Heilpraktiker Dimitrios Gorlas

Heilpraktiker Dimitrios Gorlas Die Natur hat die Kraft

Die Sehnsucht nach Synchronität: Wenn zwei Menschen die Welt mit denselben Augen sehenEs gibt diese magischen Momente, d...
03/11/2024

Die Sehnsucht nach Synchronität: Wenn zwei Menschen die Welt mit denselben Augen sehen

Es gibt diese magischen Momente, die wir alle kennen: eine atemberaubende Landschaft, ein Lachen, das uns tief berührt, oder ein Gefühl der Verbundenheit in einer besonderen Situation. In solchen Augenblicken wünscht man sich oft, dass die Menschen um einen herum das Gleiche empfinden, dieselbe Schönheit wahrnehmen und dieselbe Freude spüren. Diese Art der “synchronen Wahrnehmung” – das geteilte Empfinden in seiner vollkommensten Form – wäre ein Moment der Verschmelzung und tiefen Verbundenheit, die über Worte hinausgeht. Doch so oft, wie wir uns das wünschen, bleibt es eine seltene Erfahrung, ein unerfüllter Traum, der uns still begleitet.

Die Sehnsucht, gemeinsam zu fühlen

Warum ist es so wichtig für uns, dass andere dasselbe sehen, fühlen und empfinden wie wir selbst? Ein Grund könnte darin liegen, dass wir durch das geteilte Erleben eine Bestätigung unserer eigenen Wahrnehmung und Gefühle suchen. Wenn wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang betrachten und spüren, dass unser Gegenüber genauso bewegt ist, dann wird unser eigenes Empfinden plötzlich realer, fast greifbarer. Es ist, als würde uns die Reaktion des Anderen sagen: „Ja, es ist wirklich so schön, wie du es empfindest. Es ist nicht nur dein subjektives Gefühl.“

Besonders in Beziehungen – sei es zu einem Partner, zu einem Freund oder sogar zu Familienmitgliedern – entsteht oft die Hoffnung, dass der andere unsere Gefühle widerspiegelt. Es scheint fast, als wären wir auf der Suche nach einem „Beweis“ für die Tiefe unserer eigenen Empfindungen. Diese Momente können selten und flüchtig sein, aber wenn sie sich einstellen, fühlen wir uns zutiefst verstanden und verbunden.

Erinnerungen: Der Wunsch nach einer geteilten Vergangenheit

Erinnerungen verstärken dieses Bedürfnis nach synchroner Wahrnehmung noch einmal. Wenn wir uns an eine besondere Begebenheit erinnern, die uns geprägt hat, hoffen wir oft, dass sie auch für den anderen die gleiche Bedeutung hatte. Vielleicht denken wir an eine Reise, ein Lachen im Regen, oder eine Nacht voller Gespräche und spüren den Wunsch, dass auch der andere sich daran erinnert – und zwar genauso intensiv und liebevoll wie wir. Die Realität zeigt uns jedoch oft, dass Erinnerungen unterschiedlich interpretiert und empfunden werden. Während ein Moment für den einen von großer Bedeutung ist, kann er für den anderen unbedeutend oder gar vergessen sein.

Diese Enttäuschung, wenn der andere eine schöne Erinnerung nicht teilt oder sie anders erlebt hat, trifft uns oft tiefer als wir erwarten. Denn in diesen Momenten realisieren wir, dass unsere Wahrnehmungen niemals ganz synchron sein können und dass das, was wir für einzigartig und verbindend hielten, nur in unserem eigenen Erleben existiert.

Das höchste Glück: Wenn zwei Menschen eins werden in der Wahrnehmung

Es gibt jedoch diese kostbaren Momente, in denen es tatsächlich geschieht: Die Augen des Gegenübers leuchten in dem gleichen Licht, die Emotionen spiegeln sich auf beiden Seiten wider, und plötzlich scheint es, als würden zwei Menschen denselben Moment, dasselbe Gefühl in absoluter Übereinstimmung erleben. In solchen Momenten verschmelzen die Welten, und es fühlt sich an, als würde die eigene Seele kurz mit der des anderen in Einklang treten. Dieses Phänomen ist selten und unplanbar, und vielleicht ist es gerade das, was es so besonders und wertvoll macht.

Solche synchronen Erlebnisse stellen das höchste Glück dar, weil sie uns aus der Einsamkeit der eigenen Wahrnehmung befreien und uns auf einer tieferen Ebene verbinden. Wir erleben nicht nur den Moment, sondern auch die Nähe zu einem anderen Menschen, der für einen Augenblick dasselbe sieht, fühlt und liebt. Diese Momente sind oft schwer zu fassen, fast wie ein kurzes Aufflackern, das man für immer festhalten möchte, wohlwissend, dass es bald wieder vergehen wird.

