
15/09/2025
Kennst du das? Du isst nicht mehr als sonst, bewegst dich sogar regelmäßig, und trotzdem zeigt die Waage plötzlich mehr an? Vor allem in den Wechseljahren kämpfen viele Frauen mit diesem Phänomen. Schuld ist oft eine stille Begleiterin: die Insulinresistenz.
Aber keine Sorge, du bist nicht machtlos!
Der Mechanismus:
Wenn wir essen, steigt der Blutzuckerspiegel (Glukose). Die Bauchspeicheldrüse schüttet daraufhin Insulin aus, ein Hormon, das wie ein Schlüssel funktioniert: Es öffnet die Rezeptoren an den Zellen, sodass Glukose in die Zellen gelangt und dort in den Mitochondrien zu Energie 🔥umgewandelt wird.
Problem: Bei einer Insulinresistenz reagieren die Zellen nicht mehr ausreichend auf das Insulin. Die Glukose bleibt im Blut, und der Körper schüttet noch mehr Insulin aus. Überschüssige Glukose wird zunächst in Muskeln und Leber als Glykogen gespeichert. Sind diese Speicher voll, wird der Überschuss in Fettgewebe umgewandelt, besonders im Bauchbereich.
Warum betrifft das besonders Frauen in den Wechseljahren?
Östrogenmangel verschlechtert die Insulinempfindlichkeit.
Muskelmasse nimmt ab, was den Glukoseverbrauch reduziert.
Stresshormone wie Cortisol steigen und fördern die Fetteinlagerung.
Studien zeigen, dass eine mediterrane Ernährung und regelmäßige Bewegung die Insulinresistenz um bis zu 30% verbessern können.
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