Dr. Ingo Wengerofsky, Frauenarzt im LUSANUM Gesundheitszentrum Ludwigshafen

Dr. Ingo Wengerofsky, Frauenarzt im LUSANUM Gesundheitszentrum Ludwigshafen Telefon: 0621-59581-511. Termine online unter www.frauenarzttermin.de

Die Praxisgemeinschaft der Frauenärzte im LUSANUM bietet Ihnen das gesamte Spektrum der Gynäkologie und Geburtshilfe – mit schulmedizinischen, naturheilkundlichen oder einer Kombination beider Methoden. Hinzu kommt ein enges Netz mit weiteren Frauenärzten und Humangenetikerinnen, die tageweise in der Frauenarztraxis praktizieren und damit ein umfassendes diagnostisches und therapeutisches Angebot

für die Frauen in der Metropolregion schaffen. Die Ärzte der Praxis führen ambulante Operationen im OP-Zentrum Ludwigshafen durch – neben medizinischen auch kosmetische Eingriffe und Laser-Haarentfernung. Schwangere werden gemeinsam mit den Hebammen der angeschlossenen Hebammenpraxis umfassend und kompetent begleitet. Dort können Sie auch an Kursen zur Geburtsvorbereitung und Rückbildungsgymnastik teilnehmen. Das Behandlungsspektrum von Dr. Ingo Wengerofsky:

* Betreuung von Schwangerschaften, insbesondere auch Risikoschwangerschaften in enger Kooperation mit den umliegenden Krankenhäusern und Dr. Herbel als DEGUM III Ultraschaller.

* Kinderwunschzentrum: alle Methoden der Diagnostik und Therapie der Kinderlosigkeit werden durchgeführt.

* Präventivmedizin: das große Ziel ist, nicht Krankheiten zu behandeln, sondern Gesundheit zu erhalten.

* Naturheilverfahren: Traditionelle Chinesische Medizin in Kooperation mit Dr. Römer in der Praxis

* Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden nach Ihren Vorstellungen schulmedizinisch oder naturheilkundlich.

* 3D / 4D Ultraschall in der Schwangerschaft zusammen mit Dr. Herbel in der Praxis.

* individuelle Verhütungsberatung aller Altersgruppen von Kondom bis Sterilisation. Vorträge für Schulklassen.

* alle Impfungen werden in der Praxis durchgeführt.

* Die Praxis ist eine Gelbfieberimpfstelle nach den Vorgaben der WHO.

* Reisemedizin: gemeinsam mit Dr. Sellinger leitet Dr. Wengerofsky die Reisemedizinsprechstunde im LUSANUM http://www.lusanum.de/aerzte/reisemedizin/

* ambulante Operationen.

* Laser-Haarentfernung werden durchgeführt in Kooperation mit Dr. Fuchs.

03/03/2019
In der medizinischen Fachwelt ist man sich schon länger einig, dass die Hormontherapie zur Behandlung von Wechseljahrsbe...
10/01/2018

In der medizinischen Fachwelt ist man sich schon länger einig, dass die Hormontherapie zur Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden weniger Nebenwirkungen hat, als in den letzten Jahren angenommen.

Lesen Sie hier einen Artikel aus dem MANNHEIMER MORGEN vom 9. Januar - mit einer Erklärung von Prof. Sütterlin, Direktor der Uni - Frauenklinik Mannheim:

WECHSELJAHRE: Neue Zahlen geben teils Entwarnung / Ärzte empfehlen Behandlung wieder häufiger

Die Rückkehr der Hormontherapie

Von unserem Redaktionsmitglied Madeleine Bierlein

Mannheim/Wiesbaden. Am Arbeitsplatz läuft plötzlich der Schweiß. Ohne ersichtlichen Grund. Dazu kommen Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und mitunter sogar depressive Verstimmungen. Mindestens jede dritte Frau leidet in den Wechseljahren unter derartigen Beschwerden. Während früher der Griff zu Hormonpräparaten das aus den Fugen geratene Gleichgewicht wieder ins Lot bringen sollte, versuchen viele Betroffene heute, aus Angst vor Nebenwirkungen sich mit Yoga, pflanzlichen Präparaten oder Schlafmitteln zu behelfen. Die Wirksamkeit sei aber häufig nicht durch Studien abgesichert, kritisieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

„Frauen mit Wechseljahresbeschwerden sollten viel häufiger eine effektive, maßgeschneiderte Hormontherapie erhalten“, forderte die DGE jüngst in einer Stellungnahme. Symptome ließen sich damit oft sehr gut behandeln, erklärte etwa Cornelia Jaursch-Hancke, leitende Ärztin des Fachbereichs Endokrinologie an der DKD Helios Klinik Wiesbaden.

