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Schlüssel vieler gesundheitlicher Beschwerden

Wusstest du, dass es Gründe gibt für Zahnschmerzen?Nicht nur logische Gründe, wie du hast Karies…Gehen wir eine Ebene ti...
24/09/2025

Wusstest du, dass es Gründe gibt für Zahnschmerzen?

Nicht nur logische Gründe, wie du hast Karies…

Gehen wir eine Ebene tiefer

Zahnschmerzen - jeder kennt sie. Stechend, pulsierend, manchmal dumpf und hartnäckig.

Unser erster Reflex: Schmerztablette, Betäubung, Wurzelbehandlung. Hauptsache, es hört auf.

Aber was, wenn der Schmerz nicht nur ein Defekt ist, sondern ein Signal?
Symptome sind keine Fehler.

Sie sind Botschaften. Und manchmal sind Zähne ehrlicher als unser Kopf.
- Schneidezähne stehen für Identität und Urvertrauen. Auffälligkeiten hier deuten oft auf Instabilität oder Bindungsthemen hin.
- Eckzähne spiegeln Selbstbehauptung. Probleme treten häufig auf, wenn Wut oder eigene Kraft zurückgehalten wird.
- Backenzähne zeigen, wie wir Belastungen „verdauen“ - nicht nur Nahrung, sondern auch ungelöste Konflikte.
- Weisheitszähne tragen oft Themen der Familienlinie, die noch keine Lösung gefunden haben.

Die Zahnmedizin behandelt Schäden, doch selten wird gefragt, warum gerade dieser Zahn immer wieder auffällig wird.
Dabei können Zähne wie ein Spiegel wirken: Sie zeigen, wo Energie blockiert ist oder alte Muster wirken.

Welche Zusammenhänge es zwischen Zähnen, Organen und dem Familiensystem gibt - und wie man diese Signale verstehen kann darüber spreche ich in der Podcastfolge "Zahnschmerzen - was steckt wirklich dahinter?"

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Können Babys schon mit Schwermetallen belastet auf die Welt kommen?Die Vorstellung klingt hart, aber sie ist Realität.Sc...
17/09/2025

Können Babys schon mit Schwermetallen belastet auf die Welt kommen?

Die Vorstellung klingt hart, aber sie ist Realität.

Schon während der Schwangerschaft können Schwermetalle wie Quecksilber oder Aluminium die Plazenta durchqueren und sich im ungeborenen Kind ablagern.

Das Entgiftungssystem ist in diesem Stadium noch unreif, die Belastung dadurch besonders hoch.

Das Problem endet nicht bei der Geburt. Muttermilch, Impfstoffe, Nahrung (z. B. Reis mit Arsen), Kosmetika oder sogar Cremes für Babys können weitere Quellen sein. Selbst die Körpermasse spielt eine Rolle: Bei Säuglingen ist das Verhältnis von Schadstoff zu Körpergewicht deutlich ungünstiger als bei Erwachsenen.

Die Folgen können vielfältig sein: Entwicklungsverzögerungen, Nierenprobleme, geschwächtes Immunsystem, auffälliges Verhalten, Konzentrationsschwierigkeiten. Oft werden Kinder vorschnell mit Diagnosen wie ADHS oder Autismus abgestempelt, ohne dass jemand auf die toxische Belastung schaut.

Was viele nicht wissen: Belastungen können auch vererbt werden. Hat die Mutter Amalgamfüllungen oder hohe Schwermetallwerte, werden diese über die Plazenta direkt weitergegeben.

Ein schweres Erbe, das den Start ins Leben massiv beeinflussen kann.

Welche Diagnostik möglich ist, warum Prävention schon vor der Schwangerschaft beginnt und wie eine Entgiftung aussehen kann - das erfährst du in der Podcastfolge “Was Parasiten, Schwermetalle & Co. mit Kindern machen können”

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Warum Abnehmen ab 40 plötzlich so schwer wirdFrüher zwei Tage Zucker weglassen und die Hose saß wieder locker. Heute: Fa...
10/09/2025

Warum Abnehmen ab 40 plötzlich so schwer wird

Früher zwei Tage Zucker weglassen und die Hose saß wieder locker. Heute: Fasten, Salat, Schritte zählen … und die Waage bewegt sich keinen Millimeter.

Ab 40 verändert sich dein Körper spürbar. Klar, der Grundumsatz sinkt jedes Jahrzehnt um etwa 10 %. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Der eigentliche Gamechanger steckt im Darm:
👉 Mit dem Alter nimmt die Vielfalt der guten Bakterien ab.
👉 Die Barrierefunktion wird schwächer.
👉 Stille Entzündungen steigen.

