Seniorenwohngemeinschaft Haus Noah

Seniorenwohngemeinschaft Haus Noah Mikes Seniorendienst und die Wohngemeinschaft Haus Noah sind Marken der Mike Scheffler
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Was waren das doch für schöne Zeiten…Die Sonne scheint und vor uns lag eine große grüne Wiese. Unbeschwert rannten wir l...
13/11/2025

Was waren das doch für schöne Zeiten…
Die Sonne scheint und vor uns lag eine große grüne Wiese. Unbeschwert rannten wir los, spielten fangen und wurden von dem weichen Gras sanft aufgefangen, wenn wir im Eifer des Gefechts mal wieder über unsere eigenen Füße gefallen sind.
Wir lachten aus vollem Herzen, frei von jeglicher Belastung.
Ich kann mich an einen Moment erinnern, an dem ich mit einem sehr guten Freund auf der Wiese lag. Wir schauten in den Himmel und philosophierten stundelang darüber, was wir mal in unserem Leben machen wollen. Wohin soll unsere Reise gehen?
Werden wir später Kinder haben, eine Familie oder werden wir allein auf dieser Welt sein.
Was wollen wir mal werden, wenn wir groß sind?
Frage ich unsere Bewohner wie sie ihre Jugend verbracht haben, so höre ich oft wie schwer die Zeit damals war.
Wo bekommt man was zu Essen her? Die älteren versorgten die jüngeren. Mit 14 schon als Schneiderin gearbeitet.
Die Eltern versuchten die Zerstörungen des Krieges zu beseitigen. Sie wollten ihren Kindern eine Zukunft ermöglichen.
Der Grundgedanke nach vielen Kriegsjahren endlich ein sorgenfreies Leben zu haben.
Das, was damals als Grundstein gelegt worden ist, verwandelte meine Jugend in ein Meer voller Möglichkeiten.
Die Wirtschaft wurde durch das Engagement des heute alten Menschen angekurbelt, neue Perspektiven eröffneten den Kindern und Enkelkindern ein Tor zu einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten. Oma und Opa haben alles gegeben.
Unsere Jugend war geprägt von Träumen, Hoffnung und Wünsche.
Das, was damals undenkbar war… konnten nun erfüllt werden. Neue Berufe wurden geboren und wir konnten noch Ausbildungen genießen, in denen teilweise durch strenge Regeln und Struktur noch echte Fachkräfte in allen Bereichen entstanden.
Menschen wurde Wissen persönlich vermittelt, weil man die Zeit dafür hatte und sie sich auch genommen hatte.
Vergleiche ich heute meine Jugend und die unserer Bewohner mit den Leben der Jugendlichen von heute, so macht mich das traurig. Es macht mich traurig, dass unsere Generationen nach Oma und Opa es nicht geschafft hat unseren Kindern und Enkelkindern beizubringen, was Demut ist, was harte Arbeit bedeutet, wie man respektvoll miteinander umgeht. Werte, die uns vermittelt wurden und welches unsere Aufgabe war dieses weiterzugeben.
Die Versuche sind gescheitert und in der schier undurchsichtigen Welt des Internets und der Smartphones untergangen.
Die Jugend von heute lebt digital und verlernt zu träumen und zu hoffen. Jeden Tag werden Informationen, egal ob falsch oder richtig in den Alltag eingebaut. Es wird digital kommuniziert und das persönliche Treffen bleibt oft aus.
Ich möchte mich für unsere Generation entschuldigen, dass wir unseren Kindern und auch Enkelkindern ihre sorgenfreie und hoffnungsvolle Zukunft geraubt haben.
Und es zugelassen haben das ein Handy oder ein Computer einen höheren Stellenwert haben und auch die Möglichkeit besitzt Einfluss auf ein Leben zu nehmen.
„Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie Wissen…)
Wir durften erfahren, was es bedeutet, frei zu sein in seinen Gedanken.
Heute ist das nicht mehr wichtig und in ein paar Jahren wird die künstliche Intelligenz den Weg vorgeben.
Wir werden immer mehr verlernen frei zu denken.
Noch können wir was ändern. Hört dem alten Menschen zu und gebt ihre Werte an eure Kinder weiter, so dass sie nie verloren gehen. Posaunt gelebte Werte, die ihr einst empfangen habt heraus und lasst sie nicht im World Wide Web verschwinden.
Wenn du mit alten Menschen arbeitest, dann begegnest du jeden Tag diesen alten Werten. Du erkennst sie an den Worten, Gesten oder Taten der dir anvertrauten Menschen.
Es war nie einfach, aber früher war es in jedem Fall schöner.
Wir wünschen dir tolle Gespräche mit deinen Eltern und Großeltern auf einer großen grünen Wiese. Höre zu und höre nie auf es weiterzutragen, was du empfängst.
Und das werden wir auch dieses Wochenende und auch in der nächsten Woche wieder tun, wenn wir im Haus Noah mit den Menschen zusammen sind die ihre Geschichten an uns weitertragen. Dieser Kreislauf, vom alten Menschen, sollte niemals enden.
Es liegt an uns…es liegt auch an dir.
Schönes Wochenende und liebe Grüße aus dem Haus Noah

