstrand wo Hunde das ganze Jahr mit können

Rügen, Usedom oder Bodden
☺️ direkt am Bodden und nach Rügen oder Usedom keine Stunde Fahrt

Danke Healy, manchmal vergess ich dich, aber wann immer ich dich brauche, lieferst du ab! 😂 ganze 2x den Fokus aufgeschwungen und schwubbs bin ich über das Storno gestolpert

Iiiiiich freu mich!!!!

̈nschdirwas

Langsam aber sicher wird n Schuh draus!
04/06/2024

Langsam aber sicher wird n Schuh draus!

Schön, dass du hier bist und nach einem alternativen Weg für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Tieres suchst. Ich betrachte dein Tier immer ganzheitlich. Körper, Geist und Seele. Mit Hilfe von Bioresonaz, Tierkommunikation, Energetik und vielen weiteren Behandlungsmöglichkeiten gehe ich...

Meine kleine Fannyfee 🧚🏼 hat eine Blasenentzündung 😢Da muss das Fräulein fast 11 Jahre alt werden und dann sowas 🫣 und d...
27/05/2024

Meine kleine Fannyfee 🧚🏼 hat eine Blasenentzündung 😢

Da muss das Fräulein fast 11 Jahre alt werden und dann sowas 🫣 und das doofe Frauchen hat’s nicht mal geschnallt und auf Durchfall getippt - ok, so mitten in der Nacht, ist das auch nicht ganz so einfach! Und wenn unser kleiner Frequenzboy nicht „Harmonie Blase“ und „Bakterien“ ausgespuckt hätte, würde das Fräulein wahrscheinlich immer noch Moro Suppe futtern 🫣. Mr. Healy läuft seit gestern auf Hochtouren, kolloides Silber, die passenden Globuli und Kräuter sind auch im Hund und Frauchen konnte nach einer schlaflosen Nacht vorgestern, heute bis 5 Uhr morgens durchschlafen! Ich frag mich echt, was ich ohne unseren Healy gemacht hätte 🫣. Ok, ich hätte es spätestens am Morgen gemerkt als ich auf der Suche nach den Haufen 💩 im Garten war, die nicht da waren - aber so, war’s mir einige Stunden früher bewusst und wir konnten das gröbste im Vorfeld abfangen - YES 🙌 I 🩷 it

Du willst auch einen Healy dein Eigen nennen, und hast Fragen? Dann meld dich! ̈ndung

Selbstverständlich 💪👍
14/03/2024

Selbstverständlich 💪👍

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

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