Die Folge: Dein Körper speichert mehr, hält Wasser zurück, schüttet Stresshormone aus und dein Blutzucker fährt Achterbahn. Egal, wie sehr du Diäten, Fasten oder Schritte probierst: Solange dein Darm im Dauerstress ist, läuft der Stoffwechsel auf „Speichern“ statt „Verbrennen“.

Was heißt das für Frauen (und auch Männer) in dem Alter:: Ab 40 entscheidet nicht die Diät, sondern dein Darm, ob du abnimmst.

👉 Welche Rolle Ballaststoffe, Vielfalt und dein Nervensystem spielen, das erfährst du in der Podcastfolge “Der Stoffwechsel mit 40. verändert alles (oftmals unbekannt)”

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Wie viele Tabletten nimmst du am Tag?Oder in der Woche?Kannst du dir vorstellen, den Tag zu beginnen, bevor du überhaupt...
04/09/2025

Wie viele Tabletten nimmst du am Tag?
Oder in der Woche?

Kannst du dir vorstellen, den Tag zu beginnen, bevor du überhaupt frühstückst - mit fünf Medikamenten im Magen?

Schmerz, Herz, Magen, Nebenwirkung … und irgendwann weiß man selbst nicht mehr, wofür die letzte Tablette eigentlich war.

Genau so sieht der Alltag von Millionen Menschen in Deutschland aus.
Die Zahlen sind heftig: Über 40 % der über 65-Jährigen nehmen mindestens fünf Medikamente täglich, fast 30 % sogar zehn oder mehr.

Gleichzeitig steigen Krebs, Autoimmunerkrankungen und Depressionen.
Heilung? Fehlanzeige.

Und hier der Punkt: Medikamente können Symptome stillstellen, aber sie lösen nicht die Ursache. Der Körper schreit weiter, nur niemand hört hin.

👉 Was das konkret bedeutet, welche Alternativen es gibt und warum die wichtigste Frage nicht „Was steht auf dem Beipackzettel?“ ist, sondern „Was will mein Körper mir eigentlich sagen?“, erfährst du in der Podcasfolge “Was, wenn Medikamente dich krank halten?” 🎧

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Hast du dich schon mal gefragt, warum du ständig müde bist, obwohl du genug schläfst?Schlaf passt, Ernährung passt und t...
28/08/2025

Hast du dich schon mal gefragt, warum du ständig müde bist, obwohl du genug schläfst?

Schlaf passt, Ernährung passt und trotzdem fühlst du dich erschöpft?

In Stressphasen ist es noch schlimmer.

Dein Immunsystem schwächelt, deine Konzentration leidet.

Die Antwort liegt oft nicht an der Oberfläche, sondern tief in den Mitochondrien - den Kraftwerken deiner Zellen. Und genau dort spielt ein kleiner Stoff eine riesige Rolle: Coenzym Q10.

Schonmal gehört?
→ Ab 30 sinkt die körpereigene Produktion spürbar - bis zu 50 % weniger mit zunehmendem Alter.
→ Gleichzeitig steigt der Bedarf: Stress, Medikamente, Umweltbelastung.
→ Ergebnis: Ein stiller Q10-Mangel, der sich als „normale Alterserscheinung“ tarnt - Müdigkeit, schwaches Immunsystem, langsamere Regeneration.

Besonders betroffen: Menschen ab 40, Leistungssportler, Patienten mit Herzproblemen oder Migräne und alle, die Statine einnehmen (diese blockieren die körpereigene Q10-Synthese).

Warum das wichtig ist? Ohne Q10 läuft in den Zellen nichts.
Es ist zentral für die Energieproduktion (ATP) und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Studien zeigen: Niedrige Q10-Werte gehen mit höherem Risiko für Herzpatienten einher.

Und ja, mit „viel Brokkoli essen“ kommst du nicht weit. Um therapeutisch wirksame Mengen zu erreichen, braucht es deutlich mehr als 2-6 mg pro 100 g Lebensmittel.

Wie viel man wirklich braucht, wann eine Supplementierung sinnvoll ist und warum Q10 den Unterschied machen kann, darüber spreche ich in der aktuellen Folge “Q10-Mangel? Die Lösung gegen Erschöpfung? ”.