DankbarkeitWie dankbar bin ich eigentlich? Vieles nehmen wir glaube ich als selbstverständlich hin. Wir stehen morgens a...
29/10/2025

Dankbarkeit
Wie dankbar bin ich eigentlich?
Vieles nehmen wir glaube ich als selbstverständlich hin.
Wir stehen morgens auf fühlen uns wohl und beginnen gut gelaunt den Tag. Nach ein paar Gesprächen, Erledigungen und abarbeiten der Post gönnt man sich ein Päuschen und trinkt genüsslich seinen Kaffee.
Weiter geht`s….man erlebt Zeit mit seiner Familie und isst gemeinsam. Danach wird mit dem Junior noch ne Runde gespielt und am Abend ist man geschafft vom Tag und will sich ausruhen und sehnt sich nach Ruhe. Vielleicht hatte man zwischendurch noch Zeit für einen Einkauf oder konnte sich mit Freunden treffen.
Puuh…wieder ein Tag rum…Danke für den erfüllten Tag.
Aber…, bin ich wirklich dankbar für jeden Moment, jedes Gespräch oder jede Aufgabe?
Ich frage mich wofür ich eigentlich dankbar bin.
Und wem bin ich dankbar? Mir selbst? Meiner Familie oder meinen Freunden?
Als Christ ist es da sehr einfach für mich.
Ich danke dem lieben Gott.
Ich danke ihm für meine Gesundheit und Leben welches er mir schenkt und für die Menschen die er mir beiseite stellt.
Ich danke ihm für meine Familie und für den Weg
auf dem er mich führt.
Ich bedanke mich aber auch für Schicksalsschläge und Probleme, die auf meinem Weg sind.
Denn sie machen einen stark und zeigen einem immer wieder was wirklich wichtig im Leben ist.
Dankbar sein für das was einem geschenkt worden ist.
Wenn ich nicht verlerne dankbar zu sein,
dann kann ich auch glücklich sein.
Und dabei ist nicht wichtig ob du glaubst oder nicht.
Es ist wichtig Familie, Freunde und Menschen, um sich zu haben die einen auf dem Lebensweg begleiten.
Genauso wie wir Menschen begleiten….
Im Haus Noah sind wir dankbar für die Menschen, die dort arbeiten und sich um die Bewohner kümmern.
Sind aber auch dankbar für die Bewohner, die sich von uns helfen lassen und deren Angehörigen die uns ihr Vertrauen schenken.
Wir sind dankbar dafür das wir unser WG Leben so leben können wie wir es uns vorstellen.
Dankbar für ein Haus welches räumlich so ist wie wir es uns vorgestellt haben. Dankbar für die Geschichten und Erlebnisse an denen wir bisher teilhaben durften.
Danke für die letzte Woche und für die davor…und und…

Dankbar sein kann so einfach sein.
Und wenn ich weiter drüber nachdenke gibt es noch viel mehr für das ich danken könnte. Dankbarkeit ist kostenlos und ändert alles.
Wir werden jetzt weiter unsere restliche Woche genießen.
Hoffentlich könnt ihr es auch.
Vielleicht bleibt ja auch ein wenig Zeit in sich zu gehen und zu überlegen wofür du eigentlich dankbar bist.
Ich glaube da gibt es eine Menge…

Also…danke fürs lesen und bis zum nächsten Mal.
Eine schöne restliche Woche wünscht Haus Noah.

