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Von Bügel-BH bis Abbruch7 Mythen rund um BrustkrebsUm den Brustkrebs ranken sich etliche Mythen. Bügel-Büstenhalter und ...
25/08/2025

Von Bügel-BH bis Abbruch
7 Mythen rund um Brustkrebs

Um den Brustkrebs ranken sich etliche Mythen. Bügel-Büstenhalter und Deos sollen ihn begünstigen, Stillen hingegen davor schützen. Was ist dran an diesen weit verbreiteten Behauptungen?

Häufigster Krebs bei Frauen
Bei Frauen in Deutschland ist Brustkrebs die häufigste Krebsart. Jedes Jahr wird er bei rund 70 000 Patientinnen diagnostiziert, zusätzlich entdeckt man etwa 6000 Vorstufen. Dank verbesserter Früherkennung und Fortschritten in der Therapie sind die meisten Brustkrebserkrankungen heilbar.

Viele Fake-News unterwegs …
Weil Brustkrebs so häufig ist, wird darüber viel gesprochen - und spekuliert. Neben gesicherten Fakten kursieren auch zahlreiche fragwürdige Behauptungen. Was ist Mythos, was hat einen wahren Kern?

1. Deos mit Aluminium verursachen Brustkrebs. Falsch. Bisher gab es noch keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass die Nutzung von Deos Brustkrebs auslöst. Das Bundesinstitut für Risikobewertung stuft einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und aluminiumhaltigen Deos als sehr unwahrscheinlich ein.

2. Büstenhalter können Brustkrebs auslösen. Falsch. Früher glaubte man, bügelhaltige BHs könnten die Lymphbahnen abklemmen und dadurch schädlich wirken. Diese Theorie gilt inzwischen widerlegt. Bügel-BHs haben keinen Einfluss auf die Entstehung von Brustkrebs.

3. Brustkrebs betrifft nur ältere Frauen: Falsch. Auch junge Frauen unter 30 bekommen Brustkrebs, wenn auch seltener als ältere. Das Risiko für Brustkrebs steigt allerdings mit dem Altern an.

4. Nur familiär belastete Frauen bekommen Brustkrebs. Falsch. Die Mehrheit der der Brustkrebspatientinnen hat keine genetische Veranlagung für Brustkrebs.

5. Männer bekommen keinen Brustkrebs. Falsch: Auch Männer besitzen Brustdrüsengewebe und Milchgänge, die entarten können. Etwa 1 % aller Brustkrebserkrankungen betrifft Männer.

6. Ein Knoten in der Brust bedeutet automatisch Krebs. Falsch: Viele Knoten sind gutartig, dazu gehören z. B. Zysten oder Fibroadenome. Ob gut- oder bösartiger Knoten kann nur durch die ärztliche Untersuchung geklärt werden, z. B. durch Mammografie, Ultraschall und die Gewebeentnahme.

7. Ein Schwangerschaftsabbruch erhöht das Brustkrebsrisiko. Falsch: Hintergrund für diese Aussage ist eine umstrittene Studie aus den USA, deren Daten nie bestätigt wurden. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hält es für möglich, dass diese Fehlinformation gezielt von Abtreibungsgegnern in Umlauf gebracht wurde.

Zwei häufig genannte Aussagen sind übrigens keine Mythen, sondern wissenschaftlich belegt: Stillen schützt vor Brustkrebs – je länger Frauen stillen, desto besser. Gleiches gilt für mehrfache Schwangerschaften: Verglichen mit kinderlosen Frauen haben Mehrfachmütter ein deutlich geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Quelle:ptaheute

Autor*innen
20.08.2025 | Dr. med. Sonja Kempinski

Innere Uhr aus dem TaktMelatonin: Wundermittel bei Jetlag?Tagsüber sollten Jetlag-Geplagte besser versuchen, wach zu ble...
20/08/2025

Innere Uhr aus dem Takt
Melatonin: Wundermittel bei Jetlag?

Tagsüber sollten Jetlag-Geplagte besser versuchen, wach zu bleiben.

In den ersten Ferientagen bremst er Fernreisende häufig aus: Der Jetlag. Präparate mit Melatonin versprechen Hilfe bei der dann auftretenden Schlaflosigkeit und Erschöpfung – doch wirken sie auch?

