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Tobias Ketelsen Fitness Moin!

Schön, dass du dich hier auf meine Seite verirrt hast :)
Mein Ziel ist dir zu helfen deinen Körper zu verstehen, Ernährung wissenschaftlich und trotzdem verständlich zu erkären und mit Mythen aufzuräumen oder deren wahren Kern aufzudecken.

Viele glauben: „Das Bild erklärt meinen Schmerz.“Aber die Forschung ist eindeutig: die Korrelation zwischen MRT-Befunden...
03/09/2025

Viele glauben: „Das Bild erklärt meinen Schmerz.“
Aber die Forschung ist eindeutig: die Korrelation zwischen MRT-Befunden und Schmerz ist schwach.

👉 Beispiel:

Bei Kniearthrose zeigen Studien (Zhang et al., 2013; Bedson & Croft, 2008), dass strukturelle Veränderungen im Bild nur begrenzt mit dem Schmerzempfinden zusammenhängen.

Auch bei Bandscheibenvorfällen (Brinjikji et al., 2015) haben viele Menschen auffällige MRTs – ohne jegliche Symptome.

Viel entscheidender für dein Schmerzempfinden sind:
✔ Entzündungsprozesse
✔ dein Nervensystem
✔ die Belastbarkeit deiner Strukturen
✔ dein Belastungsmanagement

📌 Ein Foto zeigt Strukturen. Aber nicht:
- wie stark dein Schmerz ist
- wie belastbar du bist
- was du im Alltag wieder kannst

Das Entscheidende: Du bist mehr als ein Bild.

👉 Für mehr folge .tobias.ketelsen

🧠 Meine Inhalte ersetzen keine ärztliche oder therapeutische Diagnose, sondern dienen der Aufklärung, Prävention und Hilfe zur Selbsthilfe.

"Dein Hüftbeuger ist verkürzt – deshalb tut der Rücken weh.“Die Erklärung klingt logisch – ist aber falsch.👉 Studien zei...
26/08/2025

"Dein Hüftbeuger ist verkürzt – deshalb tut der Rücken weh.“
Die Erklärung klingt logisch – ist aber falsch.

👉 Studien zeigen: Kräftigung des Hüftbeugers kann Rückenschmerzen verbessern.

Warum?
Der Hüftbeuger ist durch Sitzen nicht „zu stark“, sondern geschwächt.
Dadurch fehlt ihm die Fähigkeit, Torsions- und Scherkräfte abzufangen und in günstige Kompressionskräfte umzuwandeln.
Das Resultat: Verspannung und Schmerz.

Dehnen lindert nur kurzfristig.
➡️ Dynamische & progressive Kräftigung löst das Problem dauerhaft.

Übungsbeispiele:

Isometrisches Beinheben

Reverse Nordic Curl

High-Knee March

Studien:

Rutgers et al., 2012 (Systematic Review): Viscosupplementation bei Knie-OA bringt keine nachhaltigen Vorteile, zeigt teils Verschlechterungen.

Kachanathu et al., 2020 (RCT): Hüftbeuger- & Core-Kräftigung → signifikant weniger Rückenschmerz, verbesserte Balance & Lebensqualität.

Li et al., 2023 (Systematic Review): Kräftigungsprogramme für die Hüftmuskulatur führten zu weniger Schmerzen und besserer Funktion bei Rückenschmerzpatient:innen.

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Disclaimer: Meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Sie dienen der Information und Selbsthilfe.

Reginas Reise ist ein Paradebeispiel dafür, wie viel möglich ist, wenn man den Prozess ernst nimmt und dranbleibt.Von tä...
19/08/2025

Reginas Reise ist ein Paradebeispiel dafür, wie viel möglich ist, wenn man den Prozess ernst nimmt und dranbleibt.
Von täglichen Rückenschmerzen – die schon das Aufstehen zur Qual machten – zurück zu Joggen, Radfahren und einem Alltag voller Leichtigkeit.

Und das nicht durch „Dehnen“ einfach Entspannen und besser Essen", sondern durch klare Struktur, gezielte Übungen und eine Begleitung, die auffängt, wenn es schwierig wird.

👉 Der erste Schritt: Aufstehen
👉 Der zweite Schritt: Laufen lernen
👉 Dein Schritt: Kommentiere „Reise“ und wir starten deine Erfolgsgeschichte.

Für mehr folge coach.tobias.ketelsen

Disclaimer: Meine Inhalte dienen der Information und Selbsthilfe. Sie ersetzen keine individuelle medizinische Behandlung.

