Claudia B. Brillen & Accessoires

Claudia B. Brillen & Accessoires Impressum:
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begeistert sein. versprochen! Wir freuen uns auf Sie! Claudia Blume und Team

02/10/2025
..wir haben unsere Color-Fun-Aktion verlängert.Also schnell zugreifen, solang der Vorrat reicht!
02/10/2025

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Wieder habe ich einen interessanten Artikel gefunden. Nicht ganz leicht, aber bei Frsgen gerne melden
01/10/2025

Wieder habe ich einen interessanten Artikel gefunden. Nicht ganz leicht, aber bei Frsgen gerne melden

Luftverschmutzung: eine unterschätzte Gefahr für die Augen!

Luftverschmutzung ist ein bedeutender Risikofaktor für die globale Gesundheitslage. Eine aktuelle prospektive Kohortenstudie zeigt: Besonders Feinstaub mit einem Durchmesser von weniger als 10 µm (PM10) kann die Augen stark in Mitleidenschaft ziehen.

Shanghai. Luftschadstoffe sind bereits als Auslöser für Lungen-, Herz-Kreislauf- und neurologische Erkrankungen bekannt. Zunehmend verdichten sich Hinweise darauf, dass sie auch bei der Entstehung von Augenkrankheiten eine Rolle spielen. Da das Auge direkt der Umwelt ausgesetzt ist, reagiert es empfindlich auf oxidativen Stress und entzündliche Prozesse.
Ein Forschungsteam unter Leitung von Zhanying Wang vom Eye and ENT Hospital der Fudan University in Shanghai untersuchte in einer groß angelegten Kohortenstudie den Einfluss von Luftschadstoffen auf fünf häufige Augenerkrankungen: diabetische Retinopathie, Netzhautablösung, Glaukom, Makuladegeneration und Katarakt (Am J Ophthalmol 2025; online 6. März).
Die Studie basiert auf Daten der UK-Biobank und umfasste 114.930 Teilnehmende (Durchschnittsalter: 57 Jahre), bei denen zu Beginn eine Refraktometrie durchgeführt worden war. Analysiert wurden ausschließlich Daten des rechten Auges, um methodische Konsistenz sicherzustellen.

Myopie als Risikofaktor
Da kurzsichtige Augen strukturelle Veränderungen aufweisen, könnten sie besonders anfällig für schadstoffinduzierten Stress und Entzündungen sein. Daher differenzierten die Forschenden zwischen Teilnehmenden mit (n = 39.180) und ohne Myopie (n = 75.750). Myopie wurde als sphärisches Äquivalent von ≤ ‒0,5 Dioptrien, hohe Myopie als < ‒6,0 Dioptrien definiert.
Zur Ermittlung der Schadstoffexposition verwendete das Team um Wang ein Regressionsmodell zur Landnutzung (LUR), das unter anderem Verkehrsaufkommen, Landnutzung und topografische Merkmale bis zum Jahr 2010 berücksichtigte. Untersucht wurden vier Schadstoffe: Stickoxide (NOx), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Feinstaub mit einem Durchmesser < 2,5 µm (PM2,5) und < 10 µm (PM10).

PM10 – besonders riskant für diabetische Retinopathie
Bei kurzsichtigen Teilnehmenden war eine hohe Belastung mit PM10 (über dem WHO-Grenzwert von 20 µg/m3) mit einem um 61 Prozent erhöhten Risiko für diabetische Retinopathie assoziiert. Besonders deutlich war der Effekt bei leichter bis moderater Myopie: Hier stieg das Risiko mit 59 Prozent deutlicher an als bei starker Kurzsichtigkeit. Jeder Anstieg des PM10-Spiegels um einen Interquartilsabstand (IQR: 1,6 µg/m3) ging mit einer relativen Risikoerhöhung um 11 Prozent einher (HR 1,11).
Auch bei nicht kurzsichtigen Personen war PM10 mit einem um 11 Prozent höheren Risiko für diabetische Retinopathie verbunden. NOx wurde zudem mit einem Anstieg der Erkrankungsrate um 22 Prozent in Verbindung gebracht.