Müde dank Melatonin
Der Jetlag kann (Fern-)Reisenden ganz schön zu schaffen machen. Das gilt vor allem, wenn der Urlaubsort mehrere Zeitzonen von der Heimat entfernt ist. Denn dann passen die Tag-Nacht-Phasen nicht mehr zur inneren Uhr der Reisenden. Die Folgen sind Schlaflosigkeit in der Nacht und Erschöpfung am Tag. Einen positiven Einfluss auf den gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus erhoffen sich viele von der Einnahme des Hormons Melatonin. Es wird normalerweise vom Gehirn bei Einbruch der Dunkelheit produziert und ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir müde werden und einschlafen. Der Grund: Es versetzt den Körper in eine Art Ruhemodus, in dem zum Beispiel die Körpertemperatur und der Blutdruck gesenkt werden. Gerät die innere Uhr durch das Reisen aus dem Takt, funktioniert das aber nicht mehr.

Hormonanstieg simulieren
Zahlreiche Hersteller von Melatonin-Produkten setzen darauf, dass sich der abendliche Melatonin-Anstieg durch die künstliche Zufuhr des Hormons nachahmen lässt. Und tatsächlich liegen einzelne Studien vor, die einen positiven Effekt auf den Schlaf-Wach-Rhythmus und damit auf den Jetlag beschreiben. Leider sind die Studien eher klein und im Studiendesign unterschiedlich. So nahmen die Teilnehmer*innen ganz verschiedene Dosen Melatonin ein und das auch noch zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Weitere Untersuchungen wären also nötig, um den Effekt zweifelsfrei zu belegen. Auch ist unklar, wie viel Melatonin die Reisenden einnehmen sollten und ob dies schon vor Reiseantritt nötig ist.

Schnelle Verstoffwechslung
Bei normalen Schlafstörungen bringt Melatonin übrigens wenig. Das liegt unter anderem daran, dass viele Betroffene gar nicht unter einem Melatoninmangel leiden. Zudem wird das Hormon so schnell wieder ausgeschieden, dass kaum etwas davon in den Blutkreislauf gelangt.
Fazit: Bei Reisenden mit Jetlag kann Melatonin eventuell die Beschwerden reduzieren. Ansonsten helfen auch Verhaltenstipps bei der Umstellung auf den neuen Tagesrhythmus. So sollten Urlauber*innen trotz Müdigkeit so lange wachbleiben, bis auch am Reiseziel Schlafenszeit ist. Auch wer sich viel im Freien aufhält, gewöhnt sich meist schneller an den neuen Rhythmus.

Quelle: medizin-transparent.de

Autor*innen
18.08.2025 | Sara Steer

IntervallfastenSicher für Schlaf und PsycheGroßaufnahme eines Weckers, der auf einem leeren Teller steht.mauritius Image...
11/08/2025

Intervallfasten
Sicher für Schlaf und Psyche

Großaufnahme eines Weckers, der auf einem leeren Teller steht.mauritius Images / Florin Lupsa / Alamy / Alamy Stock Photos
Beim Intervallfasten wird streng nach der Uhr gegessen.
Viele Übergewichtige setzen zum Abnehmen auf Intervallfasten. Diese Methode wird zuweilen kritisch beäugt. So gab es Hinweise, dass das zeitlich begrenzte Essen Schlaf und Stimmung verschlechtern könnte. Doch das ist offenbar nicht der Fall.

Essensfenster statt Verzicht auf bestimmte Lebensmittel
Beim Intervallfasten verzichten Menschen phasenweise auf die Nahrungsaufnahme, um dadurch Kalorien einzusparen. Es gibt verschiedene Formen, z. B. jeden zweiten Tag oder an zwei Tagen pro Woche zu fasten. Am beliebtesten ist allerdings die 16:8-Methode. Dabei wird 16 Stunden nichts gegessen, danach ist acht Stunden lang die Nahrungsaufnahme wieder erlaubt.

Wie sich das 16:8-Fasten auf Schlaf und Psyche auswirkt, untersuchten US-amerikanische Forschende an 197 übergewichtigen Männern und Frauen. Sie wurden in vier Gruppen eingeteilt. Gruppe A ernährte sich mit einem mindestens 12 Stunden dauernden Essensfenster normal. Die anderen drei Gruppen machten Intervallfasten mit einem jeweils achtstündigen Essensfenster, entweder mit frühem Beginn ab 10:00, mit spätem Beginn ab 13:00 oder nach freier Wahl.