Heute muss ich mal etwas loswerden…Was mich in Gesprächen mit Führungskräften und Unternehmer:innen immer wieder trigger...
19/08/2025

Heute muss ich mal etwas loswerden…

Was mich in Gesprächen mit Führungskräften und Unternehmer:innen immer wieder triggert, ist, wie viele sich mit einem erschreckend niedrigen körperlichen Standard zufriedengeben. Oft, bis der Körper die Reißleine zieht.

Punkte wie diese sollten nicht „normal“ sein:

- Regelmäßige Rücken- oder Nackenschmerzen, die dich schon morgens grüßen
- Das ständige Verschieben von Training und "Me-Time" „auf nächste Woche“
- Spürbare Leistungseinbußen, körperlich wie mental, in stressigen Phasen
- Snacks oder Alkohol am Abend als Kompensation für den Tag

Nur weil diese Punkte bei vielen Leistungsträgern ab Mitte 40 vorkommen, heißt das nicht, dass du dich damit zufriedengeben solltest.

Und nein:
Es geht nicht darum, deinen kompletten Lebensstil auf den Kopf zu stellen.
Das ist weder umsetzbar noch nachhaltig.

Was du brauchst, ist ein System, das sich leicht in deinen Alltag integrieren lässt -
und das dir Schritt für Schritt Folgendes ermöglicht:

- Mehr Energie und Leistungsfähigkeit im Job und privat
- Weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit
- Besseren Schlaf und schnellere Regeneration
- Mehr Ausgeglichenheit in stressigen Phasen

Kurz: Eine Vorbildfunktion für die eigenen Kinder und Teammember

Was es dafür braucht?
Einmal aus der Vogelperspektive deine aktuellen Gewohnheiten und Belastungen betrachten und dann gezielt die 2-3 Stellschrauben in Bewegung, Training und Ernährung drehen, die in Summe den größten Effekt bringen.

Mein wichtigster Tipp für Schmerz-Reha:Nur weil es weh tut, heißt es nicht, dass es kaputt ist.Schmerz ist nicht automat...
13/08/2025

Mein wichtigster Tipp für Schmerz-Reha:
Nur weil es weh tut, heißt es nicht, dass es kaputt ist.

Schmerz ist nicht automatisch ein Zeichen für Schaden – sondern ein Signal, genauer hinzusehen.
Wer Schmerzen verstehen will, muss sie nutzen, um:
– Belastung gezielt zu steuern
– Bewegung sinnvoll anzupassen

Angst und Vermeidung schwächen das System.
Wissen und gezielter Aufbau machen es belastbarer.

Schmerzfreiheit ist kein Zufall.
Sie ist das Ergebnis von klarer Beobachtung, kluger Dosierung und konsequenter Umsetzung.

„Ich mache schon alles, es tut immer noch weh.“Ein Satz, den ich im Coaching häufig höre.Besonders von Menschen, die sic...
08/08/2025

„Ich mache schon alles, es tut immer noch weh.“
Ein Satz, den ich im Coaching häufig höre.

Besonders von Menschen, die sich eigentlich nichts vorwerfen können:
Sie trainieren regelmäßig, checken ihre Daten, achten auf Ernährung.

Gerade, wenn sie selbst mittlerweile (zu) tief in der Materie stecken.
Explizit Sarah, Tierärztin und Inhaberin einer eigenen Praxis.

Aber ihr Körper macht nicht mit und irgendwann kommt der Punkt, an dem alles ins Zweifeln gerät.

In diesem Slide-Post zeige ich, wie wir genau aus diesem Muster rauskommen:

→ Mit gezielter Steuerung statt noch mehr Übungen
→ Mit Belastungsmanagement statt Drill
→ Mit einem System, das Körper und Alltag verbindet
→ Mit Raum für subjektives Empfinden in Kombination mit Daten

📥 Wenn du rauswillst aus dem „Optimieren ohne Wirkung“ oder dem Daten erheben, aber nicht erklären bzw. umsetzten können - schreib mir!

Denn genau dafür ist mein Coaching da.

„Wer heilt mich?“ ist die falsche Frage.Die bessere Frage lautet:Was braucht mein System, um wieder gesund zu werden?Ich...
22/07/2025

„Wer heilt mich?“ ist die falsche Frage.

Die bessere Frage lautet:
Was braucht mein System, um wieder gesund zu werden?

Ich arbeite viel mit Menschen, die extrem leistungsfähig sind.
Sie führen Teams, Unternehmen, Familien.
Sie halten durch. Auch mit Beschwerden.
Vor allem mit Beschwerden.

Was sie antreibt, ist Stärke.
Was sie vergessen:
Auch ein Nervensystem hat Limits.
Und wenn Reize zu viel werden –
meldet sich der Körper. Nicht mit Diplomatie. Sondern mit Schmerz.