Mehr als nur ein Stellenangebot in 45475 Mülheim... Wir suchen:1 Pflegehelfer m/w/d mit LG 1 & und LG 2 in Voll- und Tei...
28/10/2025

Mehr als nur ein Stellenangebot in 45475 Mülheim...

Wir suchen:
1 Pflegehelfer m/w/d mit LG 1 & und LG 2 in Voll- und Teilzeit
für den Tagdienst
Pflegehelfer m/w/d in Voll- und Teilzeit, sowie auf Minijob Basis
für den Nachtdienst

Wo?
In 45475 Mülheim Dümpten für die
Seniorenwohngemeinschaft Haus Noah

Warum?
Damit deine Suche vorbei ist und du endlich dein zu Hause in der Pflege findest… wo du dich wohlfühlst.

Wer wir sind?
Eine Seniorenwohngemeinschaft mit 12 Bewohnern.
Haus Noah war vom ersten Tag an eine Herzensangelegenheit. Angefangen hat alles mit einem Betreuungsdienst vor 21 Jahren. Doch schnell war klar, was der alte Mensch braucht.
Im Alter einen sicheren Ort wo man nicht allein ist und einem in allen Lebenslagen geholfen wird.
Einen Ort, wo man sich kümmert und man gerne ist.
Ein zu Hause wo man sich wohl und geborgen fühlt und wo man wertgeschätzt wird, respektvoll behandelt und man auch gerne hingeht.
Dies können nur Menschen vermitteln, die genauso denken und sich das für ihren Lebensabend wünschen.
Vor allem aber das Herz am rechten Fleck haben.
Wir suchen genau solche Menschen, die sich in der Pflege wohlfühlen und sich gerne um Menschen kümmern.
Einige von Ihnen haben ihren Weg schon zu uns gefunden und sind viele Jahre Teil vom Ganzen. Doch jetzt brauchen wir Unterstützung und es haben sich Lücken aufgetan, die gefüllt werden müssen.

Was wir bieten?
Jeder von uns hat unterschiedliche Bedürfnisse oder Vorstellungen von seinem Arbeitsplatz. Wir bieten dir an zuzuhören und gemeinsam zu überlegen, ob wir einen Weg finden können mit dem du, aber auch wir uns wohlfühlen.
Was brauchst du und was können wir davon umsetzen?
Wir bezahlen nach dem regional üblichen Tarif.
Pflegehelfer verdienen 17,50€ und 20€ pro Stunde. (zzgl. Zuschläge)
Wenn du mehr verdienen willst dann bieten dir Zeitarbeitsfirmen mehr an, können dir aber kein Ort geben, an dem du ankommen kannst. Mehr Geld oder endlich ankommen und das Ausleben wofür man sich entschieden hat… für den Pflegeberuf und Menschen zu helfen mit Würde zu altern.
Das musst du selbst entscheiden was dir wichtig ist.

Wie kann ich mehr erfahren?
Ruf uns an unter 0208-941 399 45 oder schick mir eine
E-Mail mit deinen Fragen an m.scheffler@haus-noah.de
Gerne auch eine persönliche Nachricht hier via Facebook

Was erwartet ihr eigentlich?
Wir erwarten das du dich in deiner Qualifikation sicher fühlst,
offen gegenüber neuem bist und du gerne im Team arbeitest.
Dazu gehört schon eine gesunde Portion Sozialkompetenz genauso wie Liebe zum Beruf, welchen du ausüben willst.
Sei wer du bist, und verstelle dich nicht.
Machen wir auch nicht und so wollen wir mit dir zusammenkommen. Ein offenes Gespräch kann vieles klären, vor allem, aber ob wir gemeinsam einen Weg gehen können mit demselben Ziel.
Haus Noah zu dem zu machen, was es ist…
ein besonderer Ort zum Leben und Arbeiten.

Und jetzt?
Bist du dran. Wir freuen uns auf deine Nachricht / Bewerbung und vielleicht kreuzen sich ja schon bald unsere Wege.
Schau dir unsere Seite hier an und lerne uns kennen.
Teile gerne den Beitrag, wenn du magst und hilf uns bei der Suche nach Suchenden.
Genieße dein Leben und fühl dich wohl mit dem, was du tust.
Sei wer du bist und lass dir da nicht reinreden.
In diesem Sinne… vielleicht bis bald.
Euer Haus Noah

16/10/2025

Heute war der liebe Marius von Seniorenpension Haus Gloria zu Besuch im Haus Noah. Danke für den schönen musikalischen Nachmittag. Wir haben uns sehr gefreut.