Die Seltenheit der Synchronität und die Schönheit des eigenen Erlebens

Diese Art der Verschmelzung ist seltener, als man vielleicht erwartet. Die Gründe dafür liegen in der Natur der Wahrnehmung: Jeder Mensch trägt seine eigene Geschichte, seine individuellen Erlebnisse, Erwartungen und Empfindungen mit sich. Die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, ist einzigartig und unverwechselbar – ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Gerade das macht es schwierig, vollständige Synchronität zu erreichen. Denn selbst wenn wir den gleichen Moment teilen, erleben wir ihn oft unterschiedlich, geprägt von unseren eigenen Sichtweisen und Empfindungen.

Vielleicht liegt genau darin auch eine Form von Schönheit: die Möglichkeit, einzigartige Erlebnisse und Gefühle in uns zu tragen, die nur uns selbst gehören und die uns unverwechselbar machen. Auch wenn wir manchmal enttäuscht sind, dass andere unsere Wahrnehmungen nicht teilen, können wir dennoch einen Trost finden: Diese Momente, die so intensiv in uns nachhallen, sind Teil dessen, was uns als Individuen ausmacht.

Das Glück im Unplanbaren

Die Sehnsucht nach synchroner Wahrnehmung bleibt eine zutiefst menschliche Hoffnung, ein Traum von völliger Verbundenheit, der nur selten wahr wird. Doch genau diese Seltenheit macht ihn so wertvoll. Jeder kleine Moment der Synchronität, in dem sich zwei Menschen mit derselben Freude oder Wehmut in die Augen sehen, ist ein kleines Wunder, das das Leben bereichert und uns zeigt, dass wahre Verbundenheit möglich ist – auch wenn sie flüchtig ist.

Diese Momente lehren uns, dass die Tiefe der menschlichen Beziehung nicht darin liegt, ständig alles identisch zu erleben, sondern darin, dass wir einander zuhören, uns öffnen und versuchen, die Wahrnehmungen des anderen zu verstehen. Letztlich ist die Synchronität nicht das Ziel, sondern ein besonderes Geschenk auf dem Weg dorthin.

Dimitrios Gorlas

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Heilpraktiker in der zweiten Generation: Ganzheitliche Therapieansätze bei Hauterkrankungen seit 1993Seit 1993 widme ich...
02/11/2024

Heilpraktiker in der zweiten Generation: Ganzheitliche Therapieansätze bei Hauterkrankungen seit 1993

Seit 1993 widme ich mich als Heilpraktiker – und Heilpraktiker in der zweiten Generation – der Behandlung von Hauterkrankungen und anderen Beschwerden auf ganzheitlicher Ebene. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem tiefen Verständnis für natürliche Heilmethoden habe ich meinen Schwerpunkt darauf gelegt, den Ursachen von Hautproblemen auf den Grund zu gehen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Ganzheitliche Therapieansätze: Mehr als nur Symptombehandlung

In meiner Praxis verbinde ich verschiedene Therapieansätze, die über eine reine Symptombehandlung hinausgehen und darauf abzielen, die Wurzeln der Beschwerden zu verstehen und zu behandeln. Dabei setze ich auf eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden, darunter:

1. Akupunktur: Diese jahrtausendealte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hilft, das Gleichgewicht im Körper zu fördern und Energieblockaden aufzulösen. Bei Hautproblemen spielt die Harmonisierung der Organenergie eine große Rolle, um die Haut von innen heraus zu stärken und zu heilen.

2. Injektionen und naturheilkundliche Spritzenkuren: Durch gezielte Injektionen mit natürlichen Präparaten unterstütze ich die Hautgesundheit und fördere Entzündungshemmung und Regeneration. Spezielle Spritzenkuren können helfen, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen, die oft die Ursache von Hautproblemen sind, zu lindern.

3. Ernährungsumstellung und Darmsanierung: Die Haut ist ein Spiegel des Darms – ein Grundsatz, den ich in meiner Praxis tagtäglich beobachte. Eine gezielte Ernährungsanpassung und Darmsanierung helfen dabei, die Darmflora zu stabilisieren, was wiederum eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde Haut ist. Lebensmittelunverträglichkeiten, Übersäuerung und eine belastete Darmflora können sich direkt auf die Haut auswirken, weshalb ich eine individuelle Ernährungsberatung anbiete.

4. Entgiftung: Umweltbelastungen, Toxine und Schadstoffe sammeln sich im Körper an und können die Haut stark belasten. Mit gezielten Entgiftungsmaßnahmen unterstütze ich den Körper dabei, Schadstoffe auszuleiten und die Haut von innen heraus zu reinigen. Eine regelmäßige Entgiftung ist entscheidend, um das natürliche Gleichgewicht zu fördern und Hautproblemen langfristig vorzubeugen.

5. Ursachenfindung bei nervlicher Überlastung: Stress und seelische Belastungen sind oft eng mit Hauterkrankungen verbunden. Mit meiner langjährigen Erfahrung arbeite ich gemeinsam mit den Patienten daran, Auslöser für nervliche Überlastung zu identifizieren und abzubauen. Entspannungstechniken und Stressmanagement gehören hier genauso dazu wie eine persönliche Beratung zur emotionalen Balance.

