Liebe und Intimität

Liebe und Intimität Therapie, Coaching und Beratung

Der Wunsch, dominiert zu werden, ist normal und nicht gleichbedeutend mit Masochismus.Manchmal geht es darum, loslassen ...
02/08/2025

Der Wunsch, dominiert zu werden, ist normal und nicht gleichbedeutend mit Masochismus.

Manchmal geht es darum, loslassen zu dürfen.

Sich zu erlauben, nicht leisten zu müssen, sondern einfach zu empfangen.

Kontrolle abzugeben und gehalten zu werden.

Für manche steht die Lust an Spannung, Führung oder Macht im Fokus, für andere das Bedürfnis nach Nähe, Entlastung und Hingabe.

Auch frühere Erfahrungen können eine Rolle spielen – bewusst oder unbewusst.

Erlebte Ohnmacht, emotionale Überforderung oder frühe Bindungsmuster prägen, was wir später als erregend, sicher oder nährend empfinden.

Was all diese Zugänge verbindet:

👉 Der Wunsch nach Vertrauen, Sicherheit und echter Verbindung.

👉 Mit Freiwilligkeit, Konsens, Bewusstsein und klarer Kommunikation als Grundlage.

Wir sehnen uns oft nach Ehrlichkeit, nach Offenheit…Doch warum fällt es so oft schwer, unsere Bedürfnisse, Wünsche oder ...
30/07/2025

Wir sehnen uns oft nach Ehrlichkeit, nach Offenheit…

Doch warum fällt es so oft schwer, unsere Bedürfnisse, Wünsche oder Ängste wirklich auszusprechen?

Ist Ehrlichkeit nicht das Fundament für eine erfüllte, vertrauensvolle Beziehung?

Vielleicht, weil Ehrlichkeit nicht nur eine Entscheidung ist, sondern ein Wagnis.

Ehrlich zu sein braucht Mut:

Mut, sich zu öffnen.

Mut, sich verletzlich zu zeigen.

Mut, anders zu fühlen oder zu denken.

Und zugleich braucht Ehrlichkeit Sicherheit:

Sicherheit, nicht abgelehnt, nicht bloßgestellt, nicht enttäuscht zu werden.

Sicherheit, wirklich gehört und ernst genommen zu werden, ohne sich erklären oder rechtfertigen zu müssen.

Ehrlichkeit entsteht dort,
wo Vertrauen größer ist als Angst.
Wo man sich zeigen darf.

Ehrlich zu sein heißt nicht, immer alles ungefiltert auszusprechen.

Es bedeutet, bewusst zu spüren, was gesagt werden will und auch abzuwägen:

Ist jetzt der richtige Moment?

Führt das, was ich mitteilen will, uns näher zueinander oder eher voneinander weg?

Kann mein Gegenüber mich in diesem Moment wirklich hören?

Ja, Ehrlichkeit kann herausfordernd sein.

Doch sie schafft etwas, das kein Verstecken je zulässt:

Authentizität und Verbundenheit.

Ein Or****us ist eine intensive körperliche Reaktion auf sexuelle Erregung.Ein Moment, in dem sich Spannung entlädt, Ene...
25/07/2025

Ein Or****us ist eine intensive körperliche Reaktion auf sexuelle Erregung.

Ein Moment, in dem sich Spannung entlädt, Energie durch den Körper fließt. Manchmal leise und sanft, manchmal heftig und überwältigend.

Für viele ist er ein Ausdruck von Lust, Nähe, Lebendigkeit.

Ob und wie wir ihn erleben, hängt von vielen Dingen ab: von Berührung, Erregung, innerer Bereitschaft, Vertrauen, Sicherheit, mentalem Zustand und der Fähigkeit, loszulassen.

Und: Ein Or****us ist etwas zutiefst Individuelles.