Die Zurückhaltung bei der Einnahme von Hormonpräparaten ist auf die Ergebnisse einer US-Studie der Women’s Health Initiative (WHI) aus dem Jahr 2002 zurückzuführen. Diese hatte ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs sowie für Thrombose, Schlaganfall und Herzinfarkte bei denjenigen Frauen festgestellt, die Hormone eingenommen hatten. Die Zahl der Verschreibungen sank laut DGE daraufhin um 80 Prozent.

Mittlerweile verdichten sich aber Hinweise, dass dies übertrieben gewesen sein könnte. So sei bei der Auswertung der Daten nicht bedacht worden, dass sich die Therapie in verschiedenen Altersstufen unterschiedlich auswirke, erklärte der Direktor der Frauenklinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), Marc Sütterlin, im Gespräch mit dieser Zeitung. Eine detailliertere Analyse habe gezeigt, dass Patientinnen zum Beginn der Wechseljahre weniger Nebenwirkungen hatten.

Konkret heißt das: Bei 1000 Frauen zwischen 50 und 59 Jahren, die fünf Jahre lang eine Östrogen-Gestagen-Kombinationstherapie erhalten, kommt es zusätzlich zur erwarteten Zahl zu drei Brustkrebserkrankungen und fünf Thrombosen. Die Zahl der Knochenbrüche sinkt um zwölf Fälle. Die Sterberate ist nicht erhöht.

Umdenken hat eingesetzt

Die neuen Erkenntnisse könnten sich nun in der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie zur Hormontherapie niederschlagen, die derzeit überarbeitet wird. „Ich persönlich gehe davon aus, dass sie eher einen liberaleren Umgang empfehlen wird“, sagte Sütterlin dieser Zeitung. Derzeit wird lediglich bei der Behandlung von Hitzewallungen und Scheidentrockenheit zur Hormontherapie geraten.

In den vergangenen zwei Jahren hat nach Angaben von Sütterlin bereits ein Umdenken eingesetzt. „Bei Beschwerden, die belastend sind, und wenn keine besonderen Risikofaktoren vorliegen, gibt es unter Ärzten mittlerweile eine größere Bereitschaft, zu einer Hormontherapie zu raten.“ Die Daten zeigten, dass Frauen unter 60 Jahren keine erhöhte Sterblichkeit befürchten müssten, betonte Sütterlin.

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26/12/2017

Das Praxisteam wünscht allen unseren Patientinnen, Freunden und Kunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein abwechselungsreiches und vor allem gesundes Neues Jahr

Wir stellen Ihnen hier aus dem Ärzteblatt eine dänische Studie vor, die gerade im "New England Journal of Medicine" ersc...
18/12/2017

Wir stellen Ihnen hier aus dem Ärzteblatt eine dänische Studie vor, die gerade im "New England Journal of Medicine" erschienen ist. Es geht dabei um das Brustkrebsrisiko unter der Pilleneinnahme.

Bitte beachten Sie aber den drittletzten Absatz, aus dem hervorgeht, dass das Risiko für die unter 40jährigen nur sehr sehr, gering ansteigt. Es erscheint uns aber wichtig, dass Sie hier die kompletten Daten lesen können und nicht nur Auszüge aus der Tagespresse.

Kopenhagen – Frauen, die eine hormonelle Kontrazeption betreiben, haben ein erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Betroffen sind alle Varianten der...

25/10/2016

Salt Lake City – Eine Grippeimpfung in der Schwangerschaft kann den Säugling in den ersten sechs Lebensmonaten vor einer Influenza schützen. Vor allem schwere Infektionen, die eine Hospitalisierung erfordern, waren in einer Kohortenstudie in Pediatrics...

Krankenhauskeime sind gefährlicher als Grippe, Hepatitis A, B und C, Tuberkulose und HIV zusammen. Lesen Sie hier die Er...
24/10/2016

Krankenhauskeime sind gefährlicher als Grippe, Hepatitis A, B und C, Tuberkulose und HIV zusammen. Lesen Sie hier die Ergebnisse einer europäischen Untersuchung.

In Europa sterben nach einer Studie jedes Jahr etwa 91.000 Menschen, weil sie sich in einem Krankenhaus eine Infektion eingefangen haben. Auch in Deutschland ist die Zahl der Betroffenen hoch.

Antibabypillen: Rückruf wegen Verunreinigungen
22/10/2016

Antibabypillen: Rückruf wegen Verunreinigungen

Ulm – Wegen Qualitätsmängeln sind verschiedene Antibabypillen aus Apotheken zurückgerufen worden. Bei Kontrollen seien minimale Verunreinigungen festgestellt worden, die auf Probleme mit der Verpackung zurückgeführt werden, sagte ein Sprecher des...

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen mit ausgeprägtem Vitamin D-Mangel auch ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhals-I...
12/09/2016

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen mit ausgeprägtem Vitamin D-Mangel auch ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhals-Infektionen durch onkogene humane Papillomviren (HPV) haben. Diese Papillomviren wiederum können Gebärmutterhalskrebs auslösen.

