02/10/2025
🚨Macht Sie die Pflege eines nahe stehenden Familienmitgliedes körperlich und nervlich kaputt?🥵
🚨Sind Sie körperlich und nervlich jenseits der Schmerzgrenze angelangt? 🥵
🚨Wissen Sie nicht, wie Sie die täglichen Anstrengungen schaffen sollen?🥵
🫵Dann sollten Sie kurz innehalten und sich Gedanken über die Zukunft machen!🤔
Immer mehr Pflegende Angehörige sind am Rande des Burnouts‼️
Die Pflege von Familienmitgliedern führt oft zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung. Experten raten zur frühzeitigen Inanspruchnahme von niedrigschwelligen Hilfsangeboten.
In Deutschland sind derzeit knapp 5,7 Millionen Menschen pflegebedürftig, wovon rund 80 % zu Hause versorgt werden, meist durch Angehörige (Quelle: destatis.de). Diese übernehmen eine immense Verantwortung, die häufig zu Überlastung und gesundheitlichen Problemen führt.
Laut einer Studie des Sozialverbands Deutschland (VdK) ist jeder dritte pflegende Angehörige mit der Pflegesituation extrem überfordert.
Die Belastungen sind vielfältig: körperliche Anstrengung, emotionale Herausforderungen, Zeitmangel und finanzielle Einschränkungen. Diese Faktoren können zu Erschöpfung, Schlafstörungen, Gereiztheit und Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führen.
Typische Symptome eines Burnouts bei pflegenden Angehörigen sind chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, emotionale Distanz und verminderte Leistungsfähigkeit (Quelle: pflege-panorama.de). Oft bemerken Betroffene die ersten Warnsignale nicht oder ignorieren sie, weil sie sich verpflichtet fühlen, immer weiterzumachen. Doch wer selbst ausbrennt, kann seinem Angehörigen am Ende auch nicht mehr helfen.
Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, auf Selbstpflege zu achten, Prioritäten zu setzen und Unterstützung von außen anzunehmen. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können ebenfalls hilfreich sein.
Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige
Es gibt zahlreiche Hilfsangebote, die Entlastung bieten können. Pflegeberatungsstellen bieten Unterstützung, Beratung und Informationen zu Themen wie Pflege, Finanzierung und Entlastungsmöglichkeiten. Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch mit anderen Betroffenen und bieten eine Plattform zum Teilen von Erfahrungen. Online-Plattformen stellen digitale Angebote bereit, die pflegenden Angehörigen Informationen und Unterstützung bieten.
Die Inanspruchnahme einer 24-Stunden-Pflege kann ebenfalls eine erhebliche Entlastung darstellen, indem geschulte Betreuungskräfte die Pflege übernehmen und Angehörigen Zeit zur Erholung geben. Die Inanspruchnahme einer 24-Stunden-Pflege kann ebenfalls eine erhebliche Entlastung darstellen, indem geschulte Betreuungskräfte die Pflege übernehmen und Angehörigen Zeit zur Erholung geben.
Durch rechtzeitige Unterstützung und Selbstfürsorge kann verhindert werden, dass pflegende Angehörige selbst zu Pflegefällen werden.
Wenn Sie Unterstützung benötigen oder Fragen haben, wenden Sie sich an uns, wir helfen Ihnen!
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