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27/06/2025

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14/10/2024
27/03/2024

Ich predige es seit JAHREN!!!! Das fette Pferd ist KRANK. KRANK, KRANK und KRANK. Was man seinem Pferd antut wenn man es verfetten lässt, seht ihr "wunderschön" an diesen Bildern. Die sind großartig!

Ich habe seit Jahren einen Vortrag, den ich immer wieder gebe, mit dem Titel "Adipositas beim Pferd - EMS und Hufrehe sind nur der Anfang". Und nun wisst ihr auch mal wieder warum das nötig ist.

Seht ihr diese Fettberge? Die Verdrängung der Organe? Das Gewicht allein sorgt dafür, dass Organe garnicht mehr richtig durchblutet werden und die Lunge kann sich nicht entfalten. Das Pferd ist pausenlos in Atemnot weil kein Platz zum atmen ist. Und vom Gewicht dass das arme Tier schleppen muss, will ich garnicht erst anfangen.

Und trotzdem sehe ich dann die dicken Pferde. Auch von Influencerinnen. Die Pferde sind adipös und alle finden das "soooo süüüüüüß". *dakönnteichspeien!*

Sorry für den Aufreger. Mein Fell wird da manchmal echt dünn mit der Zeit.
Und jetzt: auf gehts! Ration korrigieren und Spocht.













17/03/2024
16/03/2024
🌟 Massagekurs 🌟 bei schönstem Wetter haben wir uns fleißig mit Anatomie beschäftigt, geknetet und gedehnt! Vielen Dank a...
10/03/2024

🌟 Massagekurs 🌟 bei schönstem Wetter haben wir uns fleißig mit Anatomie beschäftigt, geknetet und gedehnt! Vielen Dank an die Ponys und meine fleißigen Schüler

27/02/2024

Buh, Sportreiter, sagt die Frau, meine sogenannte Besitzerin, als wir eierig um Frau Reichundschön herumtraben, die mit ihrem Expensive Edelbert noch einmal die Dressuraufgabe für das nächste Turnier durchgeht. Frau Reichundschön rümpft die vornehme Nase, reitet entspannt die Aufgabe durch, tä...

12/01/2024

🐎Wir suchen einen Stall im Raum München in dem wir 1x im Monat 2Tage unsere Pferdetherapeuten ausbilden können📚
Ein beheizbarer Raum & 2-3 Pferde wären optimal

08/10/2023

Manche Dinge, können ja nicht oft genug gesagt werden...

Gehören Sie noch zu den unauffälligen Reitlehrern? Oder verdienen Sie schon ein Vermögen? Falls Letzteres nicht der Fall ist, hätten wir hier eine kleine Anleitung für Sie. Zu Ihrem Glück befinden sich da draußen unzählige Reiterinnen und Reiter, die auf der ständigen Suche nach „der einen Wahrheit“ für sich und Ihr Pferd sind. Kein Wunder, bei den vielen verschiedenen Reitweisen: „Rotierendes Reiten mit Rudi Rüssel“, „Philosophieren mit deinem Pferd“ und nicht zu vergessen: „Mit Klangschalen zur Pferdemitte und zum ausbalancierten Reitersitz“ oder „Taktreines Piaffieren aus der Traumdeutung lernen“.

Sie sehen schon: Herkömmliches Reiten lernen ist völlig aus der Mode gekommen.

Und jetzt kommen Sie als potentieller Guru ins Spiel:

1. Belästigen Sie Ihre Kundschaft nicht mit Sätzen wie: „Reiten lernt man ein Leben lang.“ Und streichen Sie die Vokabeln, Fleiß und Anstrengung bitte komplett aus Ihrem Vokabular – sonst werden Sie nie ein Guru.
2. Sollten Sie die Fähigkeit zur Selbstreflexion besitzen: Vergessen Sie sie. Machen Sie sich auch keinerlei Gedanken über Ihr Vorleben. Für Ihren neuen Guru-Job spielt das keine Rolle. Selbst wenn Sie vorher Fliesenleger und kaum in der Nähe eines Pferdes waren: Jetzt sind Sie auf dem Pfad der reinen Erkenntnis. Und nur das zählt!
3. Sie und nur Sie sind im Besitz der alleinigen Wahrheit und Erkenntnis! Kein anderer lebender Mensch auf diesem Erdboden – sicherheitshalber können Sie das auf das gesamte Universum ausdehnen – verfügt über Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten, um Pferde auszubilden.
4. Nur keine Bescheidenheit! Ihren Dominanzanspruch beziehen Sie nicht nur auf die Ausbildung von Reiter und Pferd. Sondern sie verfolgen natürlich einen ganzheitlichen Ansatz. Nur wer bei Ihnen auf dem wahren Weg der reinen Reitererkenntnis ist, wird auch ein besserer Mensch sein.
5. Verwirren Sie Ihre Anhänger nicht mit Fakten! Zurück zum Ursprünglichen lautet die Devise. Und was ist schon ursprünglicher als das „Bauchgefühl“? Kaum überprüfbar, dafür umso besser vermittelbar.
6. Damit aber auch Sie nicht plötzlich von Ihren Anhängern oder gar Kritikern verwirrt werden können, schwören Sie jedweder Wissenschaft ab. Schließlich sind nur Sie der Hüter der bald schon vergoldeten Wahrheit. Fakten irritieren Ihre Anhänger nur!
7. Ja, Sie werden Kritiker haben. Doch grämen Sie sich nicht. Diese „Kritiker“ sind nichts anderes als grünhäutige Grottenolme, die keine eigenen Erfolge haben, also vor Neid zerfressen sind und jetzt ausgerechnet Sie angreifen. Dabei wollen Sie doch nur die Pferde retten! Und so wird jeder Angriff auf Sie ein Angriff auf die Pferde. Sie und die Pferde auf der gesamten Welt sind: Opfer – genau!
8. Sollte unter Ihren Kritikern doch einmal welche dabei sein, die tatsächlich vom Fach sind: Machen Sie sie lächerlich. Diffamieren Sie sie! Mindestens aber erklären Sie, dass diese verblendeten Tierquäler noch nicht bereit für Ihre „Wahrheit“ sind.
9. Schotten Sie sich ab, sammeln Sie Ihre Anhänger um sich! Ob Sie dabei einen einsamen Berghof nahe der Zugspitze oder einen Reiterhof im Wattenmeer wählen – zur Not geht auch eine geschlossene Facebook-Gruppe. Machen Sie klar, dass Sie und alle Pferde (!) angegriffen werden – nichts stärkt mehr den Zusammenhalt. Und die Bereitschaft Ihrer Fans die Geldbörse zu zücken.
10. Vermeiden Sie jedwede reiterliche Basisarbeit. „Kandare ans Pferd und Seitengänge bis zum Abwinken reiten“, muss Ihr Motto lauten. Falls Ihre Jünger damit nicht klar kommen, ist das nicht etwa Ihr Fehler, sondern – Sie ahnen es – dann ist Ihre Gefolgschaft noch nicht so weit. Doch da können Sie ja weiterhelfen: mit Büchern, Videos und Einzelunterricht.