Tolle Aktion. Auch dieses Jahr wieder in Mülheim.
12/10/2025

Tolle Aktion.
Auch dieses Jahr wieder in Mülheim.

Kannst du es erkennen?Die Schultern hängend bahnen wir uns mühsam durch den Tag. Die Gedanken, die dich begleiten gleich...
08/10/2025

Kannst du es erkennen?
Die Schultern hängend bahnen wir uns mühsam durch den Tag.
Die Gedanken, die dich begleiten gleichen dem Gefühl, als wenn dich jemand zurück zieht… zurück zum längst vergangenen…
so hast du zumindest gedacht.
Doch das Karussell welches sich immer weiter dreht hält dich gefangen und holt dich ein wenn die Erschöpfung sichtbar wird und du dem Druck nachgibst der sich wie eine Aura um deinen Tag legt.
Du kämpfst an gegen Wut, Trauer, Ungewissheit oder Verzweiflung. Menschen, die dich auf deinem Lebensweg begleitet haben, …
sind nicht mehr da und plötzlich bist du allein.
Alt… und von vielen vergessen.
Die Familie gibt dir halt bis zum Schluss, wenn sie dich hört, dich versteht, zusammenhält, …wenn es sie gibt.
Doch nicht alle haben dieses Privileg im Alter dieses zu erfahren.
Ich sitze im Haus Noah…
Dort gibt es eine Ecke mit einem Platz in der man alles einsehen kann, aber nicht wahrgenommen wird.
Meine Blicke gehören den Bewohnern und ich versuche aus ihren Gesichtern, ihrer Mimik, Körperhaltung und Stimmlage ihre Stimmung einzufangen. Doch schaut man genau hin dann sieht man so viel mehr…
Ein Leben voller Erlebnisse, Träume, Schicksale… welche sich in wie tiefe Furchen über das alternde Gesicht legen.
Alls wir einst geboren wurden schenkte Gott uns ein Lächeln…
wir waren unschuldig und frei von jeglichem Druck…
unsere Haut war weich.
Im Alter sehen wir bei jedem Lächeln, bei jedem Wort, welches die Strukturen unseres Gesichtes sichtbar machen, oder jedem Blick aus den Augen, die schon so viel gesehen haben, …welches Leben diese Person wohl geführt hat.
Unsere „Sorgenfalten“ sind im Alter wie ein Spiegel der Seele, gezeichnet auf unserem Körper. Unser Lächeln im Alter entfaltet die Herrlichkeit unsere Seele und zeigen den wahren Charakter, den wir in uns tragen, auch wenn in manchen Momenten unsere dunkle Seite hervorkommt.
Unsere Augen lassen in unsere Seele blicken. Manchmal funkeln sie, doch oft ist auch der Blick leer und scheint sich in den Weiten der Umgebung aufzulösen.
Die Augen reden oft vom Inneren, doch werden sie nur schwer verstanden und erkannt.
Jeder Mensch hat seine ganz eigene Geschichte.
Und in unserer Arbeit dürfen wir so viel aus dem Leben unserer Bewohner erfahren.
In ihre Welt eintauchen und von Ihnen lernen. Freude und Glück mit ihnen teilen denen sie im Leben begegnet sind.
Wir erleben aber auch die Welt der Trauer, die oft die eigenen Schicksale hervorholt. Eine Welt des Vergessens in dem Stück für Stück ein Teil vom Menschen verloren geht und die Vergangenheit in den Tiefen der Dunkelheit verschwindet.
Eine Welt des Abschieds von Menschen, die uns ein Stück unseres Weges begleitet haben, deren Reise aber auch bei uns endet. Manchmal unverhofft oder in einem schier nicht enden wollenden Kampf.
Diese Zeit zwischen „zu Hause ist ein Leben nicht mehr möglich“ und dem Ende des Lebensweges, gehört oft den Menschen in Einrichtungen oder ambulanten Diensten, aber auch dem pflegenden Angehörigen. Wie lang dieser Weg ist, wissen wir nicht.
Aber es ist eine wichtige… intensive Zeit. In der sich Menschen öffnen und ihr Leben ein letztes Mal vorbeiziehen lassen.
Ein letzter Tanz… ein letztes gemeinsames Essen…eine letzte Reise…die letzte Umarmung…, bevor die Erinnerung im Nebel verschwindet und nie wieder zurückkehren wird.
Ein letztes Mal sein Leben leben.
All das können wir aus den Gesichtern und Worten unserer Bewohner lesen und es ist jedes Mal eine Reise wert.
Wir müssen nur hinschauen…
Es geht uns gut im Haus Noah.
Wir arbeiten viel, doch so eine Baustelle parallel zum Tagesgeschäft ist ganz schön anstrengend. Ein wenig drückt das Wetter aufs Gemüt, aber ich glaube das erleben wir alle gerade.
Machen wir einfach das Beste draus.
Haus Noah ist wieder komplett und eine neue Bewohnerin zieht diese Woche bei uns ein.
Vielen Dank für die vielen Bewerbungen.
Viele haben sich fürs Büro gemeldet und wir sind immer noch dabei viele kennenzulernen.
Ich denke wir werden die richtige für Haus Noah finden.
Für die Pflege suchen wir weiter dringend Verstärkung.
Gesucht werden Pflegehelfer (m/w/d) mit und ohne LG1 und LG 2. Für den Tagdienst oder Nachtdienst. Meldet euch gerne bei uns.

