
20/08/2025
𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗞𝗿ä𝘂𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗞𝗮𝘁𝘇𝗲𝗻𝗳𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗼𝗳𝘁 𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗻𝗱:
Viele denken, Kräuter im Futter seien gesund – aber bei Katzen ist Vorsicht geboten. 🐱
Katzen haben einen ganz speziellen Stoffwechsel. Sie können viele Pflanzenstoffe, Polyphenole und bestimmte ätherische Öle nur eingeschränkt abbauen, weil ihnen wichtige Enzyme fehlen, die Hunde oder Menschen problemlos nutzen. Das bedeutet: Was im Hundefutter funktioniert, kann für Katzen schnell belastend oder sogar giftig werden.
⚠️ Besonders kritisch sind:
✘ Ätherische Öle (z. B. Pfefferminz, Teebaum, Oregano)
✘ Kräutermischungen mit hohem Polyphenolgehalt
✘ Bestimmte pflanzliche Antioxidantien
Hinzu kommt: Qualität und Reinheit der Kräuter sind sehr unterschiedlich. Verunreinigungen oder minderwertige Produkte können die unerwünschte Wirkung noch verstärken.
💡 FAZIT: Katzen sind keine kleinen Hunde – ihre Ernährung sollte immer artgerecht und auf ihre speziellen Stoffwechselfähigkeiten abgestimmt sein. Kräuter im Nass- oder Trockenfutter bringen selten Vorteile und können sogar Risiken bergen.
Wenn du unsicher bist, welche Zutaten wirklich hilfreich sind, hol dir 𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗻𝗴 oder schau dir mein 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 zu Katzen und sinnvollen Nahrungsergänzungen an – so kannst du gewährleisten, dass dein Liebling sicher und gesund gefüttert wird.
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