Ob ein Vitamin-D Mangel vorliegt, kann durch eine Blutuntersuchung einfach festgestellt werden.

Erniedrigte Serumspiegel von 25-Hydroxy-Vitamin D korrelieren mit einer verminderten Abwehr gegen eine Reihe von respiratorischen Pathogenen sowie einem erhöhten Risiko für schwerere Krankheitsverläuf

21/07/2016

Müssen schwangere Veganerinnen für eine Ernährungsberatung zum Arzt? Eine CDU-Politikerin legt das nahe. Was man beachten sollte - die Fakten.

2002 wurde die WHI Studie ((Women's Health Initiative) veröffentlicht. Seit dieser Studie werden die Hormontherapien für...
11/05/2016

2002 wurde die WHI Studie ((Women's Health Initiative) veröffentlicht. Seit dieser Studie werden die Hormontherapien für Frauen in den Wechseljahren verteufelt, weil sie u.a. gefährlich sind für das Herz- Kreislauf- System und weil sie Brustkrebs fördern.

Jetzt bedauern die Autoren der Studie die Fehlinterpretation ihrer Ergebnisse.

Lesen Sie dazu hier eine Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte vom Mai 2016:
___________________________________________________

BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e.V.

Autoren der WHI-Studie bedauern Fehlinterpretation von Studiendaten - Hormonersatzbehandlung in den Wechseljahren hat mehr Nutzen als Risiken

Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V. , der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. und der Deutschen Menopause Gesellschaft e.V. - 03.05.2016

Frauen mit Wechseljahres-Symptomen eine Hormonersatzbehandlung zu verweigern, erzeugt eine große und unnötige Bürde des Leidens. In einer Publikation des angesehenen New England Journal of Medicine weisen Autoren der WHI-Studie auf die Folgen der jahrelangen, fehlerhaften Interpretation ihrer Studiendaten hin: Hunderttausende von Frauen hatten in der Folge der Studie, deren Auswertungen seit 2002 publiziert werden, die Hormonpräparate abgesetzt oder wurden nicht angemessen behandelt, weil die Annahme vorherrschte, dass die Hormonersatzbehandlung (HET) durchweg gesundheitliche Risiken berge.

Jedoch übersteigt der Nutzen dieser Ersatzbehandlung bei weitem mögliche Risiken, so JoAnn E. Manson und Andrew M. Kaunitz, zwei der maßgeblichen StudienautorInnen in einem im März publizierten Artikel des renommierten Journals "New England Journal of Medicine" (1).

Die WHI-Studie war bei Frauen durchgeführt worden, deren Durchschnittsalter bei Beginn der Therapie 63 Jahre betrug. Es sollte vor allem die Frage geklärt werden, ob eine Vorbeugung von Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems selbst in diesem für den Beginn einer Hormonersatztherapie relativ hohen Alter möglich ist. Dabei handelte es sich vorwiegend um Studienteilnehmerinnen, die die Wechseljahre längst hinter sich hatten. Außerdem hatte etwa jede zweite dieser Frauen bedeutende Risiken wie ausgeprägte Adipositas und Bluthochdruck oder es waren Raucherinnen; zum Teil existierten sogar Vorerkrankungen wie Diabetes oder koronare Herzerkrankungen. Es wurde nur ein einziges, in Europa weitgehend unübliches Präparat in einer für die genannte Altersgruppe zu hohen Dosierung geprüft.

Die Frage, ob Frauen mit einem gesunden Herz-Kreislauf-System in den Wechseljahren von einer Hormonersatztherapie einen medizinischen Nutzen haben können und ob in dieser Altersgruppe durch die Behandlung gesundheitliche Risiken auftreten können, wurde in der WHI-Studie nicht gestellt. Trotzdem wurden die Studiendaten durch die Medien, aber auch durch Ärzte, fehlinterpretiert, so dass vor einer Anwendung der Hormonersatzbehandlung in den Wechseljahren allgemein gewarnt wurde.

Betrachtet man in der WHI-Studie nur die Frauen zwischen 50 und 59 Jahren, kann bei ihnen neben der nachhaltigen Beseitigung der Hormonmangel-Symptome auch eine geringere Zahl an Knochenbrüchen, eine Senkung der Erkrankungsrate an Diabetes und an Todesfällen allgemein festgestellt werden, und bei der Untergruppe mit einer alleinigen Estrogentherapie sogar eine Senkung der Brustkrebs-Rate im Vergleich zu der mit einem Plazebo behandelten Gruppe. Das heisst, eine Hormonersatztherapie sollte im Idealfall sofort beim Eintreten der Wechseljahre beginnen, um den größtmöglichen Benefit zu erlangen.