Hautgesundheit durch Individualität und ganzheitliche Betrachtung

In der zweiten Generation als Heilpraktiker bin ich stolz darauf, die natürliche Heilkunde mit moderner Methodik zu verbinden und jedem meiner Patienten eine individuelle Behandlung anzubieten. Jeder Mensch ist einzigartig, und deshalb gestalte ich auch jede Therapie einzigartig – zugeschnitten auf die persönlichen Bedürfnisse und Gegebenheiten. Ich freue mich darauf, auch weiterhin mit Leidenschaft und Hingabe daran zu arbeiten, meinen Patienten auf ihrem Weg zur Hautgesundheit und zum allgemeinen Wohlbefinden zu begleiten.

Dimitrios Gorlas

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Lebe, als würde dich niemand beobachten: Die Freiheit, dein wahres Selbst zu seinEs gibt ein Zitat, das oft in Momenten ...
30/10/2024

Lebe, als würde dich niemand beobachten: Die Freiheit, dein wahres Selbst zu sein

Es gibt ein Zitat, das oft in Momenten der Selbstreflexion und der Sehnsucht nach mehr Authentizität auftaucht:

“Tanze, als würde dich niemand sehen. Liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt. Singe, als würde dich niemand hören. Lebe, als wäre der Himmel auf Erden.”

Dieses Zitat, das William W. Purkey zugeschrieben wird, spricht eine Sehnsucht an, die in uns allen lebt – den Wunsch, frei zu sein. Frei von der ständigen Angst vor Urteilen und Erwartungen, frei von den Zwängen vergangener Wunden und frei von den Unsicherheiten, die wir in uns tragen. Doch was bedeutet es wirklich, so zu leben?

Tanze, als würde dich niemand sehen

Stell dir vor, du tanzt mitten in deinem Wohnzimmer – und das, ohne an deine Bewegungen oder die Blicke anderer zu denken. In diesen Momenten gibt es kein “richtig” oder “falsch”; es gibt nur den Rhythmus, die Bewegung und dich selbst. Zu tanzen, als würde dich niemand sehen, ist eine Einladung, alles loszulassen, was dich zurückhält, und in einen Zustand zu gelangen, in dem du einfach nur bist.

Tanzen ohne Scham ist eine Metapher dafür, das Leben ohne Angst vor den Urteilen anderer zu leben. Wenn wir unser Leben als eine Tanzfläche begreifen, können wir anfangen, uns von der Last zu befreien, uns immer perfekt präsentieren zu müssen. Diese Freiheit erlaubt uns, authentisch und mit kindlicher Freude durch die Welt zu gehen.

Liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt

Verletzungen und Enttäuschungen prägen uns. Sie sind die Schatten unserer Vergangenheit, die uns oft davor bewahren wollen, wieder dieselben Fehler zu machen oder dieselbe Trauer zu erleben. Doch wahre Liebe ist nur möglich, wenn wir die Vergangenheit loslassen und uns mit Offenheit und Verletzlichkeit zeigen.

“Liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt” fordert uns heraus, Liebe nicht zurückzuhalten, nur weil wir Schmerz erlebt haben. Es bedeutet, anderen mit dem Vertrauen zu begegnen, das Liebe von uns verlangt, und an das Gute zu glauben, auch wenn die Narben unserer Seele eine andere Sprache sprechen. Diese Art zu lieben verlangt Mut, denn sie bedeutet, der Angst zu trotzen und sich für das schönste Risiko des Lebens zu entscheiden.

Singe, als würde dich niemand hören

Singen – ob gut oder schlecht – ist ein Ausdruck purer Lebensfreude. Doch wie oft trauen wir uns nicht, unsere Stimme hören zu lassen, aus Angst, nicht gut genug zu sein? Zu singen, als würde uns niemand hören, heißt, sich voll und ganz in das Gefühl hineinzubegeben, ohne Scham, ohne Angst.

Dieses Bild ist ein Appell, nicht nur unsere Stimmen, sondern auch unsere Gedanken, Wünsche und Ideen mit der Welt zu teilen. Es erinnert uns daran, dass unser innerstes Selbst nur dann in Erscheinung treten kann, wenn wir unsere Wahrheit aussprechen – sei es mit unserer Stimme oder durch unsere Taten.

Lebe, als wäre der Himmel auf Erden

Und schließlich fordert uns der Satz „Lebe, als wäre der Himmel auf Erden“ auf, das Leben mit all seinen Facetten zu feiern. Jeder Augenblick, jeder Atemzug birgt das Potenzial für Schönheit und Sinnhaftigkeit. Die Vorstellung, dass der „Himmel“ hier auf Erden sein könnte, bringt uns dazu, die kleinen Wunder im Alltag zu entdecken. Es lehrt uns, den gegenwärtigen Moment wertzuschätzen, anstatt unser Glück in der Zukunft zu suchen oder in der Vergangenheit zu verweilen.