Jeder Mensch empfindet ihn anders. Für manche ist er zentral, für andere zweitrangig. Manche fühlen sich danach erfüllt, weich, verbunden. Andere leer, verwirrt oder sogar traurig. Auch das ist normal. Der Wert eines Or****us ist nicht für alle gleich und verändert sich mit der Zeit, mit Erfahrungen, mit dem eigenen Körper.

Ein Or****us ist kein Ziel, das erreicht werden muss.

Er kann Teil von erfüllender S*xualität sein, muss es aber nicht. Denn guter S*x entsteht nicht durch einen Höhepunkt, sondern durch Nähe, gegenseitige Achtsamkeit, das Spüren des eigenen Körpers, durch Vertrauen und Verbindung.

Was zählt, ist nicht der Reflex, sondern das, was in uns spürbar wird.

Und das ist bei jedem Menschen einzigartig.

****us *xualität *xpositivity *xuelleBildung *xuelleGesundheit *xualität *xMythen

Lust ist ein inneres Bedürfnis – sie entsteht nicht einfach aus dem Nichts.Sie entwickelt sich durch Reize, Gedanken, em...
23/06/2025

Lust ist ein inneres Bedürfnis – sie entsteht nicht einfach aus dem Nichts.

Sie entwickelt sich durch Reize, Gedanken, emotionale und körperliche Impulse. Menschen erleben Lust unterschiedlich, auf ganz eigene Weise.

Wie und wann Lust spürbar wird, hängt von vielen Faktoren ab: vom körperlichen und seelischen Zustand, vom Kontext, der Dynamik zwischen zwei Menschen, vom passenden Moment und den äußeren Rahmenbedingungen.

Lust ist nicht immer gleich – sie verändert sich im Laufe des Lebens, mit dem Körper, den Erfahrungen und den Umständen.

Deshalb ist es wichtig, in Partnerschaften offen darüber zu sprechen, wie Lust entsteht, was sie stärkt – und was sie vielleicht auch hemmt.

Offene Kommunikation schafft Verbindung, Verständnis und ermöglicht, gemeinsam neue Wege zur Lust zu entdecken.

*xualität *xuelleBildung

S*xualität ist ein menschliches Grundbedürfnis – tief verknüpft mit Nähe, Lebendigkeit und emotionaler Verbundenheit.Was...
17/06/2025

S*xualität ist ein menschliches Grundbedürfnis – tief verknüpft mit Nähe, Lebendigkeit und emotionaler Verbundenheit.

Was uns erfüllt, berührt oder fehlt, ist so individuell wie wir selbst. S*xualität ist ein persönlicher Raum – voller Tiefe, manchmal begleitet von Unsicherheiten oder innerer Anspannung.

Bleibt sie über längere Zeit unerfüllt – sei es durch äußere Umstände, innere Konflikte oder Herausforderungen in der Beziehung – kann das deutliche Spuren hinterlassen: körperlich, emotional und im Miteinander.

Frust, Rückzug oder das Gefühl von Leere sind oft stille Hinweise auf unerfüllte Bedürfnisse – keine Schwäche, sondern ein Ausdruck innerer Notwendigkeit.

Gerade deshalb ist es wichtig, sich bewusst zu machen:
Wir sind selbst verantwortlich für unsere S*xualität, unser Erleben und unser inneres Gleichgewicht.

Es gibt vielfältige Wege, mit sexueller Unerfülltheit umzugehen – manche vertraut, andere individueller. Entscheidend ist, dass sie respektvoll, reflektiert und im gegenseitigen Einverständnis gestaltet werden.

Doch vor allem braucht es eines: ehrliche Kommunikation, die Bereitschaft hinzuschauen – und den Mut, neue Wege zuzulassen.

Denn dort, wo Offenheit und Neugier Raum bekommen, kann echte Veränderung beginnen.

Berührungen wirken auf vielen Ebenen – körperlich, emotional und zwischenmenschlich.Sie können Stress reduzieren, Schmer...
08/06/2025

Berührungen wirken auf vielen Ebenen – körperlich, emotional und zwischenmenschlich.