Zum guten Schluss wollen wir uns bedanken für über 2000 Follower.
Es ist toll wie viele uns bereits folgen.
Am Anfang dachte ich oft es interessiert niemanden was in so einer Senioren WG passiert, aber das Interesse wächst und wir wollen euch gerne weiter berichten aus unserem Leben im Haus Noah.
Mit vielen Erfahrungen, Geschichten rund ums WG Leben, interessanten Begegnungen, gemeinsamen Abschieden und kleinen und großen Projekte.
Irgendwas passiert hier immer.
Danke …,dass du auch dabei bist und unsere Beiträge teilst, kommentierst und likest.
Wir freuen uns sehr darüber.
Doch jetzt weitermachen… die nächsten Herausforderungen warten.
Habt ne schöne Woche und bis zum nächsten Mal. Euer Haus Noah.

Wir suchen dich in 45475 Mülheim an der RuhrIm Haus Noah gibt es immer was zu tun. Dieses Jahr haben wir einiges verände...
28/09/2025

Wir suchen dich in 45475 Mülheim an der Ruhr
Im Haus Noah gibt es immer was zu tun.
Dieses Jahr haben wir einiges verändert und sind dabei unsere Aufgaben teilweise neu zu verteilen.
Wir suchen noch Kollegen in verschiedenen Bereichen
rundum Haus Noah.
Vielleicht ist ja was für dich dabei.
Dann schicke uns gerne deine Bewerbung an:

m.scheffler@haus-noah.de
oder rufe uns an
Montags bis Freitag unter 0208 – 941 399 45

Stand heute suchen wir noch Kollegen für:

den Nachtdienst:
1 Pflegehelfer (m/w/d) mit Erfahrung im Nachtdienst.
Eine Qualifikation ist nicht erforderlich, aber Erfahrung
wäre wünschenswert.
Die Stelle wird in Teilzeit und Vollzeit angeboten.
Nachtdienst von 20.45h bis 7.00h.

Für den Tagdienst:
1 Pflegehelfer (m/w/d) mit Qualifikation LG 1 und LG 2.
Frühdienst 6.45h-14h und Spätdienst 13.45h.21h im Wechsel
und nach Absprache.
Die Stelle ist in Vollzeit (154h) und Teilzeit (120-140h) möglich

Fürs Büro:
Wir suchen eine weitere Bürokraft (m/w/d) zur Unterstützung bei den täglichen Büroarbeiten.
Lass uns gemeinsam Ordnung halten, im Pflegechaos mit all seinen bürokratischen Hindernissen.
Die Stelle ist als Teilzeitstelle ausgeschrieben.
Arbeitszeiten Montags bis Freitag von 9-14
bei 100-120h Stunden im Monat.