Kein Einfluss auf Schlaf und Stimmung
Die Studie dauerte insgesamt 12 Wochen. Vorher und danach wurden bei allen Teilnehmenden Schlaf, Stimmung (z. B. Depression, Angst, Stress) und Lebensqualität gemessen. Es stellte sich heraus, dass sich die vier Gruppen in diesen Punkten nicht unterschieden, das Fasten also keinerlei Einfluss darauf hatte. Das war auch unabhängig davon, zu welchen Zeitpunkt gefastet wurde.

Die hier und dort diskutierten Befürchtungen sind offenbar unbegründet: Diesen Ergebnissen zufolge hat Intervallfasten keine negativen Auswirkungen auf die Psyche. Was also den Schlaf und die Stimmung angeht, können abspeckwillige Erwachsene unbesorgt intervallfasten, schlussfolgern die Autor*innen.

Quelle: JAMA Network open

Autor*innen
07.08.2025 | Dr. med. Sonja Kempinski

Ab UV-Index von 3 aufsetzenSonnenbrille schützt vor AugenschädenNeben der Tönung ist bei Sonnenbrillen der 100%ige Schut...
05/08/2025

Ab UV-Index von 3 aufsetzen
Sonnenbrille schützt vor Augenschäden

Neben der Tönung ist bei Sonnenbrillen der 100%ige Schutz vor UV-Strahlen wichtig.

Ob am Strand, auf der Terrasse oder im Gebirge: Dass man in der Sonne die Haut vor UV-Strahlen schützen muss, ist inzwischen selbstverständlich. Weniger bekannt ist, dass auch die Augen Schutz vor dem UV-Licht benötigen.
Schäden von Entzündung bis Krebs

In den letzten Jahren hat die UV-Strahlung auf der Erde deutlich zugenommen. Das erhöht auch die Gefahr für Sonnenschäden an den Augen, warnt die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Durch intensives UV-Licht kann es beispielsweise zu schmerzhaften Entzündungen an Binde- und Hornhaut kommen. Manchmal entwickelt sich auch ein Pterygium, also eine dreiecksförmige Gewebewucherung, die vom Augenwinkel auf die Hornhaut zuwächst. Weitere UV-Licht bedingte Schäden sind Linsentrübung (Grauer Star) sowie gut- und bösartige Tumoren der Augen.
UV-Index und Sonnenbrille

Um die Augen vor Schäden durch UV-Strahlung zu schützen, sollte man zunächst den UV-Index beachten. Er wird inzwischen nicht nur beim Deutschen Wetterdienst, sondern auch in vielen Wetter-Apps angezeigt. Seine Skala reicht von 3 bis 11. Schutzmaßnahmen wie eine Sonnenbrille empfehlen Augenärzt*innen schon ab einem Wert von 3.

Bei einem UV-Index ab 8 sollte man sich in den zwei Stunden vor und nach Sonnenhöchststand gar nicht draußen aufhalten. Insgesamt wird im Sommer an der Küste meist ein UV-Index von bis zu 9, in süddeutschen Gebirgsregionen sogar von 11 erreicht.
Zertifizierung muss sein

Das Angebot von Sonnenbrillen ist riesig. Viele davon sind jedoch von geringer Qualität. Wichtig ist, dass die Gläser CE-zertifiziert sind und damit der EU-Norm DIN EN ISO 12312 entsprechen. Dabei sollte auch auf die Filterkategorie geachtet werden. Sie gibt die Lichtdurchlässigkeit des Glases an und reicht von 0 (100 % Lichtdurchlässigkeit, kein Schutz) bis 4 (nur noch bis zu 8% Lichtdurchlässigkeit, extremer Schutz, fürs Autofahren nicht mehr geeignet). Für den Strand und das Gebirge empfehlen Expert*innen die Kategorie 3, sie lässt mit einer dunklen Tönung nur maximal 18% des Lichts an die Augen.

Noch besser ist es, wenn die Brille die Aufschrift UV400 oder 100 Prozent UV-Schutz trägt. Damit ist gewährleistet, dass alle UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern herausgefiltert werden.
Sonnenbrille auch bei Kontaktlinsen

Kontaktlinsenträger*innen sollten ihre Augen ebenfalls mit einer geeigneten Sonnenbrille schützen. Das gilt auch bei Linsen mit integriertem UV-Schutz. Denn diese decken nur die Pupille und einen kleinen Bereich der Iris ab – die Lider und die empfindliche Bindehaut bleiben der Strahlung ausgesetzt. Eine Sonnenbrille verschafft Abhilfe. Zudem bietet sie auch Blendschutz, was Kontaktlinsen nicht leisten können.