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Wenn dein Körper laut wird, bevor du es selbst tustManche Geschichten berühren so tief, weil sie uns an unsere eigenen G...
21/08/2025

Wenn dein Körper laut wird, bevor du es selbst tust

Manche Geschichten berühren so tief, weil sie uns an unsere eigenen Grenzen erinnern. Stell dir vor, dein Alltag wird von Schmerzen bestimmt.

Du brauchst Hilfe beim Treppensteigen, fühlst dich im eigenen Körper fremd, schämst dich vor den Enkeln, vermeidest Fotos und weißt gleichzeitig: So kann es nicht weitergehen.

Betty war an diesem Punkt. Ihre Geschichte ist nicht nur eine über Übergewicht, sondern über Erschöpfung, Verzweiflung und letztlich: Veränderung.

Zwei Dinge haben sich in ihrem Leben grundlegend gewandelt und vielleicht kennst du selbst diese Gedanken:

1. Gesundheit beginnt nicht bei der Zahl auf der Waage
Betty kämpfte nicht nur mit ihrem Gewicht, sondern mit massiven gesundheitlichen Problemen: Bluthochdruck, Wundrose, Schmerzen, Erschöpfung, Diabetes Typ 2.

Ihr Alltag wurde kleiner - wortwörtlich und gefühlt.

Doch statt noch eine Diät zu starten, hat sie verstanden, dass ihr Körper nicht nur „weniger“ brauchte, sondern mehr: mehr Nährstoffe, mehr Entlastung, mehr Begleitung.

Es ist nicht immer das „eine große Problem“, sondern viele kleine Zeichen, die lange übersehen wurden. Wer beginnt, sie zu deuten, ändert oft mehr als nur seine Ernährung.

2. Veränderung braucht keinen perfekten Plan - nur den ersten Schritt
Anstatt weiter auf den "richtigen Moment" zu warten, begann sie - einfach, klar, alltagstauglich.

Mit der richtigen Begleitung lernte sie, ihren Körper zu versorgen, statt ihn zu bekämpfen.

Sie erkannte, dass es nicht um Verzicht, sondern um Versorgung geht und dass echte Veränderung nicht im Spiegel beginnt - sondern in dem Moment, in dem du dir selbst wieder wichtig wirst.

Weil es nicht darum geht, alles sofort zu lösen. Sondern darum, wieder in Kontakt zu kommen: mit dem eigenen Körper, dem eigenen Tempo, der eigenen Verantwortung.

➡️ Was wäre, wenn du heute einfach beginnst?

Mit einem kleinen Schritt. Einer bewussten Entscheidung. Einer ehrlichen Frage an dich selbst. In der Podcastfolge erzählt Betty ihre ganze Geschichte - berührend, mutig und inspirierend. Vielleicht findest du dich darin wieder.

Vielleicht ist es der Impuls, den du heute brauchst. Vielleicht ist es mehr als das.

🌿 Hör rein - und finde deinen eigenen Weg zurück in deinen Körper.
Mehr dazu jetzt in der Podcastfolge “Vom Pflegefall zur Powerfrau - Bettys unglaubliche Reise”

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Du bekommst eine Diagnose und suchst sofort nach einer Erklärung. Vielleicht war’s der Stress. Oder die Schilddrüse. Ode...
13/08/2025

Du bekommst eine Diagnose und suchst sofort nach einer Erklärung.
Vielleicht war’s der Stress. Oder die Schilddrüse. Oder die Gene. Du liest, googelst, fragst andere.

Alles, um zu verstehen, warum dein Körper plötzlich „nicht mehr mitspielt“.

Was kaum jemand offen sagt: Diese Suche ist oft auch ein Schutz.
Denn hinzuschauen, was du selbst verändern könntest, fühlt sich manchmal überfordernd an. Oder unbequem. Und genau da beginnt eine stille Dynamik - die viele nicht bemerken: Verantwortung wird verschoben. Nicht aus Faulheit. Sondern aus Unsicherheit.

1. Die Diagnose ist nicht das Problem - das Wegschauen ist es
Ob Fettleber, Reizdarm oder Hashimoto: Der Körper meldet sich nicht ohne Grund. Oft steckt mehr dahinter als ein Blutwert oder ein MRT-Bild.

Doch statt innezuhalten, wird oft nach außen geschaut: Wer kann das reparieren? Welche Tablette hilft? Was sagen die Gene?

Der Gedanke, dass die eigene Lebensweise eine Rolle spielt, wird ausgeklammert - nicht aus Trotz, sondern aus Angst. Weil es bequemer ist, wenn die Verantwortung woanders liegt.