Sie können Stress reduzieren, Schmerzen lindern und das allgemeine Wohlbefinden fördern. In Beziehungen stärken sie Nähe, Vertrauen und Verbundenheit – vorausgesetzt, sie geschehen einvernehmlich und achtsam.

Doch nicht alle Menschen empfinden Berührungen als angenehm – und das ist völlig normal.

Frühere Erfahrungen, persönliche Grenzen oder eine erhöhte sensorische Empfindlichkeit können dazu führen, dass Berührungen als unangenehm oder überfordernd erlebt werden.

Auch reagieren Menschen ganz unterschiedlich auf Berührungen.

Was für den einen wohltuend ist, kann für den anderen unangenehm sein – jede*r hat individuelle Vorlieben und empfindet bestimmte Körperstellen als besonders sensibel oder angenehm.

Wirklich wohltuend sind Berührungen nur, wenn sie erwünscht sind.

Ohne Zustimmung können selbst zärtliche Gesten Grenzen verletzen.

Auch in der S*xualität gilt: Erregung ist nicht nur körperlich.
Sie entsteht im Zusammenspiel von Vertrauen, emotionaler Sicherheit und gegenseitiger Offenheit. Einvernehmlichkeit ist die Grundlage echter Intimität.

*xualität

Wenn Lust zur Leistung wird …… geht es plötzlich nicht mehr ums Spüren, sondern ums Beweisen.Gut sein. Gefallen. Nicht v...
02/06/2025

Wenn Lust zur Leistung wird …

… geht es plötzlich nicht mehr ums Spüren, sondern ums Beweisen.

Gut sein. Gefallen. Nicht versagen.

Unser Gehirn schaltet dabei um! Von Gefühl auf Funktion.

Die linke Gehirnhälfte wird aktiv: analysierend, kontrollierend, leistungsorientiert.

Doch S*xualität lebt vom Erleben… nicht vom Denken.

Wo Leistung beginnt, verliert sich das Gefühl.

Druck entsteht oft aus Angst:

Angst, nicht zu genügen. Angst, nicht geliebt zu werden.

Wir hoffen, durch gutes „Funktionieren“ Nähe zu sichern, Anerkennung zu bekommen, unseren Wert zu beweisen.

Aber ist das wirklich das, was wir im Bett suchen?

Manchmal ja – Bestätigung, Sicherheit, Kontrolle.

Doch manchmal auch: Verbundenheit. Berührbarkeit. Authentizität.

Und die entsteht nur, wenn wir den Mut haben, uns wirklich zu fühlen.

Ohne Ziel. Ohne Rolle.

Einfach da sein.

Mit uns selbst – und miteinander.

Vielleicht geht es nicht darum, gut zu sein.

Sondern Echt!

Wenn Lust zur Leistung wird …… geht es plötzlich nicht mehr ums Spüren, sondern ums Beweisen.Gut sein. Gefallen. Nicht v...
02/06/2025

Wenn Lust zur Leistung wird …

… geht es plötzlich nicht mehr ums Spüren, sondern ums Beweisen.

Gut sein. Gefallen. Nicht versagen.

Unser Gehirn schaltet dabei um! Von Gefühl auf Funktion.

Die linke Gehirnhälfte wird aktiv: analysierend, kontrollierend, leistungsorientiert.

Doch S*xualität lebt vom Erleben… nicht vom Denken.

Wo Leistung beginnt, verliert sich das Gefühl.

Druck entsteht oft aus Angst:

Angst, nicht zu genügen. Angst, nicht geliebt zu werden. Angst zu verlieren.

Wir hoffen, durch gutes „Funktionieren“ Nähe zu sichern, Anerkennung zu bekommen, unseren Wert zu beweisen.

Aber ist das wirklich das, was wir im Bett suchen?

Manchmal ja – Bestätigung, Sicherheit, Kontrolle.

Doch manchmal auch: Verbundenheit. Berührbarkeit. Authentizität.

Und die entsteht nur, wenn wir den Mut haben, uns wirklich zu fühlen.

