levares - Palliativmedizin

levares - Palliativmedizin SAPV-Team in Mannheim

palliative Versorgung am Lebensende...... für Menschen mit fortgeschritten

Ich blicke auf so viele Jahre in der Schmerz- und Palliativmedizin zurück.Viele meiner Patienten kamen mit einer jahrzeh...
25/08/2025

Ich blicke auf so viele Jahre in der Schmerz- und Palliativmedizin zurück.
Viele meiner Patienten kamen mit einer jahrzehntelangen Krankengeschichte zu mir. Sie kannten Diagnosen, Therapien, Medikamentenpläne – und doch keine wirkliche Lösung. Denn häufig wird die psychosomatische und systemische Dimension ihres Leidens kaum beachtet. Die moderne Medizin hat dafür weder Platz noch Raum oder Zeit.
Genau hier setzt die erste Masterclass von Campus Cura Mentis an: Wir verbinden Schulmedizin mit systemischer Therapie, um neue Perspektiven und Wege für nachhaltige Heilung zu eröffnen.
Mit Katja Hinterleitner zeige ich auf, wo Lösungen liegen und wie sie gelingen.

Möchtest du erfahren wovon ich rede?
Dann komm zur kostenlosen Masterclass dazu!

Termin: 12.09.2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr (ca. 75 Minuten)
Ort: Online via Zoom
Investition: 0 €

Aufzeichnung: für alle Angemeldeten verfügbar

Die Betreuung war nicht nur fachlich, sondern auch menschlich auf höchstem Niveau. Dank ihrer Unterstützung konnten wir als Familie in Ruhe Abschied nehmen.“

Die letzten Wochen hat sie nur gearbeitet.Überstunden, Schuljahresabschluss für 3 Kinder, Urlaubsvorbereitungen.All das ...
22/08/2025

Die letzten Wochen hat sie nur gearbeitet.
Überstunden, Schuljahresabschluss für 3 Kinder, Urlaubsvorbereitungen.
All das neben dem normalen Wahnsinn des Alltags....Haushalt, Termine, die pflegebedürftigen Eltern

Noch ein Tag, dann sollte es losgehen... Viele Stunden Fahrt im Auto und dann bitte nur noch am Strand die Sonne genießen!

Doch dann ist es wieder passiert... Aus dem Nichts heraus war es vorbei. Das Funktionieren, das Tragen aller Lasten.
Der Körper schrie und die Schmerzen waren zurück.

Wie gut sie das kannte... jede Bewegung wurde zum Kraftakt und selbst Liegen tat weh.
Schmerzmittel halfen bedingt, aber lösten Übelkeit aus.
Und so blieb schlussendlich nur die Couch, Dunkelheit, Stille... an Urlaub war nicht mehr zu denken..
Der Schmerz würde hoffentlich wieder gehen. Wie so oft bereits zuvor....
Vielleicht würde sie in den dunklen Stunden bis dahin endlich Antworten finden, warum es immer wieder sie traf.
Warum keine Diagnostik wirklich eine Diagnose brachte und warum normale Medikamente einfach nicht lindernden....

So wie ihr geht es vielen Anderen auch.
Schmerz in chronischer Form ist ein fieser Begleiter und schränkt das Leben so sehr ein.

Und oft hat die Schulmedizin nur begrenzt Antworten oder Lösungen.

Wenn du wissen willst welche Möglichkeiten es außerhalb der klassischen Schulmedizin noch gibt und wie man diese zwei Welten verbinden kann, dann kannst du dies im 0 €- Webinar mit Dr Stefan Schramm und Katja Hinterleitner erfahren!