Quellen: ptaheute
Autor*innen
31.07.2025 | Dr. med. Sonja Kempinski

Kein WundermittelNahrungsergänzung mit Omega-3-FettsäurenFrüher gab es den täglichen Löffel mit Lebertran, heute Kapseln...
28/07/2025

Kein Wundermittel
Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren

Früher gab es den täglichen Löffel mit Lebertran, heute Kapseln mit Omega-3-Fettsäuren. Das Versprechen dazu: Es soll gesund sein. Durch wirken diese Präparate wirklich?

Kapseln mit Fischöl
Die gängigen Ratschläge zur Ernährung empfehlen, 1-2 mal die Woche Fisch zu essen. Besonders den Ölen im fettigen Fisch wird eine schützende Wirkung auf das Herz nachgesagt, unter anderem der Omega-3-Fettsäure. Für diejenigen, die nicht so viel Fisch essen, gibt es Omega-3 in Kapselform. Diese Kapseln werden stark als Nahrungsergänzungsmittel beworben und finden reichlich Absatz. Doch leider kann das Gesundheitsversprechen nicht gehalten werden.

Keine Wirkung in großen Studien
Das Blog medizin transparent hat Studien zur mindestens 12-monatigen, täglichen Einnahme von Omega-3 als Kapsel ausgewertet und kommt zu einem ungewöhnlich scharfen Urteil: die tägliche Einnahme von Omega-3 hat keinen Einfluss auf die Herzgesundheit. An Studien gab es keinen Mangel: Insgesamt konnten 19 Studien mit mindestens solider Qualität ausgewertet werden, mit insgesamt über 100.000 Teilnehmenden. In allen Studien wurde eine Gruppe, die Omega-3-Fettsäuren eingenommen hat, mit einer Kontrollgruppe verglichen, die ein Placebo bekam. Über alle Studien hinweg zeigte sich keine Wirkung der Omega-3-Fettsäuren. Sie verhinderten weder einen Herzinfarkt noch einen früheren Tod.

Lieber Fisch als Nahrungsmittel
Differenzierter ist die Bewertung zum Fisch als Nahrungsmittel. Hier zeigte sich dann doch, dass Menschen, die regelmäßig Fisch essen, gesünder zu sein scheinen. Doch die Ursachen davon sind unklar. Eine Möglichkeit: Neben Omega-3 enthält Fisch andere, gesunde Inhaltsstoffe. Eine andere Möglichkeit: Fischesser essen weniger Ungesundes. Beispielsweise weil sie statt Fleisch mehr Fisch essen. Insbesondere für hoch verarbeitetes rotes Fleisch (Schwein, Rind) wie Wurst ist erwiesen, dass es Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Fleisch durch Fisch zu ersetzen ist also gut für die Gesundheit. Die Kombination von Fleisch und einer Omega-3-Kapsel ist der Gesundheit hingegen nicht förderlich.

Autor*innen
25.07.2025 | Dr. med. Tobias Höflein

Jetzt mitmachen!Früherkennung für ElternSich um ein Baby zu kümmern kann sehr erfüllend sein - aber auch anstrengend.Mit...
22/07/2025

Jetzt mitmachen!
Früherkennung für Eltern

Sich um ein Baby zu kümmern kann sehr erfüllend sein - aber auch anstrengend.
Mit den U-Untersuchungen wird sichergestellt, dass Entwicklungsprobleme und Krankheiten bei Säuglingen und Kindern früh festgestellt werden. Das Projekt UplusE bietet nun auch Eltern ein Screening an – auf psychische Belastungen.

Hohe psychische Belastung rund um die Geburt
Kommt ein Kind auf die Welt, ist die Freude meist groß. Dennoch sind die neue Lebenssituation und die Versorgung eines Babys auch eine große Belastung für die Eltern. Manche Eltern haben vielleicht zusätzlich eine komplizierte Geburt hinter sich und müssen auch dieses Ereignis erst verarbeiten. All das sind Gründe dafür, dass um Geburt herum die Psyche besonders beansprucht wird. Bei bis zu 15 Prozent der Eltern entwickelt sich dann auch eine Depression.

Vermittlung eines Hilfsangebots
Oft bleibt eine solche peripartale Depression unbehandelt – weil Betroffene vielleicht glauben, einfach „schlechte Eltern“ zu sein. Oder sie haben das Gefühl, dass sich gegen ihre schlechte „Stimmung“ sowieso nichts tun lässt. Das Projekt „UplusE“ setzt genau an dieser Stelle an. Die Idee ist, parallel zu den U-Untersuchung des Kindes auch die Eltern per App zu Screenen. Wird eine besondere psychische Belastung festgestellt, erhalten die Eltern ein passendes Hilfsangebot. Das kann zum Beispiel ein Therapieplatz sein oder ein Termin bei einer Beratungsstelle.