Die Kraft der Freiheit

Insgesamt lädt uns dieses Zitat ein, ein Leben voller Freude, Mut und Authentizität zu führen. Es erinnert uns daran, dass unser größtes Potenzial in uns selbst liegt, wenn wir die Schranken des Denkens und der Ängste loslassen. So wie der Tanz frei wird, wenn niemand zuschaut, so wird unser Leben erfüllt, wenn wir unsere authentischen Wünsche und Träume ohne Einschränkung leben.

Wenn wir uns erlauben, wie Kinder zu lieben, zu lachen und zu leben, können wir das Leben voll und ganz genießen – als wäre es der Himmel auf Erden.

Dimitrios Gorlas

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Der Herbst ist eine besondere Jahreszeit, in der sich nicht nur die Natur auf die bevorstehende Winterruhe vorbereitet, ...
20/10/2024

Der Herbst ist eine besondere Jahreszeit, in der sich nicht nur die Natur auf die bevorstehende Winterruhe vorbereitet, sondern auch unser Körper sich auf veränderte Bedingungen einstellt.

Mit sinkenden Temperaturen, kürzeren Tagen und weniger Sonnenlicht sind wir anfälliger für Infektionen und fühlen uns oft müde und energielos. Dies liegt daran, dass unser Immunsystem in dieser Zeit besonders gefordert ist, um uns vor Erkältungen, Grippe und anderen Infekten zu schützen. Deshalb ist es gerade in dieser Jahreszeit wichtig, das Immunsystem aktiv zu unterstützen.

Der Einfluss des Herbstes auf unseren Körper

In den Herbstmonaten hat unser Körper weniger Zugang zu Sonnenlicht, wodurch die Produktion von Vitamin D sinkt. Vitamin D ist jedoch entscheidend für ein gut funktionierendes Immunsystem, da es die Immunzellen aktiviert und Entzündungen im Körper reduziert. Zusätzlich können wir uns aufgrund der kürzeren Tage oft energieärmer fühlen, da unser Melatoninspiegel (das Schlafhormon) ansteigt, während der Serotoninspiegel (das Glückshormon) absinkt. Dieses hormonelle Ungleichgewicht führt zu Müdigkeit und verminderter Motivation, was unser Immunsystem weiter schwächen kann.

Auch die Natur selbst geht in den “Rückzug”: Pflanzen ziehen sich in die Erde zurück, Bäume verlieren ihre Blätter. Diesen natürlichen Rhythmus der Erneuerung und Regeneration finden wir auch im menschlichen Körper wieder. Doch anders als die Natur, die in der Winterpause keine zusätzlichen Herausforderungen bewältigen muss, kämpfen wir in dieser Zeit mit einer erhöhten Belastung durch Erkältungen und Grippewellen.

Natürliche Wege, das Immunsystem zu stärken

Um das Immunsystem in diesen Herbsttagen zu unterstützen, gibt es zahlreiche natürliche und alternative Methoden, die dem Körper helfen können, sich besser zu verteidigen.

1. Vitamin C und pflanzliche Stoffe

Vitamin C ist wohl eines der bekanntesten Antioxidantien und kann besonders im Herbst und Winter dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Es unterstützt die Produktion von weißen Blutkörperchen, die für die Bekämpfung von Infektionen entscheidend sind. Eine Möglichkeit, den Körper mit zusätzlichem Vitamin C zu versorgen, sind Vitamin-C-Injektionen, die in bestimmten Fällen sinnvoll sein können, um eine schnelle und gezielte Versorgung zu gewährleisten.

Auch pflanzliche Stoffe wie Echinacea, Ingwer und Holunder sind bewährte Mittel, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren. Echinacea zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als natürliches Mittel gegen Infektionen eingesetzt und kann Erkältungen vorbeugen oder deren Dauer verkürzen. Ingwer hat ebenfalls starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und kann nicht nur das Immunsystem stärken, sondern auch gegen Magen-Darm-Beschwerden helfen.

2. Akupunktur

Eine Methode, die sich über viele Jahre als wirksam erwiesen hat, ist die Akupunktur. Diese traditionelle chinesische Heilmethode hilft dabei, den Energiefluss (Qi) im Körper zu regulieren und das Gleichgewicht der Körperfunktionen wiederherzustellen. Indem gezielt bestimmte Punkte stimuliert werden, kann Akupunktur das Immunsystem anregen, Stress abbauen und die allgemeine Vitalität fördern. Seit über 30 Jahren hat sich Akupunktur auch in der westlichen Medizin etabliert, besonders bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen und zur Stärkung der Abwehrkräfte.

3. Ernährung und Lebensstil

Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse ist eine der einfachsten Möglichkeiten, das Immunsystem zu unterstützen. Besonders im Herbst sollte man auf eine Ernährung achten, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist. Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, Paprika, Grünkohl und Brokkoli enthalten hohe Mengen an Vitamin C und anderen wichtigen Nährstoffen, die das Immunsystem stärken.

