23/11/2025
Sonntagsfakten für die kälter werdende Jahreszeit ❄️🍂
🍂 1. Übergangszeit = Erschöpfungszeit
Zwischen goldenen Herbsttagen und dem ersten Frost erlebt der Körper einen richtigen „Energieshift“. Die dunkleren Tage sorgen dafür, dass unser Biorhythmus langsamer wird – Müdigkeit ist in dieser Zeit ganz normal.
🌧️ 2. Der November ist der „grauste“ Monat des Jahres
Wissenschaftlich belegt: Keine andere Zeit hat so wenige Sonnenstunden. Das wirkt direkt auf Stimmung, Motivation und Antrieb.
🧤 3. Hände & Füße kühlen schneller aus
Die Blutgefäße ziehen sich bei Kälte zusammen, um den Körperkern warm zu halten. Deshalb fühlen sich Extremitäten in dieser Jahreszeit viel früher kalt an – ein Grund, warum viele Menschen sich jetzt mehr nach Wärme & Geborgenheit sehnen.
🫖 4. Kleine Rituale wirken wie Mini-Inseln
Warmer Tee, ein Spaziergang an frischer Luft, Kerzenlicht oder ein kurzes Gespräch – genau jetzt tun die kleinen Dinge besonders gut und stabilisieren das Nervensystem.
💬 5. Die soziale Temperatur sinkt – buchstäblich
Im Winter ziehen sich viele Menschen zurück. Studien zeigen: Einsamkeit steigt ab November messbar an. Gerade deswegen haben Worte, Nähe und Verbindungen in dieser Zeit ein besonderes Gewicht.
Der Spätherbst ist eine Phase des Übergangs: weniger Licht, mehr Ruhe, ein anderes Tempo. Während draußen die Welt langsamer wird, macht das auch etwas mit uns.
Wir werden müder, sensibler, manchmal nachdenklicher – und das ist völlig okay.
Gerade jetzt brauchen wir kleine Rituale, warme Begegnungen und Momente, die uns wieder auftanken lassen.
Ein Tee. Ein Telefonat. Ein Spaziergang. Ein bisschen Licht im Grau.
Die kalte Jahreszeit erinnert uns jedes Jahr aufs Neue daran:
Gemeinschaft hält warm – nicht nur der Wintermantel.
Wir wünschen dir einen ruhigen, warmen und gut eingekuschelten Sonntag. 🤍