Termin: 12.09.2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr (ca. 75 Minuten)
Ort: Online via Zoom
Investition: 0 €

Aufzeichnung: für alle Angemeldeten verfügbar

https://levares.de/lange-genug-gelitten

Menschen, die medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, haben ein Recht auf mehr als nur Technik und Therapie. Sie brauchen...
20/08/2025

Menschen, die medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, haben ein Recht auf mehr als nur Technik und Therapie. Sie brauchen Orientierung, Begleitung und das Gefühl, selbst wieder handlungsfähig zu sein.
In über 20 Jahren Schmerzmedizin habe ich erlebt, wie oft Betroffene – aus Frustration, Angst oder Resignation – in die Passivität rutschen. Das macht krank. Denn wer sich zurückzieht, vermeidet. Und wer vermeidet, verliert Schritt für Schritt die Kontrolle über sein Leben, seine Beziehungen, seine Perspektiven.
Das ist der Grund warum wir, Katja Hinterleitner und ich, Dr. Stefan Schramm, Schulmedizin und systemische Heilung verbinden
Weil wir wissen, dass Tabletten und andere rein körperliche Therapien nur einen Teil des Ganzen behandeln können.
Systemisches Arbeiten bedeutet für uns genau hier anzusetzen: Den Menschen nicht nur medizinisch zu therapieren, sondern in seiner Ganzheit zu sehen. Seine Biografie. Seine Muster. Seinen ungehörten Schmerz.

Du willst mehr wissen?
Dich interessiert wie wir das machen?
Und was für neue Wege sich so ergeben?
Dann melde dich an!

Kostenlos, aber sicher nicht umsonst!

Termin: 12.09.2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr (ca. 75 Minuten) Ort: Online via Zoom
Investition: 0 €
Aufzeichnung: für alle Angemeldeten verfügbar

https://levares.de/lange-genug-gelitten

Ich, Dr. Stefan Schramm, bin Schulmediziner mit jahrzehntelanger Berufserfahrung – rational geprägt, wissenschaftlich au...
17/08/2025

Ich, Dr. Stefan Schramm, bin Schulmediziner mit jahrzehntelanger Berufserfahrung – rational geprägt, wissenschaftlich ausgebildet, an klaren Leitlinien orientiert. Und doch habe ich auf diesem Weg eines gelernt: Die Schulmedizin hat auf viele der tiefgreifenden Fragen im Leben keine Antworten. Wo sie an ihre Grenzen stößt, wird es oft unmenschlich.

In meiner langjährigen Tätigkeit – besonders in der Schmerztherapie – habe ich erlebt, wie Menschen mit komplexen Erkrankungen in Passivität und Isolation geraten. Genau hier scheitert das System. Es fehlt an einem Raum, in dem Medizin, Menschlichkeit und Sinn zusammenfinden um dann zu mehr und tieferer Heilung zu führen.

Die Begegnung mit Katja Hinterleitner und ihrer systemischen, zutiefst zugewandten Art zu arbeiten, war für mich ein Wendepunkt. Sie hat in mir Denk- und Fühlräume geöffnet, die mich tief berührt haben. In unseren Gesprächen entstand die Idee: Was wäre, wenn wir unsere beiden Welten verbinden? Schulmedizin und systemische Heilkunst – nicht gegeneinander, sondern miteinander.
Und genau daraus entsteht diese Masterclass: Aus dem Wunsch, Menschen in schwierigen Lebenssituationen wieder in ihre Kraft zu bringen. Aus dem Bedürfnis, den Raum zwischen den Disziplinen zu öffnen. Aus dem tiefen Respekt für alle, die sich auf diesen Weg machen.

Du willst dabei sein?
Dann melde dich an!

Kostenlos, aber sicher nicht umsonst!