Darüber hinaus ist es wichtig, auf einen gesunden Lebensstil zu achten: Genügend Schlaf, regelmäßige Bewegung und Stressabbau durch Techniken wie Meditation sind essenziell, um den Körper widerstandsfähig zu halten. Bewegung an der frischen Luft, auch bei weniger Sonnenstunden, hilft, die Durchblutung zu fördern und das Immunsystem zu aktivieren.

Gerade in den Herbsttagen ist es wichtig, auf die Bedürfnisse unseres Körpers zu achten und ihm die nötige Unterstützung zu geben. Die Kombination aus natürlichen Heilmitteln, wie Vitamin C, pflanzlichen Stoffen, und alternativen Methoden wie Akupunktur kann helfen, die Abwehrkräfte zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. So können wir den natürlichen Rückzug der Natur ausgleichen und uns gegen die Herausforderungen der kalten Jahreszeit wappnen.

Dimitrios Gorlas

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Der Mensch und seine Geschichten: Die Kunst des HindrehenIn der komplexen Landschaft menschlichen Verhaltens und soziale...
16/10/2024

Der Mensch und seine Geschichten: Die Kunst des Hindrehen

In der komplexen Landschaft menschlichen Verhaltens und sozialen Miteinanders gibt es ein faszinierendes Phänomen: das Hindrehen von Aussagen und das selektive Vergessen. Viele Menschen finden sich in Situationen wieder, in denen sie sich nicht an ihre eigenen Worte erinnern können oder ihre früheren Aussagen so interpretieren, dass sie zu ihrem Vorteil dienen. Diese Taktik kann sowohl unbewusst als auch absichtlich geschehen und zeigt, wie tief verwurzelt unser Bedürfnis nach Selbstschutz und positiver Selbstdarstellung ist.

Die Psychologie des Hindrehen

Wenn jemand eine frühere Aussage nicht mehr genau nachvollziehen kann oder sie umformuliert, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken, spricht man oft von kognitiver Dissonanz. Diese tritt auf, wenn Menschen mit Informationen konfrontiert werden, die im Widerspruch zu ihren Überzeugungen oder ihrem Selbstbild stehen. Um diese Dissonanz zu verringern, neigen viele dazu, die Realität so zu gestalten, dass sie den eigenen Überzeugungen entspricht. Sie entwickeln eine Art inneres Narrativ, das es ihnen ermöglicht, unangenehme Wahrheiten zu ignorieren oder umzudeuten.

Selbsttäuschung als Schutzmechanismus

Selbsttäuschung kann ein mächtiger Schutzmechanismus sein. Wenn das Erinnern an bestimmte Ereignisse oder Aussagen zu schmerzhaft ist, neigen Menschen dazu, diese Erinnerungen zu verdrängen oder sie in einem neuen Kontext zu betrachten. Diese Umdeutung kann dazu führen, dass die Person tatsächlich glaubt, nie so gedacht oder gesprochen zu haben. In vielen Fällen handelt es sich um eine unbewusste Strategie, die das eigene Selbstwertgefühl schützt und dazu beiträgt, sich nicht mit Schuld oder Scham auseinandersetzen zu müssen.

Manipulation und Gaslighting

In extremeren Fällen kann das Hindrehen von Aussagen auch bewusst eingesetzt werden, um andere zu manipulieren. In solchen Szenarien – oft als Gaslighting bezeichnet – wird das Verhalten so angepasst, dass das Gegenüber an seiner eigenen Wahrnehmung zweifelt. Hierbei wird die Realität gezielt verzerrt, um Kontrolle zu gewinnen oder eine bestimmte Narrative durchzusetzen.

Das Hindrehen von Aussagen und das selektive Vergessen sind tief in der menschlichen Natur verwurzelt und können sowohl unbewusste als auch bewusste Reaktionen auf innere Konflikte darstellen.

Es zeigt, wie wichtig das individuelle und kollektive Narrativ für unser Selbstverständnis und unsere Interaktionen mit anderen ist. Ein gesundes Bewusstsein für diese Mechanismen kann helfen, ehrlichere Beziehungen zu fördern und die eigene Wahrnehmung der Realität zu klären. Letztlich ist es entscheidend, sich diesen inneren Prozessen bewusst zu werden, um eine authentische Lebensweise zu führen.

Dimitrios Gorlas

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https://www.gorlas-gesundheit.de/depressionen-und-aengste/
13/10/2024

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Kranke Seele – kranker Körper. Und umgekehrt. Fast jeder Mensch leidet in seinem Leben mindestens einmal an einer Depression. Meist geht dem Ausbruch der Krankheit eine Phase der Überlastung voran. Dem Patienten wächst alles über den Kopf, wird alles zu viel. Dann genügt ein kleiner Auslöser...