So... und jetzt seid ihr dran.
Bei echtem Interesse meldet euch für weitere Infos oder schickt
uns gerne direkt eure Bewerbung. Wir melden uns dann bei euch. Lernt uns hier auf Facebook kennen und macht euch
ein Bild von uns.
Der Beitrag darf auch gerne geteilt werden.
Wir freuen uns auf euch.
Euer Team vom Haus Noah

Zimmer frei im Haus Noah in 45475 MülheimIch will zu Hause bleiben…Manchmal…ja manchmal da muss man im hohen Alter noch ...
28/09/2025

Zimmer frei im Haus Noah in 45475 Mülheim

Ich will zu Hause bleiben…
Manchmal…ja manchmal da muss man im hohen Alter noch einmal umziehen. Raus aus der Gewohnheit, den vertrauten 4 Wänden und sein Umfeld welches man schon seit Jahren inne hat.
Viele Senioren leben schon weit mehr als 50 Jahre in ihrem Heim, welches sie sich in jungen Jahren mühevoll aufgebaut haben.
Die in jungen Jahren gepflanzte Eiche im Garten hat mittlerweile einen Durchmesser von 3 Metern und ragt 15 m in die Höhe.
Die prächtige Baumkrone schenkt an heißen Sommertagen viel Schatten und viele Tiere finden in ihr ein Zuhause.
Damals noch mit stolz gepflanzt von Vater, Mutter, Opa oder Oma. Mit der Zeit wuchs das Konstrukt, welches man um sein Leben herum aufgebaut hat genauso wie die alte Eiche mit zunehmenden Jahren an Fülle gewann.
Doch dann merkt man irgendwann das ein Leben zu Hause nicht mehr möglich ist.
Oft merken Kinder und direkte Angehörige und Freunde die Veränderung, die stattfindet und alle sind der Meinung eine Einrichtung wäre für den oder die Betroffene die beste Möglichkeit.
Und wahrscheinlich ist das dann auch so, weil das Netzwerk, welches um eine Person aufgebaut ist an ihre zeitlichen und psychischen sowie logistischen Möglichkeiten kommt.
Man hat ein eigenes Leben zu organisieren welches genauso wichtig ist. Und wenn man dann an seine Grenzen kommt, dann braucht man Alternativen.
Altenheime und Seniorenwohngemeinschaften sind Alternativen.
Hat man dann was gefunden was einem selbst gefällt und welches man sich als Alternative für die Mutter oder den Vater gut vorstellen kann, dann muss man es ja nur noch dem Betroffenen präsentieren und einem Umzug steht nichts mehr im Wege.
So zumindest der Gedanke.
„Einen alten Baum verpflanzt man nicht.“
Spätestens jetzt merkt man, was dieser Satz bedeuten kann.
Was würde passieren, wenn man jetzt versucht die über 50 Jahre alte Eiche in einem anderen Garten zu pflanzen.
Sind die Wurzeln die fest mit ihrer Heimat verbunden sind stark genug eine derartige Veränderung anzunehmen?
Wird man sie überhaupt lösen können?
Was macht das mit einem alten Menschen, wenn man ihm sagt das er jetzt in ein Haus soll, wo auch viele Menschen im gleichen Alter wohnen und die für einen kochen und sich um alles kümmern. Wenn man auf charmante Art versucht, seinem Gegenüber den Gang in die letzte Lebensphase schmackhaft zu machen?
Der alte Mensch wehrt sich. Zurecht.
Wer möchte schon gerne seine Heimat verlassen?
Wer gibt schon gerne zu das er allein nicht zurechtkommt und Hilfe braucht? Wer nimmt im Alter gerne Hilfe an und wird auf Dinge aufmerksam gemacht die auf einmal nicht mehr klappen sollen…Haushalt, Kochen, Essen und Trinken.
Ich denke das fällt uns allen schwer, wenn wir alt sind oder
vielleicht auch jetzt schon.
Bis der Gedanke beim Betroffenen gereift ist braucht es viel Zeit. Aber er braucht auch jemanden der ihn antreibt.
Ein gutes Verhältnis zu den eigenen Kindern kann dazu viel beitragen. Sich am Anfang der erkennbaren Hilfsbedürftigkeit informieren und aufklären hilft für ein späteres Verständnis.
Und sollte der Moment der Erkenntnis plötzlich kommen, dann ist es wichtig als Angehöriger Entscheidung zu treffen.
Schaffe ich es weiter ein soziales Netzwerk um die Hilfs- und pflegebedürftige Person aufzubauen und kann ich dieses leisten oder brauche ich professionelle Hilfe.
Und wenn man dann seinen Weg gefunden hat und sich entschieden hat den Weg zu gehen, dann sollte man auf viele Hindernisse eingestellt sein. Vom Betroffenen, Finanzierungen, der Bürokratie oder den Ressourcen an Plätzen.
Doch am Ende wird es dann in Gemeinschaft enden und ruhiger, wenn man die richtige Einrichtung gefunden hat.
Die Eiche würde den Transport und das umsetzen nicht überleben.
Der alte Mensch hat nochmal die Möglichkeit aufzublühen, wenn er sein Umfeld akzeptiert, respektiert und sich mit seiner Umgebung wohlfühlt um dann, wenn er verblüht, die Liebe, Wertschätzung, den Respekt, die Pflege und Betreuung bekommt, die er braucht.
Das er bis zu seinem Lebensende an einem Ort leben kann,
wo er sich zuhause fühlt.
Im Haus Noah schaffen wir es auch nicht jedem Mensch dieses Gefühl von Zuhause zu vermitteln.
Manchmal sind die Wurzeln so stark mit der Heimat verbunden, dass es eine lange Zeit braucht bis man ankommt oder auch nicht. Aber wir haben es geschafft Haus Noah zu einem Ort zu machen an dem man sich wohlfühlen kann und können dadurch auch vielen Menschen ein Zuhause geben welches sich als solches für sie anfühlt. Wie eine große Familie mit guten und schlechten Tagen.