Termin: 12.09.2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr (ca. 75 Minuten) Ort: Online via Zoom
Investition: 0 €
Aufzeichnung: für alle Angemeldeten verfügbar

Die Betreuung war nicht nur fachlich, sondern auch menschlich auf höchstem Niveau. Dank ihrer Unterstützung konnten wir als Familie in Ruhe Abschied nehmen.“

Meine Geschichte in der Palliativmedizin begann im Jahr 2001. Eigentlich mit der Niederlassung in einer Praxis für die B...
07/08/2025

Meine Geschichte in der Palliativmedizin begann im Jahr 2001. Eigentlich mit der Niederlassung in einer Praxis für die Behandlung chronisch schmerzkranker Menschen. Ich war damals froh, der Klinik entronnen zu sein, da ich davon ausging, keine Wochenenden und Nächte mehr arbeiten zu müssen.
Das hat genau sechs Wochen funktioniert, als ein Mann in meiner Praxis auftauchte und mich bat, nach Ende der Praxiszeit bei seiner Frau gleich um die Ecke wohnend vorbeizuschauen. Die letzten vier Nächte jeweils hatte es den ärztlichen Notdienst gebraucht, da die Frau bei der Tumorerkrankung, unter der sie litt, massiv Schmerzen hatte und nur noch schrie.

Ich erfüllte den Wunsch und fuhr nach Praxisende dort vorbei. Heute noch weiß ich den Namen dieser Dame... ich fand sie in völlig dekompensierter Situation bei terminaler Tumorerkrankung vor. Ich hatte Medikamente dabei, verabreichte ihr in kleinen Portionen Morphin und innerhalb von einer halben Dreiviertelstunde zeigte sich eine völlige Entspannung der Lage. Beide waren damals sehr dankbar und ich überlegte mir eine Basistherapie, wie wir in dieser Situation Stabilität hineinbringen könnten.

Bei der Verabschiedung brachte der Ehemann mir seinen tiefsten Dank zum Ausdruck. Aber eine Restanspannung bleib! "Herr Doktor, was machen wir denn heute Nacht?" Ich schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und überreichte ihm diesen. Das war die Geburtsstunde meiner palliativen Bemühungen im ambulanten Umfeld. Seitdem arbeite ich wieder in der Nacht und auch an den Wochenenden.
Zunächst war diese eine mehr oder weniger ehrenamtlich Arbeit, denn es gab kein Konzept für solche Patienten.

2010 als die Vorgaben zur Umsetzung der SAPV auch in Baden-Württemberg griffen und Verträge von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen angeboten wurden, gründete ich levares. Als hochprofessionelles Team sind wir seitdem 24/7 für Patienten da.
Und sorgen für eine umfassende Versorgung, was so unglaublich vielen Menschen bisher schon zugute kam, derzeit zu Gute kommt und weiter kommen wird.

Und gerade weil ich in all diesen Jahren gelernt habe, dass Krankheit und auch Schmerz nicht nur eine rein körperliche Ursache hat, habe ich mich umgeschaut, weiter entwickelt und in Kooperationen neues gelernt und Konzepte erweitert.

Deswegen trifft mein fundiertes Wissen der Schul­medizin nun in Symbiose mit system­ischer Heilung
Eine gemeinsame Masterclass von mir, Dr. Stefan Schramm, Facharzt für Anäs­the­sio­logie, Schmerz­therapeut & Palliativ­mediziner und Katja Hinterleitner Dipl. Sozial- & Lebens­beraterin.

Gerne lade ich ein zu unserer kostenlosen online Masterclass am 12.9.25

Die Betreuung war nicht nur fachlich, sondern auch menschlich auf höchstem Niveau. Dank ihrer Unterstützung konnten wir als Familie in Ruhe Abschied nehmen.“

Es ist ihr erster Tag im Hospiz. Nach wochenlangem Versuch es daheim zu schaffen, hat sie für sich beschlossen, dass die...
08/07/2025

Es ist ihr erster Tag im Hospiz. Nach wochenlangem Versuch es daheim zu schaffen, hat sie für sich beschlossen, dass die Kraft nicht mehr reicht.
Sie fühlte sich allein, trotz täglicher Besuche vom Pflegedienst und uns. Und sie wollte ihrem Mann keine Bürde sein. Vor allem sollte er die letzten Stunden ihres Lebens nicht alleine sein mit ihr.
All das wusste ich...wir haben darüber gesprochen... oft.