"Es ist sehr erfreulich, dass die Autoren der WHI-Studie selbst soeben im 'New England Journal of Medicine' die Aussagefähigkeit ihrer eigenen Studie zurechtgerückt haben", so Dr. med. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. "Mindestens ein Drittel aller Frauen in den Wechseljahren ist durch den Verlust der Hormonproduktion so sehr beeinträchtigt, dass sie eine medizinische Unterstützung brauchen, die über allgemeine Tipps zur Lebensführung und pflanzliche Plazebos aus dem Drogeriemarkt hinausgeht. Viele von ihnen haben jahrelang um ihre Gesundheit gefürchtet, wenn wir ihnen einen Ersatz ihrer Hormone empfohlen und verordnet haben. All diese Frauen können jetzt wirklich erleichtert sein, und wir als ihre behandelnden Frauenärztinnen und -ärzte sind es auch."


(1) Menopause Management - Getting Clinical Care Back on Track. JoAnn E. Manson, M.D., Dr.P.H., and Andrew M. Kaunitz, M.D. N Engl J Med 2016; 374:803-806March 3, 2016 DOI: 10.1056/NEJMp1514242


© BVF 2015

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das Praxisteam wünscht allen Patientinnen, Kunden und Freunden ein frohes Osterfest
23/03/2016

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es wird immer wieder diskutiert, ob in der Schwangerschaft hin und wieder ein Gläschen Wein oder Sekt schadet oder nicht...
08/02/2016

es wird immer wieder diskutiert, ob in der Schwangerschaft hin und wieder ein Gläschen Wein oder Sekt schadet oder nicht.
Hier dazu ein Artikel aus den Deutschen Ärzteblatt.

Berlin – Viele Menschen unterschätzen nach wie vor die Risiken durch Alkohol in der Schwangerschaft. Nach einer heute von der Bild-Zeitung zitierten INSA-Umfrage im Auftrag der Privaten Krankenversicherung (PKV) hält es gut jeder Vierte (28 Prozent) für...

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01/02/2016

Das Zika-Virus steht im Verdacht, bei ungeborenen Babys Schädelfehlbildungen auszulösen, wenn sich die schwangere Mutter infiziert. Überträger ist die Tigermücke, die auch das Denguefieber überträgt. Hauptsächlich betroffen ist derzeit Brasilien, dort wo im Sommer die Olympischen Spiele stattfinden.
Heute hat die WHO wegen der Zika Epidemie in Südamerika den weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen.
Hier ein Artikel von Spiegel Online

Es ist ein mysteriöses Virus, das zunächst nur in Südamerika im großen Stil auftrat. Neugeborene kamen dort massenhaft mit verformten Köpfen zur Welt. Auch in Europa traten Fälle auf. Nun hat die Weltgesundheitsorganisation reagiert.

eine dänische Studie an über 800.000 Frauen bestätigt, dass es nicht zu Fehlbildungen beim Kind kommt, wenn eine Frau tr...
09/01/2016

eine dänische Studie an über 800.000 Frauen bestätigt, dass es nicht zu Fehlbildungen beim Kind kommt, wenn eine Frau trotz Pille schwanger wird oder direkt nach Absetzen der Pille

Boston – Frauen, die trotz der Einnahme oraler Kontrazeptiva oder ummittelbar nach dem Absetzen schwanger werden, bekommen deshalb nicht häufiger ein Kind mit Fehlbildungen. Dies zeigt eine Auswertung dänischer Patientenregister im Britischen Ärzteblatt...

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02/12/2015

Schluss mit dem "After-Baby-Body"-Wahn, geben Sie ihrem Körper Zeit und gehen Sie es nach der Geburt langsam an, wie es auch der Kollege in folgendem Artikel rät.

Übrigens: Rückbildungskurse finden auch bei uns in der Praxis statt unter Leitung unserer Hebamme Uschi Schmidt-Güthlein.

Stars wie Heidi Klum und Herzogin Kate nehmen nach der Geburt ihrer Kinder rasend schnell wieder ab - und werden von Klatschblättern dafür gefeiert. Ein bedenklicher Trend, denn die Pfunde schwinden oft von allein viel gesünder.

Frauen mit Kinderwunsch sollten schon vor dem Eintreten einer Schwangerschaft ausreichend mit Folsäure versorgt sein.
27/11/2015

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In Europa gelingt es nicht, die Zahl der Babys mit offenem Rücken zu senken, das zeigt eine neue Studie. Eine einfache Maßnahme würde helfen, die Missbildungen zu verhindert - sie ist aber umstritten.

Alles halb so schlimm.
20/11/2015

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Zahnarzttermin vergessen, Haustürschlüssel verlegt: Studien belegen, dass Schwangere häufiger unter Gedächtnislücken leiden. Mit einer Demenz hat das Phänomen aber nichts zu tun.

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