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19/11/2025

Warum du deine Eltern (und Großeltern) zum Sport „zwingen“ solltest.
Mit jedem Jahr verlieren wir Muskelmasse und Kraft. Das nennt sich Sarkopenie – und ist einer der Hauptgründe, warum ältere Menschen stürzen, sich verletzen und am Ende im Pflegefall landen.
Krafttraining 2–3x pro Woche kann:
• Muskelkraft und Gleichgewicht verbessern
• Sturzrisiko senken
• Alltagsfunktionen länger erhalten
• und laut Studien sogar dazu beitragen, kognitive Fähigkeiten zu stabilisieren und das Demenzrisiko zu senken.
Es geht aber nicht nur um Zahlen, sondern um Menschen:�Mein Vater hatte Lungenkrebs. Die Chemo hat ihn hart getroffen – aber durch konsequentes Training konnte er Nebenwirkungen und Leistungsabfall deutlich abfedern. Bewegung hat ihm Lebensqualität zurückgegeben, obwohl die Diagnose gleich blieb.
Deshalb sage ich:�Wenn du deine Eltern liebst, schick sie nicht nur zum Arzt, sondern auch ins Fitnessstudio.�Nicht „damit sie sich ein bisschen bewegen“, sondern mit einem klaren Plan für Kraft, Balance und Hirn.
Schick dieses Reel an jemanden, dessen Eltern oder Großeltern noch zuhause sitzen – und nicht wissen, was sie mit Krafttraining gewinnen können.

19/11/2025

Warum du deine Eltern (und Großeltern) zum Sport „zwingen“ solltest.
Mit jedem Jahr verlieren wir Muskelmasse und Kraft. Das nennt sich Sarkopenie – und ist einer der Hauptgründe, warum ältere Menschen stürzen, sich verletzen und am Ende im Pflegefall landen.
Krafttraining 2–3x pro Woche kann:
    •    Muskelkraft und Gleichgewicht verbessern
    •    Sturzrisiko senken
    •    Alltagsfunktionen länger erhalten
    •    und laut Studien sogar dazu beitragen, kognitive Fähigkeiten zu stabilisieren und das Demenzrisiko zu senken.
Es geht aber nicht nur um Zahlen, sondern um Menschen:
Mein Vater hatte Lungenkrebs. Die Chemo hat ihn hart getroffen – aber durch konsequentes Training konnte er Nebenwirkungen und Leistungsabfall deutlich abfedern. Bewegung hat ihm Lebensqualität zurückgegeben, obwohl die Diagnose gleich blieb.
Deshalb sage ich:
Wenn du deine Eltern liebst, schick sie nicht nur zum Arzt, sondern auch ins Fitnessstudio.
Nicht „damit sie sich ein bisschen bewegen“, sondern mit einem klaren Plan für Kraft, Balance und Hirn.
Schick dieses Reel an jemanden, dessen Eltern oder Großeltern noch zuhause sitzen – und nicht wissen, was sie mit Krafttraining gewinnen können.

18/11/2025

„Schade, dass du die Osteopathie abgebrochen hast …“ – sagt Finn.
Ich habe die OMT gemacht, von drei Leuten „Einrenken“ gelernt – ich weiß also sehr genau, wie sich das anfühlt und was man sich davon verspricht.
Trotzdem bleibt für mich die Frage:
Was richtet derdie Osteopathin mit den Händen angeblich strukturell aus,
was wir als Physios nicht auch mit anderen Interventionen bei gleichem Ergebnis hinbekommen?
Ich kritisiere nicht, ohne es ausprobiert zu haben – ich stelle nur die Mechanismen in Frage.
Geht es um Magie in den Händen oder um Nervensystem, Erwartungen und Kontext?

18/11/2025

„Schade, dass du die Osteopathie abgebrochen hast …“ – sagt Finn.
Ich habe die OMT gemacht, von drei Leuten „Einrenken“ gelernt – ich weiß also sehr genau, wie sich das anfühlt und was man sich davon verspricht.
Trotzdem bleibt für mich die Frage:
Was richtet derdie Osteopathin mit den Händen angeblich strukturell aus,
was wir als Physios nicht auch mit anderen Interventionen bei gleichem Ergebnis hinbekommen?
Ich kritisiere nicht, ohne es ausprobiert zu haben – ich stelle nur die Mechanismen in Frage.
Geht es um Magie in den Händen oder um Nervensystem, Erwartungen und Kontext?