An diesem ersten Tag musste sie es mir nochmal sagen, als würde sie sich selbst überzeugen wollen davon, dass es richtig war diese Entscheidung zu treffen.
Ihr Mann hat so geweint als der Krankentransport sie holte...
Über 60 gemeinsame Jahre, sie waren fast nie getrennt...🩷🩵

Ich hörte zu und hielt ihre Hand, an ihrem Bett sitzend.
Dann straffte sich ihr Ausdruck, ihre Augen fanden meine:
"Versprechen Sie mir, dass ich ohne Schmerzen gehen darf? Ich möchte keine Schmerzen mehr spüren. Meine Zeit ist gekommen."

So klar und fest ist ihre Aussage, so deutlich zeigt sie das Verstehen, wie weit ihr Weg nun vorangeschritten ist.

Es wird unser letztes Gespräch gewesen sein.
Am Abend verschlechterte sich der Zustand und am kommenden Tag schlief sie nur noch.
Einige Tage später verstarb sie.
Friedlich, entspannt, behütet und gehalten von ihrem Mann, der wiederum nicht alleine war, begleitet vom Hospiz Personal und uns bei unseren täglichen bis übertägigen Visiten.

Der Wunsch nach einem friedlichen Ende ist der, der uns immer wieder zugetragen wird.
Oft ist es, gerade nach langer Krankheit, nicht die Angst vorm Sterben, die unsere Patienten umtreibt, sondern die vor einem schweren, schmerzhaften Tod.
Auch das Thema Angst vorm Ersticken findet immer wieder einen Platz.

Wir nehmen unsere Aufgabe hier sehr ernst und begleiten jeden Menschen individuell mit verschiedenen medikamentösen Angeboten, die wir zeitnah anpassen können.
Aber auch mit regelmäßigen Gesprächen oder Entlastungsangeboten wie zusätzlichen Hilfsmitteln oder das Einschalten eines Pflegedienstes. Oder eben dem Umzug in eine andere Versorgungsumgebung.

Da sein, erreichbar sein, Sicherheit geben, Linderung schaffen.
So verstehen wir uns und unsere Arbeit

Eine Woche nach unserer Vortragsreihe bekommen wir immer noch so schöne und positive Rückmeldungen!Das war wirklich gelu...
05/07/2025

Eine Woche nach unserer Vortragsreihe bekommen wir immer noch so schöne und positive Rückmeldungen!

Das war wirklich gelungen!

Eine Frage war Vielen besonders wichtig:

Gibt es eine Obergrenze an Patienten? Kann es sein, dass man in Not anruft und nicht aufgenommen werden kann?

Pauschal gibt es keine Obergrenze. Schlussendlich ist es so, dass jeder Patient individuell gesehen wird und entsprechend jede/r unterschiedlich viel Begleitung braucht.
Daher kann es sein, dass wir manchmal weniger Patienten betreuen, die häufig besucht werden müssen/ wollen. Und dann können die Zahlen höher sein, aber die Besuchshäufigkeiten seltener.

Wir richten uns da natürlich nach dem Bedürfnissen unserer Patienten und deren Angehörigen.
Manchmal ist mehr als ein Termin die Woche auch einfach zu viel, wenn noch andere Arztbesuche anstehen oder Dinge geregelt werden müssen.

Aufnahmetermine vergeben wir nach geschilderter Dringlichkeit und Wunsch. Und natürlich kommen wir sofort, die hausärztliche Einwilligung vorausgesetzt, wenn es "brennt".

Schlussendlich war auch hier der Tenor: "lieber zu früh melden, als später"! Eine Erstberatung kann problemlos und einfach erfolgen und dient der Orientierung ungemein.

Im wundervollen Studio des Pilates-Körperatelier fand gestern der letzte Infoabend statt.In den liebevoll eingerichteten...
29/06/2025

Im wundervollen Studio des Pilates-Körperatelier fand gestern der letzte Infoabend statt.
In den liebevoll eingerichteten und klimatisierten Räumen kamen trotz der sommerlichen Hitze viele Besucher, was für uns ein großes Geschenk war.