Teilnahme über eine App
UplusE ist ein kostenloses Angebot, das vom Gemeinsamen Bundesausschuss gefördert wird und von einer Studie des Klinikums Nürnberg begleitet wird. Eltern können daran über die App „Meine pädiatrische Praxis“ teilnehmen. Das Screening erfolgt über Online-Fragebögen, die Aufschluss über die individuelle psychische Belastung geben. Wie die Anmeldung genau funktioniert, lässt sich auf der Homepage zum Projekt nachlesen.

Quelle: UPlusE.de

Autor*innen
18.07.2025 | Sara Steer

02/05/2025
Zwischen 40 und 65 Jahren passiert es: Das Hörvermögen lässt nach. Aus Scham gehen viele Betroffene zu spät oder gar nic...
30/12/2024

Zwischen 40 und 65 Jahren passiert es: Das Hörvermögen lässt nach. Aus Scham gehen viele Betroffene zu spät oder gar nicht zur HNO-Ärzt*in – obwohl sich das durchaus lohnt.
Sozialer Rückzug als Konsequenz
Schwerhörigkeit bedeutet nicht, dass Betroffene von einem Tag auf den anderen nichts mehr hören. Die ersten Anzeichen sind viel ...

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23/12/2024

Chronisch erhöhter Blutdruck schadet dem Gehirn. Einige Regionen sind davon besonders stark betroffen. Und das sind ausgerechnet diejenigen, die für das Denken zuständig sind.
Bereiche für Lernen und Planen geschädigt
Schon lange ist bekannt, dass hoher Blutdruck das Risiko für eine Demenz erhöht. Mithilfe der Kernspintomographie ließen ...

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20/12/2024

In vielen Kurorten und Kurkliniken ist die Balneotherapie ein fester Bestandteil bei der Behandlung von Krampfadern und Venenschwäche. Doch wie steht es mit der Wirksamkeit? Wasserdruck soll helfenBalneotherapie sind Badekuren. Dazu gehören Kneipp-Duschen, Wassergymnastik, Wassertreten oder auch Unterwassermassagen. Die Idee ist, dass das ...

In vielen Kurorten und Kurkliniken ist die Balneotherapie ein fester Bestandteil bei der Behandlung von Krampfadern und Venenschwäche. Doch wie steht es mit der Wirksamkeit? Wasse1

Toiletten im Krankenhaus sind häufig mit krankmachenden Keimen belastet. Dabei gibt es offenbar große Unterschiede, ob d...
19/12/2024

Toiletten im Krankenhaus sind häufig mit krankmachenden Keimen belastet. Dabei gibt es offenbar große Unterschiede, ob das stille Örtchen von Männern oder von Frauen benutzt wird.
18 Krankenhaustoiletten unter der Lupe
Hygiene ist in Krankenhäusern von großer Bedeutung. Deshalb gibt es dort eine intensive Reinigungsroutine. Vom Nachttisch ...

Toiletten im Krankenhaus sind häufig mit krankmachenden Keimen belastet. Dabei gibt es offenbar große Unterschiede, ob das stille Örtchen von Männern oder von Frauen benutzt wird.1

Paracetamol und Ibuprofen sind bewährte Schmerzmittel. Seit letztem Jahr ist in der Apotheke ein Präparat rezeptfrei erh...
17/12/2024

Paracetamol und Ibuprofen sind bewährte Schmerzmittel. Seit letztem Jahr ist in der Apotheke ein Präparat rezeptfrei erhältlich, in dem beide Wirkstoffe kombiniert sind. Macht das Sinn?
Schmerzlindernd in den Geweben und im Gehirn
Paracetamol und Ibuprofen gelten neben Acetylsalicylsäure (ASS) als Klassiker in der Schmerztherapie. Ihr ...

Paracetamol und Ibuprofen sind bewährte Schmerzmittel. Seit letztem Jahr ist in der Apotheke ein Präparat rezeptfrei erhältlich, in dem beide Wirkstoffe kombiniert sind. Macht das1

Adresse

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Mannheim
68161

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Dienstag 08:00 - 20:00
Mittwoch 08:00 - 20:00
Donnerstag 08:00 - 20:00
Freitag 08:00 - 20:00
Samstag 10:00 - 14:00

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