An dieser Stelle möchte ich euch Haus Noah vorstellen.
Eine Wohngemeinschaft für Senioren in Mülheim an der Ruhr.
Hier leben 12 Senioren zusammen und werden 24h vom hauseigenen Pflegedienst versorgt und in einem familiären Umfeld liebevoll betreut.
Die Individualität jedes einzelnen steht hier im Vordergrund. Das selbstbestimmte Leben soll im Rahmen der eigenen Möglichkeiten fortgeführt werden können und Hilfe wird da angeboten,
wo sie gefordert wird und vor allem benötigt.
Allein fühlt man sich bei uns nicht.
Mehr noch… man ist zu Hause und willkommen.

Wir haben 1 Zimmer frei welches nun bezugsfertig ist.
Ca. 26qm groß mit eigenem Bad und einer Terrasse.

Wenn du auf der Suche bist nach einer Alternative für den weiteren Weg deines umsorgten Angehörigen, dann rufe uns an und lass dich beraten. Vielleicht können wir helfen und deine Reise gemeinsam gehen.
Rufe uns gerne
Montags bis Freitag von 8-16h unter 0208- 941 399 45 an
und erfahre mehr oder schicke uns hier eine persönliche Nachricht.
Vielleicht kennst du aber auch jemanden der genauso eine Einrichtung sucht, dann erzähle gerne von uns.
Teile unseren Beitrag und vielleicht erreichen wir gemeinsamen jemanden dessen Reise gerade beginnt, aber es noch nicht klar ist wohin die Reise geht.
Egal wie du zu uns findest.
Am Ende sollte es so sein… wir müssen uns nur noch kennenlernen.
Bis bald dein Team vom Haus Noah.
Wir freuen uns auf deinen Anruf.

Da es heute noch viele Aufräumarbeiten rund ums Haus gibt…wünschen wir euch heute nur schnell ein schönes Wochenende. Mo...
19/09/2025

Da es heute noch viele Aufräumarbeiten rund ums Haus gibt…wünschen wir euch heute nur schnell ein schönes Wochenende. Morgen wird es warm. Genießt es…
Uns geht es gut, euch hoffentlich auch.
Liebe Grüße an alle euer Team vom Haus Noah.