Diesmal berichtete uns Stephan Arnold von der Zeit in der wir seinen Vater begleitet hatten.
Katja Hinterleitner begleitete auch ihn sorgsam und behutsam durch diese Erinnerungen.

Und wieder war der Abend, trotz ähnlicher Struktur, ganz anders.
Neue Impulse, andere Sichtweisen und auch eine Prise Humor führten zu einer achtsamen und auch leichten Sichtweisen auf unsere Arbeit.

Stefan Schramm stand wieder Rede und Antwort und auch die anwesenden Teammitglieder fanden Worte.

Nach 1,5 h war der Raum erfüllt von einer tragenden Stimmung und auch voller Dankbarkeit für diese Arbeit.

Diese 3 Tage in Berührung mit Interessierten hat auch uns als Team wieder mal gezeigt, wie wertvoll ist, was wir täglich tun dürfen. Und wie sehr wir für unsere Arbeit und unser Team brennen.

Unser Dank gilt Katja Hinterleitner, die aus Österreich anreiste um diese Abende zu moderieren und dies mit Sorgfalt, Achtsamkeit und Neugier tat!

Danke auch allen Besuchern, die bei wärmsten Temperaturen zu uns kamen und sich diesem Thema stellten

Wir sind gern für Sie da!

Sterben kann friedlich und "gut" gelingen. Das war der Tenor des gestrigen Abends in Bensheim im Weiherhaus.Auch hier in...
28/06/2025

Sterben kann friedlich und "gut" gelingen. Das war der Tenor des gestrigen Abends in Bensheim im Weiherhaus.
Auch hier informierten wir über die Möglichkeiten der ambulanten Palliativversorgung und Wege einer guten Begleitung.

Der Abend war anders als zuvor, auf seine eigene Art heilsam und natürlich auch herausfordernd aufgrund des Themas.
Wieder berichtete Dagmar Arnold über die Zeit unserer Begleitung. So sehr danke dafür!
Auch diesmal zeigte sich, wie wertvoll es ist im Frieden zu sein in diesen schwereren Tagen.

Erneut wurden viele Fragen beantwortet und es wurden mit viel Achtsamkeit viele Möglichkeiten aufgezeigt!

Danke an Katja Hinterleitner für die wunderbare Moderation, die sicher und achtsam durch den Abend geführt hat.
Und danke an Stefan Schramm für die wundervolle Darstellung dieser großartigen Arbeit, die du seit so vielen Jahren schon wunderbar leistest!
Mit einem ebenfalls großartigem Team, dem auch ein großer Dank für die unermüdliche und liebevolle Begleitung gebührt.

Heute geht es nochmal weiter im Pilates-Körperatelier Weinheim um 18:30 Uhr

Wir freuen uns euch zu sehen

Ein sehr informativer und auch berührender Abend war das gestern. Dagmar Arnold sprach von ihren Erfahrungen als Angehör...
27/06/2025

Ein sehr informativer und auch berührender Abend war das gestern.
Dagmar Arnold sprach von ihren Erfahrungen als Angehörige während unserer Begleitung.
Und es wurde viele Fragen gestellt, Unklarheiten beseitigt und hoffentlich auch Ängste gemildert.
Moderiert hat den Abend die wunderbare Katja Hinterleitner.

Wer Interesse hat und sich umfassend über die Möglichkeiten und Wege der ambulanten Palliativversorgung informieren möchte ist gerne eingeladen.

Heute Abend in Bensheim im Weiherhaus.
Und morgen Abend in Weinheim im Pilates-Körperatelier

Jeweils 18.30 Uhr
Teilnahme kostenfrei
Anmeldung gerne unter info@levares.de
Eine Anmeldung ist aber nicht zwingend nötig.

