04/09/2024
Heute beim Meditieren… war auf einmal Doris Day in meinem Kopf! 🤨 Und sie sang: Que Sera, Sera. What will be, will be. Diesen Ohrwurm aus Gelassenheit und Optimismus von 1956. 😄 Ich hab dann meine Meditation unterbrochen, mir den Song rausgesucht und ihn nochmal gehört (…übrigens wahrscheinlich der schrägste Song, den ich jemals zum meditieren gehört habe). Augen geschlossen, Lächeln bis in jede Körperzelle, innerlich mitgesungen und gefeiert. ☺️✨ Was für ein Song!
Aber warum eigentlich?
Ganz nüchtern betrachtet geht es ja darum, dass wir nicht wissen, was die Zukunft bringt. Stimmt. Wissen wir nicht.
Was für mich persönlich den besonderen Glanz in diesem Song ausmacht, ist dieser Optimismus, das Lachen in Doris Days Stimme, die Vorfreude auf alles, was kommt - denn SO klingt es: Als ob hier jemand tief drinnen weiß: Was auch immer mich in der Zukunft erwartet, es wird unfassbar großartig! Es wird ein Abenteuer und es wird bunt. Ich werde im Regen tanzen, werde miese Zeiten überstehen, mich schütteln, ich werde mich selbst und andere überraschen, ich werde singen, jubeln und platzen vor Glück. Ich werde Wunder erleben, die ich mir heute noch nicht vorstellen kann. 💫 Bekomme Zufälle geschenkt, die meine kühnsten Träume übersteigen.
Dieser ungebrochene Wille, mich immer wieder auf die Sonnenseite des Lebens zu stellen. 🦹🏽♀️ Weil es ist mein Leben und ICH entscheide mich für Wunder! Und genau diese Vorfreude, die Doris Day in drei Strophen und Refrain entfaltet, sind für mich Magie pur. Zunder für meine Zuversichtsflamme. Jedes Mal wieder.
„When I was just a little girl, I asked my mother: ‚What will I be?‘ - und die Antwort der Mutter ist das Allercoolste, weil sie ist ohne Limit: The future’s not ours to see: Que sera, sera!
Schließ die Augen, mach innerlich die Tore auf, denn es könnte etwas Besseres auf dich zukommen, als du heute ahnst.
What will be, will be. 😉🤷🏻♀️💫
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