KINYO FLOW Michele Schmid
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Kinesiologie & Vinyasa Flow Yoga
Körperliche und psychische Blockaden sanft lösen
Individuelle Praxis
Yoga für Sportler Was steckt dahinter?
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Munich
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Our Story
Personal Yoga - Business Yoga - Yoga für Sportler - Hausbesuche - Yoga Outdoors - Workshops - Detox Yoga - Yoga für Männer Mit Hilfe der kinesiologischen Abfrage erstelle ich eine auf Dich abgestimmte Yogapraxis, ob als Ausgleich zu Deinen Lebensgewohnheiten oder Deinen sportlichen Aktivitäten, um wieder eine gesunde körperliche und psychische Balance herzustellen. Yoga allein löst bereits viele innere Blockaden, doch was, wenn es dennoch keine Fortschritte mehr gibt? Was steckt dahinter? Mit Hilfe der Kinesiologie komme ich hier der Ursache auf den Grund und löse tiefgründige Blockaden für Deinen psychischen und körperlichen Fortschritt und Dein Wohlbefinden. Ich arbeite in Einzelsitzungen um bestmöglich auf Deine Bedürfnisse eingehen zu können! Gerne komme ich dazu zu Dir nach Hause! Über mich: Mein Name ist Michele und ich bin zertifizierte Vinyasa Yogalehrerin nach Yoga Alliance Standard. Meine Ausbildung habe ich 2015 im Airyoga München gemacht. Parallel dazu habe ich eine Ausbildung zur Psycho-Neuro-Kinesiologin nach Dr. Klinghardt bei Gordana Pendak in München absolviert. Heute verbinde ich beides, um meinen Schülern eine besonders individuelle Praxis anbieten zu können, die sich bestens auf die Bedürfnisse des jeweiligen Schülers bezieht. Als leidenschaftliche Sportlerin bin ich vor vielen Jahren zum Yoga gekommen, da ich gemerkt habe, dass mein Körper gerade des vielen Sports wegen einen Ausgleich benötigt. Zum einen um die tiefliegende Muskulatur zu stabilisieren, da viele Sportarten eher die großen Muskelgruppen ansprechen, die stabilisierenden Muskeln aber meist vernachlässigt werden, wie z.B. die Muskulatur rund um die Gelenke. Zum anderen, um die durch den Sport überbeanspruchten Muskelgruppen durch intensive Dehnhaltungen geschmeidig zu halten. Außerdem unterstützt mich Yoga auch mental und hat mich gelehrt, auch mal aus der Aktivität heraus zu kommen und mir auch mal Ruhe zu gönnen. Yoga hat mich aber auch gelehrt durchzuhalten, wenn es mal unangenehm ist und vor allem meinen Körper zu verstehen, wann er was braucht, eher Aktivität oder auch mal eine Pause. Als aktiver Mensch war Yoga anfangs tatsächlich gerade des Aspekts wegen zur Ruhe zu kommen eine starke Herausforderung für mich, wenngleich Vinyasa Yoga eine aktive Form der Yogapraxis darstellt und den Körper ebenso sehr fordern kann, wie ein langer Lauf. In der Yogapraxis ist man sich doch näher als bei einem Lauf oder anderen schnellen Sportarten, die einen zwar auspowern, aber meist eher von ablenken als zum eigenen Inneren zu führen. Um genau herauszufinden, was für meinen Schüler das aktuell Beste ist, wende ich die Kinesiologie an. Es ermöglicht mir neben dem Zustand des Schülers auch auf körperliche und psychische Befindlichkeiten aufmerksam zu werden und darauf eine passende Unterrichtsstunde zu gestalten. Besonders hilfreich ist der Muskeltest dann, wenn der Schüler vor lauter Stress und Hektik im Alltag die Achtsamkeit auf sich selbst gerade nicht optimal richten kann. Oft ist es doch so, je gestresster wir sind, desto weniger kommen wir mit Ruhe klar und desto mehr sind wir von dem Wissen, was wir wirklich benötigen, entfernt. Mein Fokus in meinen Einzelstunden richtet sich auf den körperlichen und psychischen Ausgleich meines Schülers unter Rücksichtnahme auf den aktuellen Zustand des Schülers. „Der Weg ist das Ziel“ Was ist Psychologische Kinesiologie? Es gibt verschiedene Arten der Kinesiologie. Die beiden Hauptrichtungen sind die “Angewandte Kinesiologie” (Applied Kinesiologie) und die “Neural- und Psycho-Kinesiologie nach Dr. Klinghardt”. Psycho-Neuro-Kinesiologie Ich habe meine Ausbildung in Psycho-Neuro-Kinesiologie gemacht und wende mein Wissen sowohl in Kombination mit Yoga als auch in separaten Sitzungen an. Diese Heilmethode wurde von Dr. Dietrich Klinghardt in Zusammenarbeit mit Ärzten und Schmerz-Therapeuten der American Academy of Neural Therapy entwickelt. In der Psycho-Neuro-Kinesiologie geht man davon aus, dass vielen körperlichen wie auch psychischen Symptomen, Schmerzen und Krankheiten