26/06/2025

Wenn das Leben leiser wird..." – Palliativversorgung im Dialog

In dieser Woche lädt das Levares Palliativ Care Team zu drei öffentlichen Informationsveranstaltungen rund um das Thema palliative Versorgung ein. Unter dem Titel „Wenn das Leben leiser wird...“ bieten diese Abende Raum für Gespräche, Fragen und persönliche Erfahrungsberichte.

Veranstaltungsorte und -termine:

- Donnerstag, 26. Juni 2025, 18:30 Uhr
Geschäftsstelle der Levares GmbH
Friedrich-Koenig-Straße 3–5, 68167 Mannheim (6. OG)

- Freitag, 27. Juni 2025, 18:30 Uhr
Gaststätte Weiherklause
Saarstraße 56, 64625 Bensheim

- Samstag, 28. Juni 2025, 18:30 Uhr
Pilates Körperatelier
Bergstraße 165, 69469 Weinheim



Die Veranstaltungen richten sich an Betroffene, Angehörige sowie alle Interessierten, die sich über die Möglichkeiten und Chancen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) informieren möchten. In einem geschützten Rahmen berichten Angehörige von ihren persönlichen Erfahrungen, es besteht Raum für offene Fragen – die Bedürfnisse der Teilnehmenden stehen im Mittelpunkt.

Moderiert kommen neben Erfahrungsberichten auch medizinische Perspektiven zur Sprache. So wird Dr. Schramm, ärztlicher Leiter des SAPV-Teams Levares, über die Inhalte und Ziele palliativer Versorgung aufklären – insbesondere über die Möglichkeiten, Lebensqualität zu erhalten und Leid zu lindern.

Ein zentrales Anliegen der Veranstaltungsreihe ist es, mit Missverständnissen und Vorurteilen rund um Palliativversorgung aufzuräumen: Etwa der weitverbreiteten Vorstellung, dass der Einbezug eines Palliativteams mit einem beschleunigten Sterbeprozess gleichzusetzen sei. Vielmehr geht es um ganzheitliche Unterstützung – medizinisch, pflegerisch und menschlich.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir freuen uns auf offene Gespräche, ehrliche Fragen und gemeinsames Nachdenken.
Herzlich willkommen!

Ihr Dr. Schramm & das Team der Levares GmbH

Was passiert, wenn plötzlich alles anders ist?Wie geht es weiter, wenn alles still wird und Ziele sich verändern?Weil Pa...
30/05/2025

Was passiert, wenn plötzlich alles anders ist?
Wie geht es weiter, wenn alles still wird und Ziele sich verändern?

Weil Palliativmedizin greifbar sein muss um in Anspruch genommen zu werden, planen wir in der Region drei Informationsveranstalungen.

Mannheim
Bensheim
Weinheim

Drei Abende um alle Fragen zu stellen, Ängste anzusprechen, sich zu informieren und Lösungen zu finden!

Auch wird eine Angehörige zu Wort kommen und über die Zeit der Begleitung sprechen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung unter info@levares wäre schön, ist aber nicht zwingend.

Wir freuen uns über alle Interessierten, alle Neugierigen und alle Fragenden.

Dr. Stefan Schramm und das gesamte Team von levares
Mit Katja Hinterleitner, die durch den Abend führen wird.

26.6.25 18:30 Uhr bei uns in den Geschäftsräumen
levares Palliativteam
Friedrich-König-Str 3-5
68167 Mannheim

27.6.25 18:30 Uhr
Gaststätte Weiherhaus
Saarstr. 56
64625 Bensheim
https://gaststaette-weiherhaus-bensheim.eatbu.com/?lang=de

28.6.25 18:30
Pilates-Körperatelier
Bergstraße 165
69469 Weinheim
https://www.pilates-koerperatelier.de/

Adresse

Friedrich-KoenigStr. 3-5
Mannheim
68167

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 16:00
Dienstag 08:00 - 16:00
Mittwoch 08:00 - 16:00
Donnerstag 08:00 - 16:00
Freitag 08:00 - 15:30

Telefon

+4962140046412

Benachrichtigungen

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