17/11/2025

In dem Reel sagt eine Ärztin:�Sie hat im Studium noch gelernt, dass sich Knorpel nicht erholt – heute weiß man: Arthrose ist kein Schicksal.
Genau deshalb bekommen bei uns alle Patient:innen mit Arthrose nach Aufklärung über Schmerz kein Schonprogramm, sondern eine klare Belastungssteuerung:
• Last so planen, dass das Gelenk Reize bekommt, die es verträgt
• genug Stimulus, damit Strukturen und Nervensystem adaptieren
• weg von „kaputtem Gelenk“, hin zu: „Ich kann etwas tun“
Daten zeigen:�Strukturiertes Training kann Schmerzen, Steifigkeit und Funktion bei Knie-/Hüftarthrose deutlich verbessern und degenerative Prozesse verlangsamen – Knorpel ist kein totes Material, sondern reagiert auf Last.
Das sind genau die Patient:innen, die sich am Ende selbst feiern, weil sie sich ihr Leben zurückholen, statt unter dem Label „Arthrose“ zusammenzubrechen.
👉 Schreib in die Kommentare:
1 Wurde dir Arthrose als „Verschleiß, da kann man nichts machen“ verkauft?
2 Was hat man dir empfohlen: Schonung, OP oder Training?

17/11/2025

In dem Reel sagt eine Ärztin:
Sie hat im Studium noch gelernt, dass sich Knorpel nicht erholt – heute weiß man: Arthrose ist kein Schicksal.
Genau deshalb bekommen bei uns alle Patient:innen mit Arthrose nach Aufklärung über Schmerz kein Schonprogramm, sondern eine klare Belastungssteuerung:
    •    Last so planen, dass das Gelenk Reize bekommt, die es verträgt
    •    genug Stimulus, damit Strukturen und Nervensystem adaptieren
    •    weg von „kaputtem Gelenk“, hin zu: „Ich kann etwas tun“
Daten zeigen:
Strukturiertes Training kann Schmerzen, Steifigkeit und Funktion bei Knie-/Hüftarthrose deutlich verbessern und degenerative Prozesse verlangsamen – Knorpel ist kein totes Material, sondern reagiert auf Last.
Das sind genau die Patient:innen, die sich am Ende selbst feiern, weil sie sich ihr Leben zurückholen, statt unter dem Label „Arthrose“ zusammenzubrechen.
👉 Schreib in die Kommentare:
    1    Wurde dir Arthrose als „Verschleiß, da kann man nichts machen“ verkauft?
    2    Was hat man dir empfohlen: Schonung, OP oder Training?

16/11/2025

Früher hat mich das echt getroffen, wenn Kolleg:innen im Flur gesagt haben:
„Na Kai, arbeitest du heute auch mal?“,
nur weil ich ausnahmsweise selbst Patient:innen behandle.
Heute antworte ich nur noch:
„Ja, endlich arbeite ich auch mal.“
– und meine das komplett anders als früher.
Im Podcast erzählt Hannah dann, was sich viele heimlich fragen:
„Was verdient der eigentlich?“
Und sie legt offen:
Ich entnehme mir kein Gehalt aus der Praxis.
Ich mache das, weil ich mit Leib und Seele Physiotherapeut bin
und weil ich die Physiotherapie als Profession nach vorne bringen will

16/11/2025

Früher hat mich das echt getroffen, wenn Kolleg:innen im Flur gesagt haben:
„Na Kai, arbeitest du heute auch mal?“,
nur weil ich ausnahmsweise selbst Patient:innen behandle.
Heute antworte ich nur noch:
„Ja, endlich arbeite ich auch mal.“
– und meine das komplett anders als früher.
Im Podcast erzählt Hannah dann, was sich viele heimlich fragen:
„Was verdient der eigentlich?“
Und sie legt offen:
Ich entnehme mir kein Gehalt aus der Praxis.
Ich mache das, weil ich mit Leib und Seele Physiotherapeut bin
und weil ich die Physiotherapie als Profession nach vorne bringen will

15/11/2025

Wenn ein Student oder Praktikant bei uns anfängt, ist meine erste Frage immer:�„Was ist DEIN Ziel mit Physiotherapie?“
Physio ist nicht das eine Ding.�Jede:r hat eine eigene Idee:
• High Performance im Sport
• Schmerzversorgung in der Praxis
• Forschung, Lehre, Content, Coaching …
Aber: Die Basis ist für alle gleich – Evidenz.�Für mich ist die Studienlage der Baumstamm.�Und jeder baut seinen eigenen Ast daran.�Genau das feier ich: gleiche Grundlage, völlig unterschiedliche Wege.
Und ja: Für viele ist der nächste logische Schritt dann die Selbstständigkeit – mit allen Chancen, aber auch mit den Schattenseiten, über die wir im Podcast offen sprechen (Druck, Verantwortung, Bürokratie, Risiko).
�Schreib in die Kommentare,
1 wo du gerade stehst (Studium, Angestellt, Selbstständig)
2 was dein Ziel mit Physio ist.
Schick den Clip jemandem, der mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen.

