Harald Johanns

16/07/2025

Die kurze Wahrheit über den/deinen Verlust

Wenn Du einen Verlust hinnehmen musst, tut es im ersten Augenblick weh. Vielleicht auch noch einen zweiten oder dritten Augenblick. Doch bevor es länger anhält, bedenke folgende Gesetzmäßigkeit:

Alle Dinge, die du verloren hast, sollten nicht in deinem Leben bleiben.
Und alle Menschen, die gegangen sind, sollten es ebenfalls nicht.
Ließ das gerne noch einmal.
In jeder neuen Situation verbirgt sich eine wichtige Botschaft.
Deine Aufgabe ist es, sie zu finden und zu entschlüsseln.
So kann aus einem Verlust sogar ein großer Gewinn werden, auch wenn das auf den ersten Blick kaum möglich erscheint.

Denke immer daran: Dein Schmerz von heute ist deine Kraft von morgen.

10/07/2025

Gibt es einen Zug in eine bessere Welt?

Erhält das Kind auf dem Foto wohl eine Antwort?
Was ist deine Antwort?

Oder: Braucht es überhaupt diesen Zug?

03/07/2025

DIE KRAFT DER NEUBEGINNS

Eine Wahrheit, die viel zu oft vergessen wird:

Hab' keine Angst davor, alte Wege zu verlassen,
Türen endgültig zu schließen,
Mauern nieder zu reißen
und neu zu beginnen.

Auch wenn es vielleicht stressig anfühlen mag oder Angst macht.
Du startest dieses Mal nicht bei Null.

Du beginnst mit einem sehr wichtigen Bonus:
Lebenserfahrung.

Denke immer daran: du hast schon so vieles neu begonnen und zu einem guten Ergebnis geführt.
So lange Du Hoffnung und Glauben in dir trägst, ist alles möglich.

Worauf wartest Du?😉

07/06/2025

Es läuft nicht, wie geplant?

Wenn etwas nicht so läuft, wie wir es ursprünglich geplant hatten, dann neigen wir oft dazu, diese neue Situation als persönliche Niederlage zu bewerten:

die Jobabsage,
die Kündigung,
die Trennung,
die Nichtbeachtung etc.

Das ist nur menschlich, da die Erwartung, die wir an etwas oder jemanden hatten, auf den ersten Blick nicht eingetroffen ist.

Was aber, wenn dein geplatzter Traum notwendig war, um Raum für einen noch größeren zu schaffen?

In der Stunde eines vermeintlichen Verlustes kommt es stets darauf an, welche Geschichte du dir selbst erzählst.

Diese scheinbar ‚unbedeutende Gewohnheit‘ macht jedoch den Unterschied aus zwischen Glück und Unglück, Frustration und Hoffnung.

Wahrer Erfolg im Leben (den man nicht sehen kann) ist immer eine Frage des richtigen Mindsets.

Ich wünsche dir einen guten Start ins Pfingstwochenende.

17/05/2025

01/05/2025

Sonnenwelle vom 03. bis 15. Mai (Maya-Kalender) nach Walpurgis und Beltane

Die Sonne ist das mächtige Zentralgestirn. Sie ist der Kraftspender, welche die aufkeimende Saat bis zur Reife bringt. Diese Strahlkraft ist gefragt. Zeig dein Licht statt es zu verbergen, sonst kann nichts wachsen. Vermeide dabei jedoch Übersteigerungen (Ego), diese führen zu frühzeitigem verlöschen.

Diese erste gelbe Welle schließt logistisch die Startzone des Tzolkin ab. Als 4. Welle bringt sie im Vorfeld Gestartetes zur Wirkung. Sie führt damit das, was sich im Einklang mit den kosmischen Gesetzen befindet, in den weiteren Wachstums- und Reifeprozeß. Die Sonne kann aber auch ausdörren, so kann Dissonantes (Illusionen) „verbrennen“. Diese Sonnenqualität ist eine Zeit für „Erleuchtungen“. Mit entsprechender Aufmerksamkeit können sie sich einstellen.

Das Fest der Fruchtbarkeit, Beltane, der heutige 1. Mai, wurde ausgiebig gefeiert. Natürlich auch in seinem wirklichen Sinne.

So lag es auch in der Natur der Dinge, daß dabei Kinder gezeugt wurden. Im natürlichen Jahreszyklus im Einklang mit der natürlichen Ordnung orientiert sich dieses Fest an der sehr bemerkenswerten Energiequalität des betreffenden Tages. Diese wirkt auch auf die Qualitäten der dort gezeugten Kinder. Diese wurden als Beltanekinder bezeichnet. Im weiteren Verlauf ihres Lebens waren es aus diesem Grund die Beltanekinder, welche in die Positionen des öffentlichen Lebens in führende Positionen eingesetzt wurden.

So mag sich ein jeder sein eigenes Bild davon machen, wie auch dieser Feiertag durch Ideologie destruktiv umfunktioniert wurde.

Genieße den 1. Mai.

28/04/2025

Mein Freund, der Baum.
4 Menschen braucht es zur Umarmung.

24/04/2025

Konditionierung durch kollektives Verhalten: Eine Studie zum Nachdenken

Es war einmal ein faszinierendes Experiment, das von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt wurde, um kollektives Verhalten zu untersuchen:
Sie setzten fünf Affen in einen Raum. In der Mitte stand eine Leiter, an deren Ende eine verlockende Bananenstaude von der Decke hing – auf anderem Wege nicht erreichbar.