11. “Reiten Sie ruhig grottenschlecht und in Rollkur-Manier. Verpassen Sie dem Gereit einen französischen oder sonst wie wohlklingenden Namen. So einfach lässt sich Scheiße zu Gold machen.”

Jetzt sind Sie der perfekte Guru! Und wenn das mit dem Reitunterricht nicht klappt, grämen Sie sich nicht. Es gibt so viele Themenfelder in der Reiterei, wo sich Pferdebesitzer über die wahre Erkenntnis freuen. Denken Sie nur an Sattler, Hufbearbeiter oder alternative Heilmöglichkeiten: Ihrem Erfindungsreichtum ist da quasi keine Grenze gesetzt. Viel Glück!

PS: Streichen Sie aber den “Natural-Dental-Hufbearbeiter” – der nach “indianischer Sitte” Pferdehufe benagt – schon mal von Ihrer Ideenliste: Den gibt es schon.
Foto: Pixelio/Sandro Almir

24/09/2023

Mangelbewegung als Risikofaktor

Pferde sind darauf ausgelegt, 16 Stunden am Tag im ruhigen Weideschritt zu wandern und dabei bis zu 30 Kilometer zurückzulegen. Reitpferde stehen dagegen je nach Haltungsform wahlweise in der Box oder vorwiegend vor der Heuraufe und legen oft nur wenige hundert Meter bis Kilometer im einstelligen Bereich am Tag zurück.

Wenn der eigentlich wohlmeinende Besitzer dann eine lockere 3-Kilometer-Runde im Gelände völlig falsch als „Arbeit“ oder überschwelligen Trainingsreiz einschätzt und das Pferd an den Folgetagen (schlimmstenfalls die ganze Woche) im Offenstall ohne Bewegungsanreize vor der Heu ad libitum-Raufe parkt und zusieht wie das Pferd immer dicker wird, schadet er ihm nicht weniger als der „böse“ Sportreiter, der gar keine Pausentage macht.

Mangelbewegung schadet genauso sehr wie Übertraining – nur an anderen Stellen.

Ganz wichtig zu erwähnen ist auch die aktive Erholung: Nach überschwelligen Trainingsreizen braucht das Gewebe einen oder zwei Tage Pause für die Regeneration, also für das Füllen der Energiespeicher in den Muskeln, Kollagensynthese in den Sehnen, Reparation kleinster Mikroläsionen etc.
Nun heißt „Pausentag“ aber keinesfalls Herumstehen in der Box, auch wenn diese einen mehr oder weniger großen gepflasterten Balkon besitzt!

Ein Pferd „mal stehen zu lassen“ geht wirklich nur, wenn es mehrstündige freie Bewegung und zwar mit Kontakt zu Artgenossen hat. Das steht so übrigens auch in den Tierschutzleitlinien.

Mangelbewegung bzw. Überfütterung sind Risikofaktoren für das Equine Metabolische Syndrom (EMS) und Hufrehe, Darmprobleme, Atemwegsprobleme, sogar das Hufrollensyndrom (Equine palmar foot syndrom), einige Knieprobleme und degenerative Gelenkserkrankungen, um nur einige zu nennen.

Leider haben wir auch sehr junge Pferde mit starken Rückenproblemen bis hin zu Kissing Spines in der Trainingstherapie, weil ein viel zu schwerer Bauch mit völlig untrainierten Bauchmuskeln an einer jugendlichen Wirbelsäule zieht.
Ein ungerittenes Pferd kann definitiv „trageerschöpft“ sein...

Du möchtest wirklich planvoll trainieren? Schnapp dir einen unserer Trainingspläne!

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