HoffnungOft sind wir in der Situation das wir auf eine Entscheidung eines anderen hoffen, um selbst voran zu kommen. Wir...
12/09/2025

Hoffnung
Oft sind wir in der Situation das wir auf eine Entscheidung eines anderen hoffen, um selbst voran zu kommen.
Wir hoffen das alles wieder gut wird, wenn ein Arzt sagt du bist sehr krank.
Wir hoffen das unsere Kinder gesund wiederkommen, wenn sie morgens das Haus verlassen.
Die Hoffnung stirbt zum Schluss. Und trotzdem gibt es am Ende, auch wenn das erhoffte nicht eingetroffen ist, eine neue Hoffnung. Denn es geht immer weiter.
Die Zeit steht nicht auf einmal still und neue Wege ergeben sich je weiter die Zeit voranschreitet.
Das ist schon was mit der Hoffnung.
Anfang der Woche starteten wir in eine hoffnungsvolle Woche. Motiviert und voller Tatendrang wurde die Woche angegriffen.
Viel wurde sich vorgenommen und am Ende hofften wir fertig zu werden. Am nächsten Tag dann wieder alles anders.
Traurige Momente, lange Dienste, Probleme auf der Baustelle, viele Gedanken und Gespräche die einem Zeit und Kraft rauben.
Der Blick aufs weltweite Geschehen rund um das Thema Krieg, zeigen das man nicht vergessen darf was gerade draußen passiert. Und trotzdem haben wir weiterhin die Hoffnung das alles wieder gut wird.
Hoffnung ist was Tolles, denn Sie ist auch Motivator, Kraftgeber, Ideenentwickler, lässt dich morgens aufstehen und ist jeden Tag gegenwärtig, auch wenn es manchmal nur die Kleinigkeiten sind.
Am Ende brauchen wir alle immer ein Ziel.
Und gemeinsam mit der Hoffnung erreichen wir dann auch das, was möglich ist.
Und dann passieren da immer diese kleinen Wunder, die die Hoffnung dabei unterstützt, immer lebendig zu bleiben und auch aufrechterhält.
Denn wir brauchen Hoffnung, um in der Realität nicht unterzugehen.
Und wahrscheinlich hoffen wir alle gerade auf irgendetwas.
Und das wünsche ich uns fürs Wochenende.
Das wir unsere Hoffnung, egal wie aussichtslos diese vielleicht gerade ist, behalten.
Denn wenn wir die Hoffnung auch längst aufgegeben haben, dann passieren die vielen kleinen Wunder, …wir müssen sie nur erkennen.
Denn es passieren tagtäglich so viele kleine Wunder um uns herum…nimm sie wahr.
Die Welt ist voller Wunder. Eins davon bist du…!
Haus Noah ist auch ein kleines Wunder.
Aus einer Idee mit ganz vielen Hoffnungen entstanden.
Und nur durch viele Wunder und wunderbare Menschen,
Realität geworden.
Und wenn ich dann schaue wie viele kleine Wunder hier passieren, obwohl oft die Hoffnung aufgegeben worden ist. Dann weiß ich das es Wunder gibt…jeden Tag…überall.
Und das, weil wir hoffen…
Es geht uns wie immer gut im Haus Noah.
Wie im wahren Leben gibt es hier und da mal kleine Reibereien, aber auch viele gute Momente.
Ein WG-Leben mit Höhen und Tiefen.
Unsere Baustelle geht voran und wir hoffen Ende nächster Woche mit den Außenarbeiten fertig zu sein. So ein wenig hat uns der starke Regen diese Woche zurückgeworfen.
Unsere neuen Kollegen gewöhnen sich auch ein und wir freuen uns tolle Leute neu hinzu bekommen zu haben.
Doch unser heimlicher neuer Held ist Anton.
So langsam gewöhnt er sich an die Bewohner und hat sich schon seine ersten Favoriten rausgepickt… bzw. hat er sich gemerkt,
wo es eine Kleinigkeit für ihn gibt.
Unsere Tiere sind echt ein Segen für die Bewohner und sollten in keiner Gemeinschaftseinrichtung fehlen. Das bekommen wir täglich zu spüren. Und außerdem leisten sie auch ihren Beitrag zur Erhaltung der Mobilität.
Danke dafür…
Nun hoffen wir auf ein ruhiges Wochenende auch wenn wir arbeiten müssen… dürfen.
Gebt die Hoffnung nicht auf…irgendwann ist auch mal frei… 😉…bis zum nächsten Mal…und habt ne gute Zeit.
Hoffnungsvoll euer Haus Noah

Adresse

Helenenstraße 35
Mülheim An Der Ruhr
45475

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 17:00

Telefon

+4920894139945

Benachrichtigungen

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