Praxis Dr. Schmitz - Montabaur

Praxis Dr. Schmitz - Montabaur Dr. med. Stefanie Schmitz
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Suchtmedizin - Verkehrsmedizin
tiefenpsychologische Psychotherapie

29/06/2025

Im Westerwald finden Menschen mit Depressionen oder Angststörungen einen geschützten Raum für Austausch und Verständnis. Die Selbsthilfegruppe "Gemeinsam stark gegen Depressionen und Ängste" lädt Betroffene ein, in einer vertrauensvollen Umgebung neue Perspektiven zu entwickeln.

22/05/2025

🎯 Heute findet der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme statt. Mit dem Motto «verstehen statt verurteilen» will der diesjährige Aktionstag mehr Verständnis für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum oder einer Alkoholabhängigkeit schaffen.

🔍 Alkohol wird in unserer Gesellschaft normalisiert. Wer jedoch die Kontrolle verliert, wird schnell ausgegrenzt. Viele Betroffene suchen aus Angst vor sozialer Ablehnung erst spät Unterstützung – obwohl frühzeitige Hilfe entscheidend wäre.

📍 Regionale Sucht-Fachstellen nutzen den Aktionstag, um über ihre Angebote zu informieren und das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen.

📅 Hier geht's zur Übersicht aller Aktionen, die heute stattfinden: https://www.aktionstag-alkoholprobleme.ch/de/eventkalender

Es gibt verschiedene Ansätze, die zur Entstigmatisierung beitragen:

💡 Mehr Aufklärung und Wissen über eine Abhängigkeitserkrankung schaffen Verständnis für Betroffene und verhindern falsche Vorstellungen und Vorurteile.

💡 Auch die Art und Weise wie Betroffene angesprochen werden, trägt zur Entstigmatisierung bei. Nahestehende können beobachtete Veränderungen und ihre damit verbundenen Sorgen und Ängste als Ich-Botschaft und ohne Beschuldigungen ansprechen. Dies hilft Betroffenen, sich zu öffnen und über mögliche Unterstützungsangebote zu reden.

💡 Weil die mediale Berichterstattung die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen kann, hat der Fachverband Sucht Empfehlungen für eine angemessene und diskriminierungsfreie Medienberichterstattung publiziert.

➡️ Hier geht's zu den Empfehlungen zur medialen Darstellung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen: https://fachverbandsucht.ch/de/news/empfehlungen-zur-medialen-darstellung-von-menschen-mit-abhangigkeitserkrankungen

➡️ Hier geht's zur Mediemitteilung des heutigen Nationalen Aktionstags Alkoholprobleme: https://fachverbandsucht.ch/de/politik-medien/medienmitteilungen/aktionstag-alkoholprobleme-2025-verstehen-statt-verurteilen

18/05/2025

Ein Beitrag des SWR zu ADHS und Sucht. Am Beispiel einer 18-jährigen Frau zeigt der Videobeitrag, wie die ADHS über den Weg der Selbstmedikation zur Sucht wurde. Ob die Erklärung des Zusammenhangs von ADHS und Sucht im aus dem Off gesprochenen Text des Beitrags so zutrifft, soll an dieser Stelle dahingestellt bleiben. Klar ist, dass die neurophysiologische Disposition der ADHS das sogenannte »Craving«, das Bedürfnis nach Stimulation, sei sie substanzgebunden oder nicht, verstärkt und zugleich die Verhaltenshemmung beeinträchtigt.

Wie sehr die ADHS in ihrer Gesamtsymptomatik das Verhalten, den Lebensstil und in der Folge auch die Gesundheit beeinflusst, wurde erst jüngst wieder durch die im "British Journal of Psychiatry" veröffentlichte Studie zur Lebenserwartung von ADHS-Betroffenen belegt. Sie erbrachte, dass ADHS-Betroffene, die im staatlichen britischen Gesundheitssystem erfasst sind, signifikant früher als nicht von der ADHS betroffene Personen sterben. Im Fall der Frauen liegt der unterschied bei fast neun Jahren, im Fall der Männer bei fast sieben Jahren. Das ist erschreckend und weist klar auf die Bedeutsamkeit einer frühen Diagnosestellung und nötigenfalls Therapie bei ADHS hin.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/wenn-adhs-drogen-und-alkoholsuechtig-macht-100.html

22/04/2025

🚨 Wir sind umgezogen! 🏥⬇️

Unsere Kinderarztpraxis im MVZ Westerwald hat ein neues Zuhause gefunden:
📍 Ab sofort findet ihr uns im 2. Untergeschoss – direkt neben dem Dialysezentrum!

🔎 Wo genau?
Im kleinen Neubau neben dem Krankenhaus – der Eingang ist vom Südring aus erreichbar.

Natürlich bleiben unsere Sprechzeiten gleich – nur der Weg ist jetzt ein anderer. 😊

📞 Für Termine & Infos: 02602-684611
Wir freuen uns! 💖

13/12/2024

Die hausärztliche Versorgung, insbesondere auf dem Land, stellt zunehmend eine Herausforderung dar – für Patienten und Mediziner, wie ein Beispiel ...

25/11/2024

Angesichts des Ausmaßes von Gewalt gegen Frauen in Deutschland bekräftigt der WEISSE RING zum heutigen „Orange Day“ seine Forderung zur schnellstmöglichen Einführung elektronischer Fußfesseln nach spanischem Vorbild bei häuslicher Gewalt. Die Erfolgsquote bei den geschützten Frauen liege bei 100 Prozent, berichtet Deutschlands größte Opferhilfsorganisation in der kommenden Ausgabe ihres Magazins „Forum Opferhilfe“.

Seit der Einführung der Fußfessel habe sich „in der Tat kein Frauenmord an Nutzerinnen dieses Geräts ereignet“, bestätigt Teresa Peramato, Staatsanwältin bei der Sonderstaatsanwaltschaft gegen Gewalt an Frauen in Madrid der Redaktion des WEISSEN RINGS. Der Staatsanwaltschaft sei auch kein Fall bekannt, „in dem eine Benutzerin des Systems in irgendeiner Weise körperlich angegriffen worden wäre“, berichtet Peramato. Die Technologie stärke zudem das Sicherheitsgefühl der Frauen. Insgesamt konnte in Spanien die Zahl der getöteten Frauen seit der Einführung der elektronischen Fußfessel im Jahr 2009 um rund ein Viertel gesenkt werden. Beim spanischen Modell trägt nicht nur der potenzielle Täter eine Fußfessel, auch das Opfer ist mit einem elektronischen Empfänger ausgestattet. Das ermöglicht einen Schutz auch außerhalb definierter Bereiche wie Arbeitsstätte der Frau oder Kita des Kindes.

Hier geht's zur ganzen Meldung:
https://forum-opferhilfe.de/pm-weisser-ring-fordert-spanisches-modell/

03/11/2024

Aktuelle Termine und Veranstaltungen im Dernbacher Krankenhaus finden Sie hier.

16/10/2024
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14/10/2024

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08/10/2024

Die Zahl der Krankheitstage wegen Burnout hat sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. Wir haben ein paar Tipps, damit es gar nicht erst zum Burnout kommt!

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