LWL-Maßregelvollzug Karriere

LWL-Maßregelvollzug Karriere Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von LWL-Maßregelvollzug Karriere, Psychologische Einrichtung, Hörsterplatz 2, Münster.

Nach der Unterbringung ist vor der Bewährung: Die zentrale Aufgabe der forensischen Ambulanzen besteht darin, die Rehabi...
19/09/2025

Nach der Unterbringung ist vor der Bewährung: Die zentrale Aufgabe der forensischen Ambulanzen besteht darin, die Rehabilitation der therapeutisch fortgeschrittenen Patient:innen so vorzubereiten und zu begleiten, dass sie ein möglichst eigenverantwortliches Leben ohne weitere Straffälligkeit führen können. Dies erfordert eine enge Verzahnung von stationärer Behandlung und ambulanter Nachsorge.

Hier mal ein kleiner Auszug aus den vielfältigen Handlungsfeldern:

- Frühzeitige Einbindung, um die spätere Rückkehr in die Gesellschaft schrittweise und passgenau zu gestalten.

- Aufbau von Beziehungskonstanz, damit in der sensiblen Übergangsphase vom Maßregelvollzug in die Freiheit Beziehungsabbrüche vermieden werden, die Verunsicherungen und Krisen zur Folge haben können.

- Aufsuchende Begleitung während der Beurlaubung und nach der Entlassung: Die entlassenen Personen werden beispielsweise in ihrem Wohnumfeld oder am Arbeitsplatz besucht. Im Mittelpunkt der Besuche stehen Gespräche mit der entlassenen Person. Inhalte können alltägliche Anliegen sein, bei Bedarf geht es aber auch um therapeutische Themen, wie beispielsweise den Umgang mit Suchtdruck oder Krisen. Besuche am Arbeitsplatz oder bei anderen tagesstrukturierenden Angeboten ermöglichen einen umfassenden Einblick in die Lebenssituation der entlassenen Person.

- Eine Kernaufgabe ist die Vermeidung von Rückfällen: Dazu wird fortlaufend eine Risikoeinschätzung vorgenommen. Dies erfordert einerseits eine kontinuierliche, sensible Beobachtung der individuellen Entwicklung der entlassenen Personen, andererseits eine enge Zusammenarbeit mit Betreuungs- und Bezugspersonen.

- Koordinierende Funktion: Im Sinne eines Case Managements vernetzen sich die Mitarbeitenden mit den unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren der regionalen Hilfesysteme, um gemeinsam passgenaue Unterstützungsmaßnahmen zu gestalten.

15/09/2025

Als echtes Erfolgsmodell dürfen wir nach 20 Jahren auf das Netzwerk forensischer Nachsorge-Ambulanzen in Westfalen-Lippe schauen. ✨ Rund 700 ehemals untergebrachte Menschen werden aktuell von den Fachleuten der forensischen Nachsorge auf ihrem Weg in ein eigenständiges und straffreies Leben innerhalb der Gesellschaft begleitet.

1999 wurde in NRW erstmals gesetzlich geregelt, dass Therapie und Beratung auch nach einer Entlassung fortzusetzen seien. Zuvor war der Bedarf zwar allgemein anerkannt, konnte jedoch bis auf zwei erfolgreiche Modellprojekte in Düren und Lippstadt kaum umgesetzt werden.

Konkreter wurde es 2003 durch die Vorgaben des damaligen Landesbeauftragten für den Maßregelvollzug für die Einrichtung von Forensischen Nachsorge-Ambulanzen an allen Maßregelvollzugskliniken. Besonders wichtig: An dieser Stelle wurde auch die Finanzierung der ambulanten Nachsorge durch das Land NRW geregelt.

Mit diesem Rüstzeug im Gepäck entwickelte der LWL-Maßregelvollzug in einer breit aufgestellten Arbeitsgruppe eine praxisbezogene Leitlinie über Aufgaben und Qualitätsstandards der Forensischen Nachsorge, die 2005 vom damaligen Gesundheits- und Krankenhausausschuss des LWL beschlossen wurde. Die Geburtsstunde der modernen forensischen Nachsorge in Westfalen-Lippe! 🎉🎉

Auf dieser Grundlage ist in den vergangenen 20 Jahren ein flächendeckendes Netz forensischer Nachsorge-Ambulanzen entstanden: Nicht nur an den LWL-Maßregelvollzugskliniken, sondern auch an fast allen allgemeinpsychiatrischen LWL-Kliniken und einigen Einrichtungen anderer Träger sind heute Fachleute verortet, die die Resozialisierung der ehemaligen bzw. beurlaubten Patient:innen in deren jeweiligem Lebensumfeld begleiten.