2. Verantwortung ist unbequem, aber befreiend
Es geht nicht darum, alles allein zu lösen. Aber es macht einen Unterschied, ob du dich als Opfer oder als Teil der Lösung siehst.

Verantwortung heißt nicht, alles richtig machen zu müssen. Es heißt: Du darfst mitgestalten. Der Moment, in dem du aufhörst zu warten, ist oft der Moment, in dem Heilung beginnt. Nicht immer körperlich sofort aber innerlich. Und das verändert, wie du Entscheidungen triffst, mit dir selbst umgehst, deinen Körper begleitest.

➡️ Was wäre, wenn deine Diagnose kein Urteil ist, sondern der Anfang von echter Veränderung?

In der Podcastfolge “Das übersehen 90 % - und wundern sich, warum sie krank bleiben” geht’s genau darum: Wie du rauskommst aus dem Gedanken „Ich bin ausgeliefert“ und rein in deine eigene Kraft. 🌿

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💊 Schmerzmittel: kleine Tablette, große Wirkung?Du hast den ganzen Tag funktioniert und jetzt meldet sich der Kopf. Oder...
07/08/2025

💊 Schmerzmittel: kleine Tablette, große Wirkung?

Du hast den ganzen Tag funktioniert und jetzt meldet sich der Kopf. Oder der Rücken. Oder einfach das Gefühl: Ich halte das gerade nicht aus.
Also greifst du zur Tablette. Schnell, unauffällig, effizient.

Aber hast du dich je gefragt, warum der Schmerz eigentlich da ist? Was passieren würde, wenn du ihn nicht sofort wegdrückst, sondern ihm zuhörst?

1. Schmerz ist nicht das Problem, sondern ein Signal, das gehört werden will

Der Körper macht sich bemerkbar, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wer diesen Ruf dauerhaft unterdrückt, nimmt ihm die Möglichkeit zur Selbstregulation. Mit der Zeit entstehen neue Beschwerden - nicht, weil der Schmerz falsch behandelt wurde, sondern weil er nie verstanden wurde.

Wenn Nährstoffe fehlen, der Darm gestört ist und Entzündungen still im Hintergrund weiterarbeiten, bleibt oft nur ein Gefühl zurück: Ich funktioniere, aber ich fühle mich leer. Und irgendwann merkst du vielleicht, dass du nicht nur den Schmerz, sondern dich selbst betäubt hast.

2. Ein anderer Umgang mit Schmerz beginnt nicht im Kopf - sondern im Nervensystem

Der Körper braucht keine Strenge, sondern Sicherheit. Tiefer Atem, kleine Bewegungen, ein Moment der Ruhe - manchmal reicht das, um das System umzuschalten.

Wer lernt, seinem Körper zuzuhören, entdeckt oft mehr als nur eine körperliche Ursache. Da ist vielleicht auch ein Nein, das nie gesagt wurde. Eine Grenze, die lange überschritten wurde und plötzlich verändert sich nicht nur der Schmerz, sondern der Umgang mit dem eigenen Leben.

➡️ Was wäre, wenn dein Schmerz nicht das Ende deiner Kraft ist - sondern der Anfang von ehrlicher Verbindung?

In der Podcastfolge “Nimmst du regelmäßig Schmerzmittel? Dann musst du das wissen” erfährst du, wie Schmerzmittel wirken und was passiert, wenn du beginnst, nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern dich selbst ernst zu nehmen.

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Mundgeruch - ein Tabu, das oft viel tiefer sitzt, als man denktDu kennst das vielleicht: Jemand in deinem Umfeld riecht ...
29/07/2025

Mundgeruch - ein Tabu, das oft viel tiefer sitzt, als man denkt

Du kennst das vielleicht: Jemand in deinem Umfeld riecht unangenehm aus dem Mund - aber du traust dich nicht, etwas zu sagen.

Oder schlimmer noch: Du fragst dich insgeheim, ob es bei dir selbst so sein könnte. Du putzt gründlich, kaust Kaugummi, trinkst genug und doch bleibt manchmal dieser bittere Nachgeschmack.

Mundgeruch ist nicht nur unangenehm. Er verunsichert. Und was viele nicht wissen: Die Ursache liegt oft nicht im Mund, sondern im Inneren.

1. Der Ursprung liegt oft im Bauch nicht im Mund
Zunge, Zahnfleisch, Hygiene - all das ist wichtig. Aber was, wenn der Atem trotz bester Pflege unangenehm bleibt?