Und nein:
Die Lösung ist nicht,
sich alle zwei Wochen irgendwo „einknacksen“ zu lassen.

Die Lösung ist:
– zu verstehen, wie dein Körper reagiert
– zu erkennen, welche Reize wie wirken
– und zu lernen, wie du dich wieder in Balance führst

Das kannst du delegieren.
Oder du kannst es lernen.
Ich begleite Menschen, die sich nicht länger abhängig fühlen wollen –
sondern bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

Wenn das bei dir gerade dran ist – du weißt, wo du mich findest.

„Wie machst du das denn eigentlich online, wenn ein Nerv eingeklemmt ist?“Diese Frage hat mir letztens ein Freund gestel...
19/07/2025

„Wie machst du das denn eigentlich online, wenn ein Nerv eingeklemmt ist?“

Diese Frage hat mir letztens ein Freund gestellt.
Er meinte das gar nicht kritisch, er war einfach neugierig.

Und trotzdem verriet seine Frage mehr über sein eigenes Körperbild
…als über meine Arbeitsweise.

Was er nicht beachtete:
Er ist befreundet mit einem Weltmeister im Weltergewicht.
Ein Körper, der tonnenweise Schläge aushält -
und trotzdem glaubte er, dass ein Nerv sich mal eben mit einem Fingerdruck „befreien“ lässt?

Wenn wir wirklich denken, dass eine manuelle Technik durch ein bisschen Hautkontakt
einen eingeklemmten Nerv physisch befreien kann,
dann sollten wir uns ernsthaft fragen, wie unser Körper eigentlich gebaut ist.

Denn wenn das möglich wäre,
wären Stürze vom Fahrrad oder ein Tritt in der Kreisliga lebensgefährlich.
Dann müsste ein harter Sprint oder das Treppensteigen ein neurologischer Notfall sein.

Ist es aber nicht.

Das Gefühl, dass „ein Nerv eingeklemmt ist“, ist real.
Aber was es meist ist, ist keine Einengung.
Sondern eine Sensibilisierung - eine Reizüberflutung.
Ein überaktives Warnsystem.

Wie ein Sonnenbrand.

Stell dir mal vor, dein Nerv hat Sonnenbrand.
Dann brauchst du keine OP, keine Mobilisation, kein „Rauspulen“ –
sondern Regulation.

Und nein: Nicht Aloe Vera zum Essen!

Sondern smarte Rahmenfaktoren für dein Nervensystem.

🧠 Kleiner wissenschaftlicher Realitätscheck:
Es konnte bislang nicht nachgewiesen werden,
dass manuelle Techniken Strukturen nachhaltig verändern.

Heißt:
Du bist keine Maschine, die repariert werden muss.
Du bist ein biologisches System, das sich anpassen kann -
wenn die Bedingungen stimmen.

Und genau hier liegt der Hebel:
Nicht „wer heilt mich?“
Sondern: „Was brauche ich, damit mein System sich wieder regulieren kann?“

👉 Wenn du merkst, dass du längst begriffen hast,
dass du selbst Verantwortung trägst -
aber nicht weißt, wie du das systematisch, zeiteffizient und nachhaltig umsetzt:

Lass uns sprechen!

"Ich hab schon alles probiert - nichts hilft langfristig."Wenn du das kennst, liegt’s oft nicht am fehlenden Rezept.Sond...
17/07/2025

"Ich hab schon alles probiert - nichts hilft langfristig."

Wenn du das kennst, liegt’s oft nicht am fehlenden Rezept.
Sondern an der falschen Perspektive.

Denn dein Körper ist kein Auto, das zur Reparatur muss.
Er ist ein System, das sich selbst regulieren und anpassen kann –
wenn die Bedingungen stimmen.

⚠️ Und genau das passiert selten durch Einzelmaßnahmen:
🔹 Nicht durch 20 Minuten Physio pro Woche
🔹 Nicht durch die nächste Spritze
🔹 Nicht durch YouTube-Übungen

Was es stattdessen braucht?
Ein Plan, der dein System stärkt – und dir hilft, es zu verstehen.
Mit Struktur. Mit Progression. Mit Selbstwirksamkeit.

Du willst raus aus der Symptombehandlung – und rein in echte Veränderung?
Dann kommentiere „Wachstum statt Reparatur“
und wir sprechen, wie das für dich aussehen kann.

Fünf Neurologen. Vier Orthopäden. Null nachhaltige Verbesserung.Die Person, mit der ich sprach, hatte bereits unzählige ...
16/07/2025

Fünf Neurologen. Vier Orthopäden. Null nachhaltige Verbesserung.