Ohne Ziel. Ohne Rolle.

Einfach da sein.

Mit uns selbst – und miteinander.

Vielleicht geht es nicht darum, gut zu sein.

Sondern Echt!

Manche sexuelle Störungen oder Beziehungskonflikte lassen sich auf tief verankerte Denkmuster wie den Madonna-Huren-Komp...
23/05/2025

Manche sexuelle Störungen oder Beziehungskonflikte lassen sich auf tief verankerte Denkmuster wie den Madonna-Huren-Komplex zurückführen.

Weibliche S*xualität wird bis heute – oft unbewusst – als etwas Bedrohliches empfunden:

zu frei, zu selbstbestimmt, zu wenig kontrollierbar.

Solche Vorstellungen erschweren emotionale Nähe und können Beziehungen belasten – ohne dass es den Beteiligten immer bewusst ist.

S*xualität, insbesondere die der Frau, ist in vielen Köpfen noch immer mit Schuld, Scham oder Kontrolle verknüpft.

Obwohl wir in einer aufgeklärten Zeit leben, ist der Umgang mit weiblichem Begehren noch immer von alten Bildern geprägt:

Begehrenswert, aber bitte nicht zu offen. Lustvoll, aber nicht zu laut.

Der Madonna-Huren-Komplex wirkt wie ein unsichtbares Korsett – er beschränkt Frauen in ihrer sexuellen Freiheit und hindert Männer daran, Frauen ganzheitlich zu sehen.

Der erste Schritt zur Veränderung ist das Erkennen und Hinterfragen dieser Muster.

Denn oft liegt ihnen keine Wahrheit zugrunde, sondern Angst: vor Nähe, Kontrollverlust, Verletzlichkeit – oder dem eigenen Begehren.

Diese Angst sitzt nicht im Außen, sondern tief in unserem Inneren.

Wer beginnt, diese inneren Spannungen zu verstehen, schafft Raum für Heilung – in sich selbst und in Beziehungen.

Es geht nicht darum, „richtige“ Rollen zu erfüllen, sondern darum, echte Verbindung zuzulassen, jenseits von Schubladen, Erwartungen und alten Bildern.

*xualität *xuelleFreiheit *xualität

Vertrauen ist kein Zustand, sondern ein Prozess.Es ist sensibel, zerbrechlich und doch das Fundament jeder echten Bezieh...
15/05/2025

Vertrauen ist kein Zustand, sondern ein Prozess.
Es ist sensibel, zerbrechlich und doch das Fundament jeder echten Beziehung.

Es entsteht mit der Zeit: durch gemeinsame Momente, offene Gespräche, durch Nähe, durch echtes Miteinander.

Und manchmal fällt es uns trotzdem schwer.
Weil Vertrauen schon früher verletzt wurde.
In der Kindheit. In alten Beziehungen.
Weil wir gelernt haben, vorsichtig zu sein. Nicht zu viel zu zeigen. Nicht zu viel zu hoffen.

Aber auch in der Beziehung selbst kann Vertrauen Risse bekommen.

Weil in jedem von uns Unvollkommenheit steckt – und genau darin Menschlichkeit.
Weil wir manchmal nicht da sind, wenn es zählt.
Weil wir enttäuschen – oft ohne es zu wollen.

Vertrauen entsteht, wenn wir einander mit Offenheit und Achtung begegnen – nicht um zu formen, sondern um zu verstehen.

Nicht Kontrolle schafft Verbindung, sondern Verständnis. Nicht Perfektion, sondern Menschlichkeit.

Und doch: Vertrauen ist möglich.

Wenn zwei Menschen bereit sind, einander Raum zu geben.
Wenn Fehler nicht das Ende sind, sondern Schritte, aus denen wir lernen.
Wenn man nicht aufgibt, sondern miteinander weitergeht.

Vertrauen wächst auch durch Risse – wenn man sich entscheidet, sie gemeinsam zu heilen.

In kleinen Schritten. Mit Mut, sich zu zeigen, mit Nähe, die trägt, und Geduld, die nicht drängt.

