Individualpsychologische Praxis Lolita Fey

Individualpsychologische Praxis Lolita Fey Individualpsychologisch Beratung und Training für Erwachsene, Paare, Jugendliche und Kinder

13/10/2020

Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei • familylab.de

21/09/2020

Dass auch Zuhören Teil einer gelungenen Kommunikation ist, wird oft vergessen.
❤ Doch "Zuhören" ist nicht gleich "Zuhören". Was macht einfühlsames, aktives Zuhören aus?

Mitte Oktober im Kulturzentrum Hallwang bei Salzburg:

"Kommunikation mit dem Kind – Warum mein Kind mich nicht hören kann"



www.blickpunkt-erziehung.at/events/kommunikation-mit-dem-kind-6/

09/08/2020
04/08/2020

Wenn mir jemand in den Hintern tritt oder mich dauerhaft anschiebt, komme ich nicht schneller voran.
Ich lehne mich intuitiv nach hinten. Ich muss mich schützen, traue mich nicht voran.

Die wahre Kunst der Pädagogik liegt darin, die intrinsische Motivation zu wecken, Raum für Motivation und inneren Antrieb zu ermöglichen. Das geht am besten mit sanftem Sog statt Druck, mit der Möglichkeit sich angstfrei auszuprobieren.
Auf diesem Weg sind Fehler Lerngeschenke und Erfahrungen der Selbst-wirksam-keit die Kirsche auf der Torte des Lebens

01/08/2020

Seit mehreren Monaten leben wir in Krisenzeiten. Corona hat viele Leben komplett verändert und dadurch auch viele Ängste hervorgerufen. Was das alles mit uns...

01/08/2020

»Je mehr wir die Integrität von Menschen verletzen, desto gehorsamer werden sie:
Es dauert 20 bis 30 Jahre, bis sich jemand, der in seiner Kindheit geduckt , unterdrückt, misshandelt oder missbraucht worden ist, verändert.« Jesper Juul • familylab.de

01/08/2020

Es ist die Toleranz oder die Intoleranz der Erwachsenen, die entscheidet, ob ein Kind normal ist oder nicht. Biologisch gibt es keinen Marker, wo man sagen kann, das ist „zu schwach“.

30/07/2020

Ich erinnere mich gut an diesen Moment, als das Kind auf dem flachen Rutschbrett ging und ihm der kleine Metallball aus der Hand fiel. Ich hätte den Ball aufheben und ihm den Ball reichen können. Das tat ich nicht. Ich habe abgewartet und dem Kind damit ermöglicht, eine eigene Lösung für seine Situation zu finden.
Das Kind entschied sich dafür, zu versuchen, den Ball zurück zu holen, indem es oben auf dem Brett stehen blieb und nach dem Ball griff. Das war wackelig, und intuitiv zog das Kind seine Hand zurück. Stattdessen stellte es ein Bein auf den Fußboden, beugte sich hinunter, balancierte sein körperliches Gleichgewicht aus, griff den Ball, stieg wieder auf das Rutschbrett und ging weiter. Das Kind benötigte mich und meine Hilfe nicht. Es schaute mich auch nicht an. Das Kind folgte seinem eigenen Plan, fand seine eigene Lösung und ging seinen eigenen Weg. 💕

29/07/2020
29/07/2020

In unserer heutigen Zeit wird so vieles gemessen und gezählt. Dies betrifft vom ersten Lebenstag an auch unsere Kinder. Es geht um Größe, Gewicht und um Tempo, später auch um ihre Leistung. Das alles ist nicht falsch und hat einerseits seine Berechtigung. In dem Moment aber, in dem wir anfangen Kinder untereinander zu vergleichen, können viele Schwierigkeiten und sehr viel Stress entstehen. Jeder Vergleich trägt uns weg von unserem Kind, weg vom gegenwärtigen Augenblick und von dem, wie unser Kind jetzt ist.

Unsere Gedanken lieben es, auf Wanderschaft zu gehen und die Dinge, die sie finden, zu bewerten. Auch das ist nicht falsch, es ist einfach so. So wie unser Herz schlägt und der Atem atmet, so wandern unsere Gedanken - und stellen Vergleiche an.
Auf dem Weg der Achtsamkeit können wir lernen zu bemerken, welche Saltos und Luftsprünge Gedanken unternehmen und wie sich das auf uns auswirkt. Wir können dann bemerken "Oh, in Gedanken vergleiche ich mein Kind gerade mit einem andern!". Es kann sehr interessant sein zu beobachten, welche Gefühle und Impulse solche Vergleiche auslösen.

Manchmal mögen wir es, zu vergleichen. Dann wieder bemerken wir, dass Vergleiche der Beziehung zu unserem Kind nicht gut tun, weil uns Vergleiche auch trennen, weil Ängste entstehen oder der Wunsch, ein Kind sollte anders sein, als es ist. So wie keine Blume einer anderen gleicht, so gleicht auch kein Kind dem anderen. Erinnere Dich daran, im Augenblick anzukommen, Vergleiche zu bemerken und dein Kind als vollkommenes Wesen wahrzunehmen, unabhängig von Größe, Tempo oder Leistung....

🌸🌱🤱🌞
Text: Julia
Foto: RitaE / Pixabay

15/07/2020

... und tausenderlei mehr ❤

28/06/2020

Die Wurzeln entsprechen der Liebe und Geborgenheit, die wir unseren Kindern schenken. Aber auch den Regeln, an die wir uns im Familienalltag halten, den Werten und Normen, die wir vermitteln und unseren Grenzen, die wir wahren. Ohne diese Wurzeln können unsere Kinder keinen Halt im Leben finden.

Die Flügel stellen das Zutrauen und Zulassen dar, das wir unseren Kindern entgegenbringen, damit sie ihre ganz eigenen Erfahrungen machen können. Und letztlich auch das Loslassen – damit sie ihr Leben leben und nicht nur ein reduziertes Dasein als Lebensinhalt ihrer Eltern führen.

❤ Zum Beitrag http://www.blickpunkt-erziehung.at/was-kindern-gut-tut/

25/06/2020

Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen.

Ein Kind, dem wir mit Toleranz begegnen,
lernt Offenheit.

Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung.

Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken,
lernt Freundschaft.

Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben,
lernt Vertrauen.

Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt,
zu lieben und zu umarmen und die Liebe dieser Welt zu empfangen.

Kinder sind unsere wirklichen Lehrer.

Lerne ihnen zuzuhören: Sie erzählen dir von der Schönheit und der Sorglosigkeit, die du nur im gegenwärtigen Augenblick wieder findest. (Tibetische Weisheit)

Adresse

Mittelkalbach

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Individualpsychologische Praxis Lolita Fey erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Individualpsychologische Praxis Lolita Fey senden:

Teilen