Dann lohnt sich ein Blick auf Leber, Darm und Verdauung. Gärungsprozesse im Darm, Reflux, Leberüberlastung oder stille Entzündungen können über das Blut in die Ausatemluft gelangen. Auch eine belegte Zunge sagt oft mehr aus als ein Blutbild: Sie zeigt, wenn im Inneren etwas „gärt“ - buchstäblich.

Mundgeruch ist dann kein Hygieneproblem, sondern ein Regulationszeichen.

2. Was du ganzheitlich tun kannst - sanft und wirksam
Die ganzheitliche Mundgeruch-Kur setzt genau dort an: Sie verbindet Darmaufbau, Entgiftung, Refluxregulation, Schleimhautschutz und energetische Impulse.

Zum Beispiel:
- Bitterstoffe und fermentierte Lebensmittel zur Unterstützung der Verdauung
- Ballaststoffe wie Flohsamen und viel Wasser für eine gesunde Ausscheidung
- Aloe Vera, Heilerde oder Apfelessig zur Schleimhautpflege und Magensäurebalance
- Sanfte Atemübungen, Journaling und Zungenreinigung zur Verbindung mit dir selbst

Nicht alles auf einmal - aber Schritt für Schritt zurück zu einem Atem, der sich wieder frei anfühlt.

➡️ Was, wenn Mundgeruch kein Makel ist, sondern ein Zeichen, dass dein Körper gehört werden will? Vielleicht versucht dein System gerade, etwas auszusprechen, das du selbst noch nicht bemerkt hast.
Nicht immer braucht es eine neue Zahnpasta - manchmal braucht es einen neuen Blick auf die Ursache.

In der Podcastfolge “Die wahren Ursachen für Mundgeruch und warum Zähneputzen nicht reicht” erfährst du, wie Verdauung, Leber, Reflux und auch emotionale Themen deinen Atem beeinflussen können und welche Schritte dir helfen können, das Thema ganzheitlich anzugehen.

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Was, wenn dein Gewicht nicht dein Problem ist? 😳Du hast Diäten versucht, warst diszipliniert, motiviert und trotzdem füh...
24/07/2025

Was, wenn dein Gewicht nicht dein Problem ist? 😳

Du hast Diäten versucht, warst diszipliniert, motiviert und trotzdem fühlt sich dein Körper schwer an? Vielleicht liegt das nicht an deinem Essverhalten, sondern an dem, was dein Körper für dich trägt: alte Emotionen, Giftstoffe, ungelöste Geschichten.

Was, wenn dein Körper dich nicht sabotiert, sondern schützt? Und was, wenn Loslassen erst möglich wird, wenn du ihn wirklich verstehst - körperlich wie emotional?

1. Dein Körper speichert nicht nur Kalorien, sondern auch, was du nicht verarbeiten konntest

Fettzellen speichern nicht nur Energie, sondern auch das, was dein System nicht anders loswerden kann: hormonaktive Substanzen, Medikamentenrückstände, Schwermetalle.
Aber auch emotionale Altlasten.

Versuchst du, dieses Gewicht mit Druck oder Diäten loszuwerden, setzt der Körper diese Stoffe wieder frei – und reagiert mit Erschöpfung, Schlafstörungen oder innerer Unruhe. Nicht weil du etwas falsch machst, sondern weil dein Körper dich schützt.

2. Veränderung beginnt, wenn dein Körper sich sicher fühlt - nicht, wenn du ihn kontrollierst

Was du brauchst, ist kein neuer Plan. Sondern Verbindung. Bewegung, die dich nicht stresst, sondern reguliert. Nahrung, die nicht perfekt, sondern verträglich ist. Kleine Impulse wie Bitterstoffe, warmes Wasser, bewusstes Atmen, um deinen Körper zu entlasten, nicht zu zwingen.

Und auf emotionaler Ebene: Was hältst du wirklich fest? Was müsste sich ändern, damit du bereit bist, loszulassen?

➡️ Was, wenn dein Gewicht nicht das ist, was dich belastet, sondern das, was dich bisher getragen hat? Vielleicht beginnt Veränderung nicht mit einem Ernährungsplan, sondern mit der Frage, was du wirklich loslassen willst. 🌿

Mehr dazu jetzt in der Podcastfolge “Warum Abnehmen oft nicht funktioniert & was wirklich dahintersteckt”

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Wo beginnt Heilung wirklich?Keine Zeit, keine Energie, kein Nerv für Bewegung? Dann ist genau das dein Weckruf. Dein Kör...
17/07/2025

Wo beginnt Heilung wirklich?