S*xsucht – wenn Lust zur Last wirdS*xsucht, auch Hypersexualität genannt, ist eine ernstzunehmende psychische Erkrankung...
06/05/2025

S*xsucht – wenn Lust zur Last wird

S*xsucht, auch Hypersexualität genannt, ist eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die durch starke Impulsstörungen und den Verlust der Kontrolle über das eigene sexuelle Verhalten gekennzeichnet ist. Es geht nicht einfach um häufige sexuelle Aktivitäten oder ein starkes Verlangen, sondern um einen inneren Zwang, dem Betroffene sich kaum entziehen können.

Der Drang zu sexuellen Handlungen tritt oft in belastenden Phasen auf – begleitet von Schuldgefühlen, Scham und sozialem Rückzug. S*x wird dabei nicht mehr als freiwilliger Ausdruck von Lust erlebt, sondern als Mittel zur Stressbewältigung oder Flucht vor emotionaler Leere, Einsamkeit oder Überforderung.

Die Folgen können gravierend sein: Partnerschaftskonflikte, berufliche Konsequenzen, Isolation, finanzielle Belastungen und ein ständiges Gefühl innerer Unruhe oder Selbstverachtung.

Wichtig: Nicht jeder, der ein starkes sexuelles Bedürfnis hat, ist sexsüchtig. Entscheidend ist, ob das Verhalten zwanghaft ist, mit Kontrollverlust einhergeht und zu Leidensdruck führt.

*xsucht *xualitätVerstehen

S*xuelle Fantasien – Räume unserer inneren FreiheitS*xuelle Fantasien sind weit mehr als bloße Tagträume.Sie sind Ausdru...
26/04/2025

S*xuelle Fantasien – Räume unserer inneren Freiheit

S*xuelle Fantasien sind weit mehr als bloße Tagträume.
Sie sind Ausdruck unserer tiefsten Sehnsüchte, Bedürfnisse und Wünsche.

Sie eröffnen uns einen Raum, in dem wir frei erkunden, erschaffen und verborgene Seiten von uns selbst ausleben können – jenseits von gesellschaftlichen Erwartungen.

Einige Fantasien lassen sich im realen Leben umsetzen.

Andere bleiben als wertvolle Schätze in unserem geschützten inneren Raum – Teil unserer ganz persönlichen Erlebniswelt.

Manche Fantasien können uns jedoch auch auf innere Konflikte, unerfüllte Bedürfnisse oder alte Verletzungen hinweisen.

Gerade wenn Fantasien destruktive oder belastende Themen berühren, können sie therapeutisch wertvoll sein: als Wegweiser zu tieferem Verstehen und Heilung unserer eigenen Geschichte.

Viele Menschen erleben im Zusammenhang mit ihren Fantasien Scham oder Schuldgefühle.

Doch Fantasien sollten weder bewertet noch verurteilt werden – sie sind einfach da und ein natürlicher, wertvoller Bestandteil unserer S*xualität.

Sich selbst die Erlaubnis zu geben, diese inneren Welten anzunehmen, ist ein Akt der Selbstakzeptanz.

Gerade in intimen Momenten mit einem Partner können Fantasien kraftvolle Impulse setzen:

Sie helfen, Hemmungen abzubauen, Erregung zu steigern und das sexuelle Erleben lebendiger und freier zu gestalten.

Wichtig zu verstehen:

Fantasien bedeuten nicht, dass der Partner oder die Partnerin “nicht genug” ist.

Sie sind kein Zeichen von Unzufriedenheit – sondern Ausdruck von Lebendigkeit, Neugier und innerem Reichtum.

S*xuelle Fantasien erinnern uns daran:

Lust entsteht nicht nur im Körper, sondern auch im Geist.

Und unsere innere Welt verdient genauso viel Raum wie unsere äußere.

*xuelleFantasien *xualitätErleben *xpositive *xuelleSelbstbestimmung *xualität *xualitätOhneScham

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