Im Rahmen einer Aktionswoche mit Fortbildungsangeboten wird diese Woche die erfolgreiche Arbeit unserer Nachsorge-Kolleg:innen gewürdigt und auch wir schließen uns an: mit herzlichen Glückwünschen zum 20jährigen Jubiläum. 💐🫶👏


„Dass Mitarbeitende sich entwickeln können, sich untereinander und mit Führungskräften auf Augenhöhe begegnen – und dass...
13/09/2025

„Dass Mitarbeitende sich entwickeln können, sich untereinander und mit Führungskräften auf Augenhöhe begegnen – und dass man die Mitarbeitenden als selbstbestimmte Teile der Organisation ansieht“, beim ‚Neuen Arbeiten oder New Work‘ ist das für Stefanie ein ganz wichtiger Aspekt - „psychologisches Empowerment“ nennt sie es.

Stefanie arbeitet für die beiden LWL-Maßregelvollzugskliniken Haldem und Hörstel in der Stabsstelle Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung. Schon für ihren Master in Business Administration im Bereich Gesundheitsmanagement, den sie nebenberuflich absolviert hat, hat sie ein Thema aus dem Bereich „New Work“ gewählt. Da liegt es nahe, dass sie die Möglichkeiten der verbandsweiten Vernetzung und des Voneinander-Lernens nutzt und neue Methoden ausprobiert.

Einige Aspekte des Neuen Arbeitens konnte Stefanie so bereits in ihrem Arbeitsumfeld etablieren: „Mittlerweile führen wir regelmäßige Check-ins und Check-outs bei Teambesprechungen durch. Wir hatten auch schon Ideensprints zu aktuellen Themen und haben neue Tools mit unseren Führungskräften ausprobiert.“ Was ihr bei aller Offenheit für neue Methoden wichtig ist: „Wir müssen die Bedürfnisse und Sichtweisen aller Beschäftigten mit einbeziehen und empathisch und verständnisvoll miteinander umgehen.“

Das hört sich für uns nach einem guten Ansatz an. Was meint ihr? Habt ihr schon Erfahrungen mit „New Work“ gemacht oder Methoden ausprobiert?

Den Lauf "in den Zaun" geholt haben Sporttherapeut Mirko Stellmacher und seine Kolleginnen und Kollegen aus der Zentrale...
01/09/2025

Den Lauf "in den Zaun" geholt haben Sporttherapeut Mirko Stellmacher und seine Kolleginnen und Kollegen aus der Zentralen Ergotherapie nun schon zum fünften Mal: Beim Forensik-Run liefen 81 Teilnehmende von intern und extern 17 Runden innerhalb des Sicherheitszaunes des Eickelborner LWL-Zentrums und legten dabei genau zehn Kilometer Laufstrecke zurück. 🏃🏃 Anschließend freuten sich alle über handgefertigte Medaillen aus der Holzwerkstatt und leckeres Essen aus dem Hauswirtschaftstraining. Viele Patient:innen hatten bei den Vorbereitungen geholfen und feuerten nun die Teilnehmenden auf der Laufstrecke an.

Vor dem Startschuss erinnerte Stellmacher gemeinsam mit Klinikseelsorgerin Friederike Schmidt an den tragischen Todesfall im letzten Jahr. Die große Anteilnahme und Unterstützung aus der Laufcommunity hätten sehr dabei geholfen, dieses Ereignis zu verarbeiten, und sie ermutigt, den Forensik-Run auch in diesem Jahr wieder auf die Beine zu stellen, sagt Stellmacher.

Für die Klinik ist der Forensik-Run ein wichtiges und schönes Fest der Begegnung, denn,: "Wer läuft, ist ein Läufer, nicht in erster Linie Patient oder Patientin, sondern Mensch." betont Schmidt. Nach der Siegerehrung dankte der Ärztliche Direktor Bernd Wallenstein allen Mitwirkenden aus den verschiedenen Berufsgruppen und den Patient:innen für die tatkräftige Unterstützung und freute sich über ein gelungenes Lauf-Fest.

Erstaunlich, wieviel heute Selbstverständliches vor mehr als 40 Jahren im Gutachten "Krank und/oder kriminell" von Prof....
27/08/2025

Erstaunlich, wieviel heute Selbstverständliches vor mehr als 40 Jahren im Gutachten "Krank und/oder kriminell" von Prof. Wilfried Rasch angerissen wird: regelmäßige Supervisionen für die Behandlungsteams, Weiterbildung in Gesprächsführung, wissenschaftliche Forschung und Lehre zu forensisch-psychiatrischen Fragen, individualisierte Therapieangebote, fundierte Diagnostik und Therapieplanung - selbst den Verzicht auf Dienstkleidung hatte Prof. Rasch im Blick, ebenso wie die Öffnung nach außen, um das Bild des Maßregelvollzuges zu verbessern und den Mitarbeitenden damit ein besseres Standing gegenüber der Öffentlichkeit zu verschaffen.