Keine Zeit, keine Energie, kein Nerv für Bewegung?
Dann ist genau das dein Weckruf.

Dein Körper ist kein Dekoobjekt - er will nicht funktionieren, er will sich spüren. Bewegung ist kein To-do auf deiner Liste, sondern ein Reset-Knopf für Nervensystem, Zellen und Selbstwert.

Was, wenn du nicht mehr leisten musst, sondern nur noch fühlen darfst? Und was, wenn ein paar Schritte am Tag mehr verändern können, als du denkst?

1. Bewegung reguliert mehr als deinen Körper - sie verändert dein gesamtes System
Wenn du dich bewegst, beginnt dein ganzer Körper zu arbeiten - auf natürliche Weise. Sauerstoff gelangt tiefer in deine Lungen, deine Zellen atmen auf, die Energieproduktion steigt.

Das Immunsystem wird aktiviert, dein Nervensystem kommt in Balance, der Vagusnerv wird angesprochen - du kannst besser entspannen. Bewegung bringt dich raus aus dem Kopf und rein in den Körper. Und genau da entsteht oft der erste echte Moment von „Ich bin bei mir.“

2. Bewegung heißt: Du nimmst wieder Kontakt zu dir auf

Du musst keinen Marathon laufen - es reicht, wenn du dich wieder spürst. Ein Spaziergang. Ein paar Minuten lockeres Kreisen. Summen, Dehnen, Schütteln.
Alles, was dich wieder in Verbindung bringt.

Denn wer sich bewegt, bringt nicht nur das Blut in Fluss, sondern auch die Wahrnehmung. Du atmest anders. Denkst anders. Entscheidest anders. Und irgendwann merkst du: Du brauchst gar keinen perfekten Plan. Nur den ersten Impuls.

➡️ Was wäre, wenn du Bewegung nicht als Aufgabe, sondern als Einladung siehst - zurück zu dir?

Noch mehr überraschende Zusammenhänge zwischen Bewegung, Zellen, Psyche und Immunsystem erfährst du in der Podcastfolge “Wie kann Bewegung dein Nervensystem heilen?”

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Was, wenn dein Schnupfen mehr sagt als jedes Blutbild?Klar kannst du es aufs Wetter schieben, aufs Immunsystem oder auf ...
08/07/2025

Was, wenn dein Schnupfen mehr sagt als jedes Blutbild?

Klar kannst du es aufs Wetter schieben, aufs Immunsystem oder auf den rückläufigen Merkur. Aber was, wenn dein Körper gerade aufräumt - emotional, tief, ehrlich? Wenn Schleim nicht nur ein Zeichen von Krankheit ist, sondern von Loslassen?

Wovon hast du gerade die Nase voll? Und was würde passieren, wenn du aufhörst zu funktionieren und stattdessen anfängst, wirklich hinzuschauen?

1. Loslassen statt Wegdrücken - wie der Körper innere Prozesse sichtbar macht
Manchmal kommt der Schnupfen genau dann, wenn innerlich viel passiert: Konflikte, Umbrüche, emotionale Sortierung.

Du wirst langsamer, der Kopf wird schwer, der Atem flach und plötzlich bricht alles heraus.

Der Körper nutzt genau solche Symptome, um Spannung abzubauen. Nicht weil du „krank“ bist, sondern weil etwas durch dich hindurchfließt. Eine Art Reinigung - nur eben durch Schleim, Müdigkeit, Rückzug.

2. Nicht alles, was dich ausbremst, ist ein Rückschritt
Wir neigen dazu, Symptome zu bekämpfen. Schnell wieder fit werden. Aber manchmal steckt genau in dieser Pause ein Hinweis: Du musst gerade nichts „leisten“.

Vielleicht brauchst du einfach nur einen Moment, in dem dein System nachkommt. Denn Loslassen passiert nicht nur mental, sondern auch ganz physisch. Und genau das kann sich als Schnupfen zeigen.
➡️ Und wenn dein Schnupfen nicht gegen dich arbeitet, sondern für dich?
Vielleicht ist es nicht der Körper, der „versagt“, sondern einer, der gerade endlich die Chance bekommt, etwas loszulassen, was du zu lange gehalten hast. Nicht alles muss erklärt oder analysiert werden. Manches darf einfach durch dich hindurchfließen.

Wie wäre es, wenn du genau das zulässt, anstatt es wegzudrücken? 🌿
Mehr dazu jetzt im Podcast “Das steckt wirklich hinter deinem Schnupfen”

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Ludwigslust
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