15/11/2025

Wenn ein Student oder Praktikant bei uns anfängt, ist meine erste Frage immer:
„Was ist DEIN Ziel mit Physiotherapie?“
Physio ist nicht das eine Ding.
Jede:r hat eine eigene Idee:
    •    High Performance im Sport
    •    Schmerzversorgung in der Praxis
    •    Forschung, Lehre, Content, Coaching …
Aber: Die Basis ist für alle gleich – Evidenz.
Für mich ist die Studienlage der Baumstamm.
Und jeder baut seinen eigenen Ast daran.
Genau das feier ich: gleiche Grundlage, völlig unterschiedliche Wege.
Und ja: Für viele ist der nächste logische Schritt dann die Selbstständigkeit – mit allen Chancen, aber auch mit den Schattenseiten, über die wir im Podcast offen sprechen (Druck, Verantwortung, Bürokratie, Risiko).

Schreib in die Kommentare,
    1    wo du gerade stehst (Studium, Angestellt, Selbstständig)
    2    was dein Ziel mit Physio ist.
Schick den Clip jemandem, der mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen.

14/11/2025

„Ich habe nach nur zwei Tagen die Ausbildung zum Osteopathen abgebrochen – und genau das ist der Grund.“
Ich bin damals ehrlich gesagt auf der Hype-Welle mitgeschwommen und habe mich einfach angemeldet. Mein erstes Modul: viszerale Osteopathie. Gleichzeitig auch mein letztes.
Die Idee, dass ich an Symphyse oder Gedärmen „herumdrücke“ und damit gezielt Organe, Faszien oder Gelenkstellungen strukturell verändere, passt für mich weder zu Anatomie noch zu der Datenlage.
Für viele Anwendungen fehlt bis heute ein belastbarer wissenschaftlicher Nachweis – vor allem, wenn es um spezifische, strukturelle Effekte geht, nicht nur um „ich fühle mich irgendwie leichter/gelöster“. PubMed+2BioMed Central+2 (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36357261/
Wichtig:
Ich behaupte nicht, dass Hände „gar nichts“ machen. Manuelle Therapie kann Schmerzen modulieren, Erwartung beeinflussen und das Nervensystem beruhigen – das zeigen mehrere Arbeiten sehr klar. PMC+1 (https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4695672/
Ich stelle infrage, dass damit zuverlässig Organe „gerichtet“, Faszien „gelöst“ oder Beckenstellungen „korrigiert“ werden.
Dieser Reel ist meine Beichte – und der Kontext dafür, warum ich Osteopathie heute deutlich kritischer sehe, obwohl ich selbst mittendrin war.
👉 Wie siehst du das:
Reicht dir „es fühlt sich gut an“ als Begründung für solche Techniken?
Schreib’s in die Kommentare – besonders, wenn du selbst Osteopath:in bist.

14/11/2025

„Ich habe nach nur zwei Tagen die Ausbildung zum Osteopathen abgebrochen – und genau das ist der Grund.“
Ich bin damals ehrlich gesagt auf der Hype-Welle mitgeschwommen und habe mich einfach angemeldet. Mein erstes Modul: viszerale Osteopathie. Gleichzeitig auch mein letztes.
Die Idee, dass ich an Symphyse oder Gedärmen „herumdrücke“ und damit gezielt Organe, Faszien oder Gelenkstellungen strukturell verändere, passt für mich weder zu Anatomie noch zu der Datenlage.�Für viele Anwendungen fehlt bis heute ein belastbarer wissenschaftlicher Nachweis – vor allem, wenn es um spezifische, strukturelle Effekte geht, nicht nur um „ich fühle mich irgendwie leichter/gelöster“. PubMed+2BioMed Central+2 (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36357261/
Wichtig:�Ich behaupte nicht, dass Hände „gar nichts“ machen. Manuelle Therapie kann Schmerzen modulieren, Erwartung beeinflussen und das Nervensystem beruhigen – das zeigen mehrere Arbeiten sehr klar. PMC+1 (https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4695672/�Ich stelle infrage, dass damit zuverlässig Organe „gerichtet“, Faszien „gelöst“ oder Beckenstellungen „korrigiert“ werden.
Dieser Reel ist meine Beichte – und der Kontext dafür, warum ich Osteopathie heute deutlich kritischer sehe, obwohl ich selbst mittendrin war.
👉 Wie siehst du das:�Reicht dir „es fühlt sich gut an“ als Begründung für solche Techniken?�Schreib’s in die Kommentare – besonders, wenn du selbst Osteopath:in bist.

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Schlossstraße 35
Mülheim An Der Ruhr
45468

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Montag 08:00 - 20:00
Dienstag 08:00 - 20:00
Mittwoch 08:00 - 20:00
Donnerstag 08:00 - 20:00
Freitag 08:00 - 18:00
Samstag 08:00 - 18:00

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+4920830419859

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