Die Kraft der richtigen Lebenseinstellung: Wie unsere Sicht auf das Leben unsere Gesundheit beeinflusstIn unserer modern...
06/10/2024

Die Kraft der richtigen Lebenseinstellung: Wie unsere Sicht auf das Leben unsere Gesundheit beeinflusst

In unserer modernen, hektischen Welt wird oft davon ausgegangen, dass der Körper und die Seele zwei getrennte Bereiche sind. Doch immer mehr wird deutlich, dass unsere Gesundheit tief mit unserer inneren Einstellung und der Art, wie wir das Leben sehen, verbunden ist.

Viele gesundheitliche Probleme, die nicht durch genetische Veranlagung oder äußere Einflüsse wie Unfälle entstehen, hängen mit der Art zusammen, wie wir unser Leben gestalten und worauf wir unseren Fokus legen.

Lebensweise und Lebenszweck: Der Schlüssel zur Gesundheit

Einen Großteil unserer Zeit verbringen wir damit, den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden. Beruflicher Druck, soziale Verpflichtungen und die ständige Erreichbarkeit fordern viel von uns.

Dabei vergessen wir oft, innezuhalten und uns zu fragen: Was ist der eigentliche Sinn des Lebens? Was ist wirklich wichtig?

Viele Menschen jagen Zielen hinterher, die ihnen von außen vorgegeben werden – Erfolg, materieller Besitz oder gesellschaftlicher Status.

Diese Ziele zu verfolgen ist nicht grundsätzlich schlecht, doch oft geschieht es auf Kosten der eigenen Lebensqualität.

Der Körper sendet dann Signale in Form von Müdigkeit, Stress oder sogar ernsthaften Krankheiten. Diese Beschwerden sind oft ein Ausdruck der Diskrepanz zwischen dem, was wir tun, und dem, was uns wirklich erfüllt.

Wenn die Seele leidet, leidet der Körper mit

Es gibt eine enge Verbindung zwischen unserer seelischen Verfassung und unserer körperlichen Gesundheit. Wenn wir den tieferen Sinn des Lebens aus den Augen verlieren, kann dies zu einer inneren Unzufriedenheit führen, die sich in seelischen Belastungen äußert.

Diese psychischen Spannungen können sich wiederum in körperlichen Symptomen manifestieren – sei es durch Schlaflosigkeit, chronische Erschöpfung oder Magenbeschwerden.

In diesem Zusammenhang wird klar: Nicht jede Krankheit hat ihre Ursache im Körper. Oft ist es unsere Einstellung zum Leben, die unser Wohlbefinden beeinflusst.

Den Blick auf das Wesentliche richten

Um langfristig gesund zu bleiben – sowohl körperlich als auch seelisch – ist es wichtig, die eigene Lebenseinstellung zu überdenken. Eine gesunde Lebensweise beginnt damit, die inneren Prioritäten neu zu setzen und sich zu fragen, was im Leben wirklich zählt. Hier einige Impulse:

1. Finde deinen Lebenssinn: Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken, was dich wirklich glücklich macht. Ist es die Karriere oder sind es die Beziehungen zu deinen Liebsten? Vielleicht findest du Erfüllung in kreativen Hobbys, in der Natur oder im Dienst an anderen.

2. Lebe im Einklang mit deinen Werten: Deine Gesundheit leidet, wenn du ein Leben führst, das nicht mit deinen inneren Werten übereinstimmt. Wer sich ständig verbiegt, um Erwartungen von außen zu erfüllen, entfernt sich von dem, was ihm wirklich guttut.

3. Finde Balance zwischen Alltag und Erfüllung: Natürlich müssen wir den täglichen Aufgaben nachkommen, aber es ist entscheidend, dass wir uns selbst dabei nicht verlieren. Balance bedeutet, Zeit für das Wesentliche zu finden und nicht nur zu funktionieren.

4. Erlaube dir Ruhe und Reflexion: Oft sind wir so im Alltag verstrickt, dass wir vergessen, Pausen einzulegen. Doch gerade diese Momente der Stille und des Nachdenkens ermöglichen es uns, unsere Lebensweise zu hinterfragen und neu auszurichten.

Eine gesunde Einstellung für ein gesundes Leben

Unsere Sicht auf das Leben beeinflusst unsere Gesundheit weit mehr, als wir oft denken. Wenn wir anfangen, unseren Lebenssinn zu hinterfragen und unseren Alltag bewusster und im Einklang mit unseren inneren Werten zu gestalten, können wir nicht nur seelische Belastungen, sondern auch körperliche Beschwerden verringern oder vermeiden. Eine gesunde Lebenseinstellung ist der erste Schritt zu einem gesunden Körper – und vielleicht das wertvollste Geschenk, das wir uns selbst machen können.

Dimitrios Gorlas

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https://www.gorlas-gesundheit.de/checkliste-gesundheit/
05/10/2024

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Checkliste Gesundheit: So bleibst du mental und körperlich im Gleichgewicht Mit dieser Checkliste kannst du bewusst und aktiv zu deiner mentalen und körperlichen Gesundheit beitragen. Entscheidend ist die regelmäßige Selbstreflexion und die Fähigkeit, sich auf das Positive zu fokussieren.

