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Das Cleanbrace Desinfektionsarmband ist Dein täglicher Begleiter für unterwegs.
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Die Geschichte
Aus einer einfachen Idee von Cleanbrace-CEO Till-Jonas Uphoff Anfang 2020 ist nach einigen Monaten der Entwicklung und Produktoptimierung das Desinfektionsarmband Cleanbrace 2.0 zur Handhygiene entstanden. Ein Desinfektionsarmband, dass besonders in diesen Zeiten die alltägliche Hygiene neu definiert. Egal ob in der Bahn, beim Einkaufen, im Kino, im Restaurant oder im Urlaub, das Cleanbrace 2.0 schützt Kunden immer da, wo der Kontakt mit stark genutzten Oberflächen nicht vermeiden werden kann. Doch was ist Cleanbrace? Und was ein Hygienearmband?
Es ist eine kleine Mindener (Nordrhein-Westfalen) Erfolgsgeschichte. Seit Ende April ist Cleanbrace mit dem gleichnamigen Hygienearmband auf dem Markt. Die Idee dahinter ist denkbar einfach. Aus einem integrierten Tank im Armband wird nach einem einfachen Druck auf den Tank die optimale Menge an Desinfektionsmittel in die Handfläche gespritzt.
Mehr als 60.000 Armbänder hat das Start-up seitdem verkaufen. Den Start im April machte Till-Jonas Uphoff mit seinen beiden Mitgründern Lasse Tischer und André Maaß. Die ersten Bänder sind im 3D-Drucker entstanden und die Einzelteile in Nachtschichten wurden selber zusammengesteckt. Mittlerweile lassen die Gründer etwa 10.000 Bänder die Woche an drei Standorten fertigen. Neben Produktionsstätten in Hannover und Hildesheim kooperieret Cleanbrace mit den Werkstätten der Diakonischen Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen. Mittlerweile wirkt ein Team aus zehn Personen an der Idee mit.
Hier geht es zur Website: www.cleanbrace.shop