Die Person, mit der ich sprach, hatte bereits unzählige Stationen durchlaufen:

Untersuchungen, Diagnosen, Erklärungen – jede Fachperson mit eigener Hypothese.
Doch was blieb, war nicht Besserung – sondern wachsende Verzweiflung.

Erst war es ein Kribbeln im Fuß,
dann zog es hoch zum Knie.
Taubheit im Unterschenkel + Instabilität im Gelenk.

Und jetzt kam er zu mir mit einer klaren Bitte:
„Ich glaube, ich brauch einfach die richtigen Übungen.“

Verstehe mich nicht falsch:
Als Sportwissenschaftler + Schwerpunkt Orthopädie und Innere Medizin sind Übungen mein Handwerk.

Aber meine Arbeit endet nicht beim Planschreiben.
Sie beginnt dort.

Denn was viele vergessen:
Trainingszeit macht knapp 1 % deiner Woche aus.

Selbst wenn diese 60 Minuten perfekt sind -
sie wirken nur, wenn wir die anderen 99 % betrachten.

Als Geschäftsführer sitzt er oft stundenlang im Auto - Stress, Spannung, Stillstand.
Und genau hier liegt der Kern:

Nicht nur die Übung macht den Unterschied.
Sondern wie belastbar, regenerationsfähig und steuerbar der Mensch dahinter ist.

Denn dieser Mann ist mental stark.
Er funktioniert unter Druck. Cortisol sei Dank.

Nur leider ist genau das das Problem:
(du überlegst zu Recht, nein kein "," und auch kein "doppel S")

Cortisol hilft beim Aushalten, verhindert aber Heilung.
Und das erklärt, warum perfekte Pläne trotzdem scheitern.

Am Ende wurde uns beiden klar:
Es geht nicht nur um Übungen.
Es braucht auch keine weitere hochkomplexe Untersuchung -
Aber eine etwas umfassendere Herangehensweise als nur „einen guten Plan“.

Denn:
Einen Plan kann man sich auch von einer KI, einem Fitnesstrainer oder einer App holen.
➡️ Damit er wirkt, braucht es drei Dinge:

1. Lebenskonformität. Der Plan muss zum Alltag, zur Energie und Infrastruktur passen.

2. Verbindlichkeit. Ohne sie gewinnt immer das (vermeintlich) Dringende, nicht das Wichtige.

3. Körperliche Voraussetzungen. Wer dauerhaft im Stressmodus lebt und keine gescheite Bausubstanz, kann nicht heilen.

Wenn du spürst, dass du längst viel tust -
aber dein Körper trotzdem keine Ruhe findet:
Dann könnte es Zeit sein, den Blick zu weiten.

Wenn du das kennst: Diese Slideshow ist für dich.Ein Klient kam genau mit diesem Widerspruch zu mir.Tagsüber alles top -...
15/07/2025

Wenn du das kennst: Diese Slideshow ist für dich.

Ein Klient kam genau mit diesem Widerspruch zu mir.
Tagsüber alles top - aktiv, diszipliniert, motiviert.
Aber abends? Schmerzen. Frust. Zweifel.

Die Ursache lag nicht im Training.
Sondern im Muster dahinter:
➡ Sobald es besser wurde, wurde mehr gemacht.
➡ Die Belastung summierte sich - unbemerkt.
➡ Und das Nervensystem reagierte verzögert - in Ruhephasen.

Cortisol & Co. dämpfen Symptome - aber keine Reizzustände.
Und genau deshalb ist Coaching so wichtig:
Weil es nicht nur um Übungen geht,
sondern um Struktur, Reizsteuerung und Klarheit im Alltag.

Wenn du das Gefühl hast, dass du dich trotz guter Planung im Kreis drehst:
Kommentiere „Chaos“ - und ich zeige dir, wie du wieder Ordnung reinbringst.

Nach 1-2 Monaten genau das gleiche Problem wie vorher?Warum viele nach klassischem Personal Training oder Krankengymnast...
09/07/2025

Nach 1-2 Monaten genau das gleiche Problem wie vorher?
Warum viele nach klassischem Personal Training oder Krankengymnastik kaum besser dastehen:

Weil das Setting oft Rahmen füllt, aber keine echten Probleme löst.

➡️ Abhängigkeit vom Equipment
➡️ Unsicherheit bei der Ausführung
➡️ Null Transfer in den Alltag

Und im Schmerzkontext ist „mehr Training“ oft nicht genug.

Es braucht:
🧠 Belastungssteuerung
🥗 Ernährung
🛌 Schlaf

…und einen Coach, der nicht mitzählt – sondern MITDENKT.

👉 Für mehr Klartext über Schmerz, Training und echte Veränderung:
Folge .tobias.ketelsen

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Dieser Beitrag ersetzt keine medizinische Beratung und dient der Reflexion und Information.

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