"In der Rückschau zeigt sich umso deutlicher, dass der nordrhein-westfälische Maßregelvollzug Professor Rasch viel zu verdanken hat", sagt LWL-Maßregelvollzugsdezernent Tilmann Hollweg. Schon Anfang der 80er Jahre habe er den Grundstein für die Dezentralisierung und Modernisierung des Maßregelvollzuges in NRW gelegt. Hollweg: "Seinem hohen Anspruch an eine qualifizierte Behandlung und eine gesicherte, aber humane Unterbringung von psychisch kranken Straftätern fühlen wir uns weiterhin verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren."

Den Zertifikatskurs “Leitung einer pflegerischen Einheit” haben nun Stefan Thiel und Christian Anders (Bild: 2.,3. v.l.)...
21/08/2025

Den Zertifikatskurs “Leitung einer pflegerischen Einheit” haben nun Stefan Thiel und Christian Anders (Bild: 2.,3. v.l.) aus der Wilfried-Rasch-Klinik erfolgreich abgeschlossen. ✨ Beide arbeiten bereits als stellvertretende Stationsleitungen in der forensischen LWL-Klinik und konnten somit Theorie und Praxis unmittelbar verknüpfen.

Zur Zertifikatsübergabe nach gut anderthalb Jahren berufsbegleitender Weiterbildung reisten auch Pflegedirektor Sören Reinke (Bild l.) und weitere Führungskräfte zum Alexianer-Bildungszentrum und gratuliert herzlich mit kleinen Präsenten. 💐

“Gerade in unserem anspruchsvollen Arbeitsumfeld legen wir großen Wert auf gute Qualifizierung und unterstützen unsere Mitarbeitenden dabei, sich weiterzuentwickeln”, sagt Reinke, daher freue er sich sehr über den sehr guten Abschluss der beiden erfahrenen Pflegefachkräfte.

In gefahrenen Kilometern gerechnet sind unsere Nachsorgeleute wohl Millionäre 🚙. Seit 20 Jahren gibt es ein flächendecke...
15/08/2025

In gefahrenen Kilometern gerechnet sind unsere Nachsorgeleute wohl Millionäre 🚙. Seit 20 Jahren gibt es ein flächendeckendes Netz von Forensischen Nachsorgeambulanzen In Westfalen-Lippe. Seit 20 Jahren fahren unsere Ambulanzmitarbeitenden zu gemeindepsychiatrischen Einrichtungen, betreuten Wohnungen oder Privatwohnungen und schauen nach dem Rechten: Sie sorgen für einen reibungslosen Übergang nach der Entlassung, stehen den Kolleg:innen der nachsorgenden Einrichtungen mit Rat und Tat zur Seite und sind zur Stelle, wenn Stolpersteine auftauchen. Und sichern damit die Entlassung der Patientinnen und Patienten ausgesprochen wirkungsvoll ab.

Um die erfolgreiche Arbeit der Forensischen Nachsorge-Ambulanzen zu würdigen, bietet die Akademie für Forensische Psychiatrie des LWL-Maßregelvollzugs nun eine Aktionswoche vom 15.-19. September mit einzelnen Fortbildungstagen, gekrönt von einem Festtag mit Fach- und Feierthemen:

✏ Montag, 15.9.2025
Andere Länder – andere Sitten
Werkstatttag zu internationalen Konzepten und Versorgungsstrukturen für psychisch kranke und substanzkonsumgestörte Rechtsbrecher:innen

✏ Dienstag, 16.9.2025
Ups, I did it again
Gefährdungsmomente im häuslichen Setting erkennen

✏ Mittwoch, 17.9.2025
Hausbesuche sicher gestalten
Handlungsmöglichkeiten in kritischen Situationen im häuslichen Setting

✏ Donnerstag, 8.9.2025
Wer hat den Hut auf?
Rechte und Pflichten von untergebrachten Personen, Beschäftigten und den Institutionen während der Nachsorge

✏ Freitag, 19.9.2025
Wir feiern Nachsorge! 🎉
Symposium anlässlich 20 Jahren Forensischer Nachsorge im LWL-Maßregelvollzug

Die Veranstaltungen sind auch einzeln buchbar. Anmelden könnt ihr euch über das Bildungsportal der LWL-Akademie für Forensische Psychiatrie: https://www.lwl-afops-bildungsportal.de/fortbildungen.