Jedes Mal, wenn ein Affe versuchte, die Leiter hinaufzusteigen, um die Bananen zu holen, löste ein Mechanismus eine eiskalte Dusche aus. – Allerdings nicht für den Kletterer, sondern für die übrigen Affen.
Schnell entwickelte sich ein bemerkenswertes Verhalten: Sobald einer der Affen zur Leiter ging, schlugen ihn die anderen, um die kalte Dusche zu vermeiden. Schon bald wagte keiner mehr, sich der Leiter auch nur zu nähern – aus Angst vor der Reaktion der Gruppe.

Dann tauschten die Wissenschaftler nach und nach jeden der Affen aus. Der erste neue Affe versuchte, unwissend über die Konsequenzen, sofort die Leiter zu erklimmen – und wurde von den anderen verprügelt. Auch er lernte schnell, dass man die Leiter besser meidet, ohne den Grund zu kennen. Der zweite neue Affe erlebte das Gleiche – und sogar der erste Neue beteiligte sich nun an der Bestrafung.

So ging es weiter, bis schließlich keiner der Affen in der Gruppe jemals die kalte Dusche erlebt hatte. Und dennoch wurde jeder, der versuchte, die Leiter zu erklimmen, reflexartig angegriffen.

Am Ende blieb eine Gruppe zurück, die sich strikt an eine Regel hielt, deren Ursprung niemand mehr kannte.
Niemand stellte die Regel infrage.
Niemand fragte nach dem Warum.

Und genau darin liegt die wahre Lektion:
Oft folgen wir Regeln, Gewohnheiten oder Traditionen nicht, weil sie noch Sinn ergeben, sondern weil „es schon immer so gemacht wurde“. So entstehen unsichtbare Grenzen, die Fortschritt, Veränderung und freies Denken hemmen.

Diese Geschichte soll uns einladen, Gewohntes zu hinterfragen, Mut zum Neudenken zu zeigen und nicht blind dem zu folgen, was alle anderen tun.

Autor/Art: unbekannt
Zitiert von: Gedankenzünder

17/04/2025

SELBSTLIEBE – Was bedeutet die/das für Dich?

Was ist Selbst-Liebe? Für Dich. Deine Partnerin/Dein Partner.

Kurz gesagt: Selbstliebe ist ein Prozess, in dem du Dinge tust, die dir dienlich sind und deinem Körper, deiner Seele oder deinem Geist gut tun, und Dinge sein lässt, die dir eben nicht gut tun.

Selbstliebe bedeutet aber auch, dass du klare Grenzen ziehst und nicht permanent die Scheiße anderer Menschen frisst, weil sie deine Güte und Großzügigkeit immer und immer wieder ausnutzen.
Zu sagen, "Genug ist genug. Ich möchte wirklich, dass du ein glückliches Leben führst, aber ab sofort ist an meinem Tisch kein Platz mehr für dich", ist auch ein Akt der Selbstliebe.

Du musst nicht alles hinnehmen.

Eine Erinnerung!

10/04/2025

Mach es auch Dir Recht!
Die Frage „Womit mache ich mir den meisten Stress?“ bringt einen oft weiter.
Kläre für Dich:
Worum geht es mir eigentlich?
Will ich es anderen machen?
Befürchte ich schlimme Konsequenzen?
Wie könnten die aussehen?
Was mache ich, wenn es wirklich soweit kommt?
Unterschwelligen gründlich nachzugehen, kann ihnen manchmal schon den ärgsten Schrecken nehmen:
Es ist nicht gleich alle verloren, wir können ja immer noch reagieren und handeln!
Was immer du tust, du kannst es nie allen recht machen. Gehst du nach links, bekommst du Buhrufe von denen, die rechts stehen. Und umgekehrt.

Du musst nur dir gefallen, sonst niemandem.
Ferdinand von Schirach zählt zu den erfolgreichsten deutschen Autoren der . Vor allem am Anfang seiner - sein erstes Buch schrieb er, da war er bereits 45 Jahre alt! - wurde er vom Feuilleton stark kritisiert. Darauf angesprochen, sagte er den schönen Satz: "Es geht immer um den Leser, nie um den Kritiker."

Was immer du tust – und dafür musst du kein sein, mach‘ es auf deine Weise!
Es ist dein Leben.
Leb es, wie es sich für dich am besten anfühlt.
Lass deine ihr leben.
Es ist nicht deren dich zu lieben.
Das ist deine.

03/04/2025

Angst versus Mut (aka Hoffnung)

Meine These, Mut ist ein Synonym für Hoffnung.
Oder was ist für Dich ‚ ‘, was ist ‚ ‘ anderes?

Stell dir vor, Du hast einen Traum, der so gigantisch groß ist, dass dir manchmal ganz schwindelig wird davon.
Oder Du stehst vor einer für dich hoffnungslosen Situation.
Kennst du dieses Gefühl?
Franz von Sales, Schutzpatron der Schriftsteller, hat dazu folgenden Rat für dich: "Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung."
„Wenn Du Angst hast – tue es nicht.
Wenn du es tust – habe keine . (Dschingis Khan)
„Mut bedeutet nicht, die Kraft zu haben weiterzumachen -
sondern weiterzumachen, wenn Du keine Kraft mehr hast.“ (Napoleon)

Vielleicht magst auch Du mehr und mehr nach diesem Prinzip leben:
Immer schön der Sonne entgegen, immer den Kopf oben, immer Richtung Hoffnung.
Komm doch einfach mit.