Die Vergänglichkeit des Lebens – Warum es sich lohnt, den Druck loszulassenDas Leben ist ein ständiges Auf und Ab. Es gi...
02/10/2024

Die Vergänglichkeit des Lebens – Warum es sich lohnt, den Druck loszulassen

Das Leben ist ein ständiges Auf und Ab. Es gibt Tage, die uns zum Strahlen bringen, an denen alles gelingt und sich leicht anfühlt. Ebenso gibt es Tage, die von Sorgen, Hektik und Stress erfüllt sind. Doch egal, ob gut oder schlecht – all diese Tage haben eines gemeinsam: Sie sind vergänglich.

Wenn wir auf unser Leben zurückblicken, erkennen wir oft, wie sehr wir uns in bestimmten Momenten unter Druck gesetzt haben. Wir hetzen von Aufgabe zu Aufgabe, lassen uns von äußeren Erwartungen treiben und verlieren dabei die Gelassenheit. Wir versuchen, alles perfekt zu machen, und vergessen dabei, dass dieser Drang nach Perfektion uns letztlich nichts bringt. Der Tag geht vorbei, und was bleibt, ist oft das Gefühl, sich selbst unnötig gestresst zu haben.

Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist: Wofür? Warum so viel Druck, wenn am Ende alles nur eine Momentaufnahme ist? Ob wir einen schwierigen Tag erleben oder einen erfüllten – am nächsten Morgen ist er bereits Vergangenheit. All die Ängste, Sorgen und Herausforderungen, die uns so sehr beschäftigt haben, verlieren an Bedeutung, sobald sie hinter uns liegen. Vieles, worüber wir uns den Kopf zerbrochen haben, erscheint später belanglos.

Gerade deshalb sollten wir uns bewusst machen, dass das Leben nicht dazu da ist, es im ständigen Stress und unter Druck zu verbringen. Die Hektik, die wir oft selbst in unser Leben bringen, ist nicht nur unnötig, sondern raubt uns die Freude am Augenblick. Indem wir versuchen, alles zu kontrollieren und perfekt zu machen, verlieren wir das, was wirklich zählt: den Moment zu leben.

Was wäre, wenn wir es uns erlauben würden, das Leben langsamer und bewusster anzugehen? Wenn wir uns weniger stressen und mehr darauf vertrauen würden, dass sich vieles von alleine fügt? Natürlich gibt es Herausforderungen, und natürlich ist nicht jeder Tag ein leichter. Aber auch die schweren Zeiten gehen vorüber. Der Druck, den wir uns selbst auferlegen, ist oft das größte Hindernis, das uns im Weg steht. Stattdessen könnten wir lernen, mit Ruhe und Gelassenheit zu agieren.

Die Vergänglichkeit des Lebens lehrt uns, dass es keinen Sinn hat, sich dauerhaft zu stressen. Die Dinge, die uns heute den Atem rauben, werden morgen oder übermorgen keine Bedeutung mehr haben. Das Leben ist zu kurz, um es im ewigen Kampf mit sich selbst zu verbringen. Nehmen wir uns also die Zeit, tief durchzuatmen, den Moment zu genießen und zu akzeptieren, dass nicht alles perfekt sein muss.

Im Rückblick erkennen wir, dass viele Sorgen unbegründet waren. Es bleibt die Erkenntnis, dass wir oft viel Energie auf Dinge verwendet haben, die letztlich keinen langfristigen Wert hatten. Deshalb: Lasst uns den Druck loslassen. Lasst uns die Vergänglichkeit des Lebens als Einladung verstehen, mehr Ruhe in unser Leben zu bringen. Denn das Morgen kommt sowieso, ob wir es wollen oder nicht – und das Gestern ist bereits Geschichte.

Entschleunigung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weisheit.

Dimitrios Gorlas

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Es gibt Tage, an denen die Sonne besonders hell scheint, die Welt freundlicher erscheint und wir uns einfach wohlfühlen ...
30/09/2024

Es gibt Tage, an denen die Sonne besonders hell scheint, die Welt freundlicher erscheint und wir uns einfach wohlfühlen – Momente, in denen die Freude fast mühelos unser Herz erfüllt. Vielleicht läuft gerade unsere Lieblingsmusik, wir haben ein schönes Treffen mit Freunden oder einfach nur das Gefühl, dass alles im Einklang ist. Und dann, ganz unerwartet, schleicht sich ein Gedanke ein. Vielleicht erinnert uns jemand daran, dass „man sich nicht zu früh freuen soll“, oder es fällt uns ein Moment ein, der weniger positiv war. Plötzlich scheint die Freude zu verblassen. Was eben noch leicht und fröhlich war, wird von einem dunklen Schatten überschattet.

Dieses Phänomen kennen wir alle: das Gefühl, dass unsere Freude durch einen negativen Gedanken oder eine Aussage anderer Menschen schlagartig unterbrochen wird. Aber wie können wir damit umgehen? Wie schaffen wir es, uns nicht von diesem „Freudenräuber“ beeinflussen zu lassen?