Feinstaub und Netzhautablösung
In der myopen Gruppe führte eine erhöhte PM10-Exposition zu einem um 9 Prozent höheren Risiko für eine Ablatio retinae. Besonders gefährdet waren Personen mit leichter bis mittlerer Kurzsichtigkeit, bei denen das Risiko um 67 Prozent stieg (HR: 1,67). Auch hier zeigte sich pro IQR-Anstieg des PM10 eine signifikante Assoziation (HR: 1,09).

Weitere Ergebnisse im Überblick
• Glaukom: In der Gruppe ohne Myopie waren PM2,5 (HR: 1,08) und PM10 (HR: 1,05) mit einem erhöhten Glaukomrisiko verbunden. Bei Kurzsichtigen zeigte sich kein signifikanter Zusammenhang.
• Makuladegeneration: Ein Anstieg des PM10-Spiegels korrelierte bei leichter bis mittlerer Myopie mit einem um 44 Prozent höheren Risiko.
• Katarakt: Kein untersuchter Schadstoff zeigte einen signifikanten Einfluss auf das Risiko für Katarakte.

Warum PM10 die Augen trifft
„Unsere Studie zeigt erstmals einen Zusammenhang zwischen der Belastung durch PM10 und einem erhöhten Risiko für verschiedene Augenkrankheiten“, erklärt das Team um Wang.
Warum gerade PM10 so schädlich ist, ist noch nicht vollständig verstanden. Eine Hypothese: Die relativ großen Partikel wirken direkter auf die Augenoberfläche ein als kleinere Partikel wie PM2,5, die bevorzugt in die unteren Atemwege vordringen.
Im Fall der diabetischen Retinopathie könnten durch Luftschadstoffe ausgelöste Prozesse wie oxidativer Stress, Entzündungsreaktionen, endotheliale Dysfunktion und eine erhöhte Ausschüttung von Zytokinen – etwa VEGF – mikrovaskuläre Schäden in der Netzhaut verursachen.
Feinstaub, Tropenkrankheiten, Extremwetter – Großstädter leben gefährlich
Vor dem Hintergrund der global steigenden Myopieprävalenz gewinnt die Erkenntnis, dass Umweltfaktoren das Risiko für Augenerkrankungen beeinflussen, zunehmend an Bedeutung. Das Forschungsteam fordert daher gezielte präventive Maßnahmen.
Besonders bei Personen mit hoher Myopie sei eine engmaschige augenärztliche Betreuung unerlässlich – unabhängig von der aktuellen Luftbelastung. Womöglich müssen die aktuellen Luftqualitätsrichtlinien im Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf die Augengesundheit überarbeitet werden, insbesondere was Schadstoffe wie PM10 angeht.
Methodische Einschränkungen
Zu den berücksichtigten Störfaktoren zählten Alter, Geschlecht, Bildung, Alkoholkonsum, Raucherstatus, BMI sowie Vorerkrankungen, wie Hypertonie und Diabetes mellitus. Dennoch können nicht erfasste Einflussgrößen die Ergebnisse verzerrt haben.
Einschränkend kommt hinzu, dass keine Daten zur Luftverschmutzung nach 2010 vorlagen. Auch berufliche oder arbeitswegbedingte Schadstoffexpositionen wurden nicht berücksichtigt. Weitere Luftschadstoffe wie CO, O₃ und SO₂ blieben in der Analyse außen vor.

Jetzt wird es B U N T!  Zwei komplette Brillen incl. Gleitsichtgläser...aber nur ein Paar Gläser bezahlen!
18/09/2025

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Dienstag 09:30 - 12:30
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Unser Slogan lautet: Wir sorgen für gutes und gesundes Sehen.

Aber was heißt das?

Das ist ganz einfach: dieser Slogan steht auf drei Beinen:

Das erste Bein: Als zertifizierter Gleitsicht- und Arbeitsplatz-Brillen-Spezialist erhalten Sie eine absolut individuelle Sehanalyse. Diese deckt Ihre exakten Seh-Ansprüche und -Aufgaben in Ihrem beruflichen und privaten Alltag auf. Mit dieser Information sind wir in der Lage, eine Brille für Sie zu fertigen, die Ihnen einen optimalen Sehkomfort bietet, die Ihnen eine hohe Leistungsfähigkeit bis zum Abend hin gewährleistet und die Ihnen Entspannung und Freude bereitet.