Mit der Psyche kennen wir uns aus? Dachten wir, bis Mentalmagier Mario Barone die Kolleginnen und Kollegen der Wilfried-...
07/08/2025

Mit der Psyche kennen wir uns aus? Dachten wir, bis Mentalmagier Mario Barone die Kolleginnen und Kollegen der Wilfried-Rasch-Klinik mit seiner Kunst ✨ verblüffte. Bei der Betriebsfeier der Dortmunder LWL-Klinik für Forensische Psychiatrie mischte er sich unter die Partygäste, jubelte ihnen Gegenstände unter, zapfte ihre Gedanken an und jonglierte zur Begeisterung der überraschten Gäste mit Würfeln und Wahrnehmung.

Organisiert hatte der Personalrat den "Magischen Abend", bei dem auch die Geselligkeit und das leibliche Wohl nicht zu kurz kamen. Mit rund 70 Gästen waren weit über die Hälfte der Mitarbeitenden der kleinsten forensischen Klinik des LWL der Einladung gefolgt und verbrachten einen - im wahrsten Sinne des Wortes - zauberhaften Abend!

Sie macht einen super Job im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt - deshalb haben wir das  auch gerne dabei...
01/08/2025

Sie macht einen super Job im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt - deshalb haben wir das auch gerne dabei unterstützt, sie an ihrem Arbeitsplatz zu porträtieren: Friederike Schmidt ist Klinikseelsorgerin. Ähnlich wie ihre Kolleginnen und Kollegen in den anderen forensischen Kliniken ist sie eine wichtige Ansprechperson für alle Nöte und Sorgen der Patientinnen und Patienten außerhalb der Therapie. Deshalb hat das Erzbistum sie als "Hoffnungsmenschen" für seine gleichnamige Videoreihe auf YouTube bei ihrer Arbeit in der Forensik begleitet.

Den vollständigen Beitrag findet ihr hier, schaut gerne mal rein: https://youtu.be/-GyWL9XDj2w?si=z0ztAAKcNMWkNqmz

Forensisch-psychiatrische Pflege im Mittelpunkt: Wer pflegerisch im Maßregelvollzug tätig ist oder sich dafür interessie...
30/07/2025

Forensisch-psychiatrische Pflege im Mittelpunkt: Wer pflegerisch im Maßregelvollzug tätig ist oder sich dafür interessiert, sollte sich diesen Termin vormerken! Für den 15. und 16. Juni 2026 laden die Pflegedirektoren der LWL-Maßregelvollzugskliniken wieder zur Bundeskonferenz der forensisch-psychiatrischen Pflege nach Bad Sassendorf.

Hier kommt Ihr mit Fachkolleg:innen von nah und fern in Kontakt und diskutiert aktuelle Themen und Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis der Pflege. Ab Anfang November findet Ihr das Programm und die Online-Anmeldung über unsere Homepage in der Bio.

www.lwl-massregelvollzug.de

Auf der Victoriafläche in Lünen arbeiten fleißige Bauleute: Südlich entlang der Lippe wächst der Gebäudekomplex der künf...
15/07/2025

Auf der Victoriafläche in Lünen arbeiten fleißige Bauleute: Südlich entlang der Lippe wächst der Gebäudekomplex der künftigen Forensik in die Höhe, während die Stadt Lünen im nordwestlichen Teil die Geländestruktur der Internationalen Gartenausstellung 2027 vorbereitet. Das Generalunternehmen MBN arbeitet im Auftrag des Landes NRW parallel an allen Gebäudeteilen der neuen forensischen LWL-Klinik, selbst die schweren Fundamente für den späteren Sicherheitszaun werden an einigen Stellen bereits gelegt.

Obwohl die Bodenstruktur ein wenig schwieriger war als erwartet, sind die Bauarbeiten weiterhin im Plan. Das hat der Projektleiter des Landes zum Monatswechsel in der Sitzung des Planungsbeirats mitgeteilt. Somit gehe das NRW-Gesundheitsministerium weiterhin von einer Fertigstellung der Klinik im Herbst 2026 aus. Auch die ersten Stellen für die neue Klinik werden voraussichtlich 2026 ausgeschrieben. Solltet ihr jetzt schon Fragen haben, findet ihr einen Kontakt in unserem Karriereportal oder unter lwl-forensik-luenen.de .



Fotos: Generalunternehmen MBN GmbH (1,2), Generalplaner RDS Partner (3,4,5,6,7,8,9) u. LWL/Hannig (10) in der Reihenfolge der Slides von oben nach unten

Adresse

Hörsterplatz 2
Münster
48147

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