1. **Erkennen, was passiert**

Der erste Schritt ist, bewusst wahrzunehmen, was geschieht. Oft wird unser Gefühl der Freude durch einen einzigen negativen Impuls gestört. Vielleicht ist es eine alte Gewohnheit, dass wir dazu neigen, das Positive zu hinterfragen, oder es ist die Stimme von außen, die uns sagt, wir sollen uns nicht zu sehr freuen, „weil sonst etwas Schlimmes passiert“. Indem wir diesen Mechanismus erkennen, können wir uns bewusst dafür entscheiden, uns davon nicht beeinflussen zu lassen. Es ist wichtig, diesen Moment als das zu sehen, was er ist: ein gedanklicher Einbruch, der vorübergeht.

2. **Gedanken nicht festhalten**

Ein negativer Gedanke kann nur dann Macht über uns erlangen, wenn wir ihm erlauben, sich festzusetzen. Es hilft, sich klarzumachen, dass Gedanken kommen und gehen. Wenn ein negativer Gedanke aufkommt, können wir ihn einfach ziehen lassen. Anstatt ihn zu analysieren oder ihm mehr Bedeutung beizumessen, können wir ihn wie eine Wolke betrachten, die am Himmel vorbeizieht – er ist da, aber er bestimmt nicht das Wetter.

3. **Den Moment wieder bewusst machen**

Manchmal verlieren wir uns so sehr in einem negativen Gedanken, dass wir vergessen, dass der Ursprung unserer Freude noch immer vorhanden ist. Ein kleiner Moment der Achtsamkeit kann helfen, wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Frag dich: „Was hat mich gerade glücklich gemacht?“ Vielleicht war es ein Lied, die Sonne auf deinem Gesicht oder ein freundliches Lächeln. Indem du dich auf das zurückbesinnst, was deine Freude ursprünglich ausgelöst hat, kannst du dich wieder mit diesem Gefühl verbinden.

4. **Selbstbestimmt Freude empfinden**

Es gibt ein tiefes Missverständnis, dass wir unsere Freude kontrollieren oder unterdrücken sollten, aus Angst, dass sie uns genommen wird. Doch Freude ist unser natürliches Recht. Niemand hat das Recht, dir zu sagen, wann oder wie viel du dich freuen darfst. Du hast die Macht, deine Gefühle zu steuern und zu entscheiden, wie du mit äußeren Einflüssen umgehst. Freude ist nicht abhängig von äußeren Umständen, sondern eine Entscheidung, die du für dich selbst triffst.

5. **Akzeptanz üben**

Es gibt Momente, in denen wir unsere Freude nicht vollständig zurückholen können, weil uns ein negatives Erlebnis tief getroffen hat. In solchen Fällen kann es helfen, Akzeptanz zu üben. Akzeptiere, dass du dich gerade vielleicht nicht so gut fühlst wie noch vor ein paar Minuten. Aber anstatt in die Negativität zu versinken, erkenne, dass Gefühle kommen und gehen. Morgen, vielleicht sogar in einer Stunde, könnte deine Stimmung wieder ganz anders sein. Diese Akzeptanz nimmt dem Moment die Schwere.

6. **Lass dich nicht von anderen beeinflussen**

Es gibt Menschen, die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten damit haben, wenn andere glücklich sind. Sie könnten aus Neid, eigenen Unsicherheiten oder aus dem Bedürfnis, sich zu schützen, die Freude anderer dämpfen. Es ist wichtig zu erkennen, dass dies nicht dein Problem ist. Du bist nicht verantwortlich für die Gefühle anderer und solltest dir nicht das Recht auf Freude nehmen lassen. Umgib dich, wenn möglich, mit Menschen, die deine Freude teilen und unterstützen.

7. **Dankbarkeit als Schlüssel zur Freude**

Eine der stärksten Methoden, um die eigene Freude zu schützen und zu nähren, ist Dankbarkeit. Wenn wir uns bewusst machen, wofür wir in diesem Moment dankbar sind – sei es noch so klein – können wir die Freude im Herzen verankern. Selbst wenn ein negativer Gedanke aufkommt, hilft Dankbarkeit, die Balance zu halten und sich wieder auf das Positive zu konzentrieren.

Fazit: Die Freude bewahren

Freude ist wie eine zarte Pflanze, die gepflegt werden muss. Negative Gedanken und äußere Einflüsse können versuchen, diese Pflanze zu beschädigen, doch mit den richtigen Werkzeugen und einer achtsamen Einstellung kannst du deine Freude schützen. Erkenne negative Gedanken als das, was sie sind: vorübergehende Wolken, die deinen Himmel nicht dauerhaft verdunkeln müssen. Entscheide dich, bewusst in deiner Freude zu bleiben, und nimm dir das Recht, glücklich zu sein – egal, was andere sagen oder was kurzzeitig in deinem Kopf vorgeht.

Dimitrios Gorlas

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