ungelöste seelische Konflikte (USK) zugrunde liegen; also Konflikte, die auf einem früheren traumatischen Erlebnis basieren, das seelisch nicht verarbeitet werden konnte. Man geht davon aus, dass uns das Unterbewusstsein in für uns schwer zu verarbeitenden Situationen schützt und die in dieser Situation aufkommenden starken Emotionen quasi vergräbt, weil wir in der akuten Situation nicht damit klar kommen. Diese verborgenen nicht ausgelebten Emotionen bilden die Grundlage für viele Verhaltensweisen, wie auch psychische und körperliche Symptome bis hin zu Krankheiten, wenn wir uns nicht irgendwann um sie kümmern und „heilen“. Bis dahin sind diese USKs als Energieblockade im Gehirn verankert und wirken in vielen Lebensbereichen belastend. Auch in der modernen Gehirnforschung wurde erkannt, dass ungelöste seelische Konflikte körperliche Erkrankungen hervorrufen. Signale des Körpers (Schmerzen, Krankheiten und andere Symptome) werden in der Kinesiologie genutzt, um die seelischen Ursachen aufzudecken. Treten körperliche Beschwerden oder starker Leidensdruck emotionaler Natur auf, so meldet sich der Konflikt sozusagen um "gelöst" zu werden. Das kinesiologische Verfahren Das Instrument ist der kinesiologische Muskeltest, der davon ausgeht, dass ein gestresster oder blockierter Energiefluss den Muskel schwächt und frei fließende Energie ihn stärkt. Als Testmuskel werden meist die Armmuskeln eingesetzt. Der Muskeltest ist abhängig von Änderungen der elektrischen Impulse im Nervensystem, die wiederum für die Veränderungen der Muskelstärke verantwortlich sind. Der kinesiologische Muskeltest ermöglicht es dem Therapeuten, sich Schritt für Schritt an den Konflikt heran zu fragen bis die Ursache aufgedeckt ist ohne den Klienten emotional zu stark zu belasten und entgegen anderer Therapieformen ohne den Klienten noch einmal emotional in die Situation zu manövrieren. Der Dialog findet lediglich mit dem Unterbewusstsein statt. So ist es möglich, den Klienten zu allen Lebensthemen ohne Beeinflussung durch den Verstand zu befragen. In einer kinesiologischen Sitzung werden mit Hilfe der Fragetechnik und des Muskelresonanztests das traumatische Erlebnis erinnert und die daraus entstandenen Glaubenssätze (=Konzepte) samt den damit verbundenen Emotionen aufgespürt. Anschließend wird durch eine spezielle Klopf-Akupressur die blockierende Energie des vorher im Unterbewusstsein gefangenen Erlebnisses entkoppelt und bleibend freigesetzt. Nach einer kinesiologischen Sitzung ist das behandelte Erlebnis weder emotional noch energetisch weiter vorhanden, d.h. der Betroffene empfindet künftig vollkommen neutral, wenn er an das ehemals traumatische Erlebnis denkt. Einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster Bei jedem traumatischen Ereignis entstehen in unserem Unterbewusstsein einschränkende Glaubenssätze, die lebenslang gespeichert werden. Sätze wie "Ich bin nicht liebenswert" oder "Ich bin schwach" beeinflussen unser Verhalten im täglichen Leben. Je mehr einschränkende Glaubenssätze durch unser Unterbewusstsein wirken, desto mehr sucht der Körper einen Ausweg in Form von chronischen Beschwerden und Schmerzzuständen aller Art. Mit Hilfe der Psycho-Neuro-Kinesiologie ist es möglich, die krank machenden Glaubenssätze durch neue positive Glaubenssätze zu ersetzen. Durch den Austausch solcher, zumeist unbewussten und verborgenen Glaubenssätze geschehen in der Regel gravierende Veränderungen, d.h. wir machen uns dadurch erst resonanzfähig für neue und positive Ereignisse und Umstände. Anwendung in Verbindung mit Yoga Durch den Muskeltest in Kombination mit einem entsprechenden Fragebogen entstehen vielfältige Möglichkeiten, die Asana-Praxis individuell auf den Schüler abzustimmen und ihn dort aufzufangen, wo er gerade ist um ihn dann unterstützend auf seinem individuellen Weg zu begleiten. Der aktuelle psychische und physische Zustand wird durch den Muskeltest genau erfasst, so dass eine persönliche Praxis erstellt werden kann. Manchmal üben wir Asanas oder vorbereitende Übungen mit dem Ziel, eine bestimmte Asana zu „schaffen“, ohne zu hinterfragen, ob sie für uns jetzt gut und wichtig sind. Häufig höre ich zum Beispiel, wie wichtig es jemanden ist, den Kopfstand zu können. Ebenso oft sind dies Personen, die bereits recht flatterhaft sind und für die erdende Haltungen viel wichtiger sind, bevor sie den Kopfstand in Angriff nehmen sollten. Hier kommt gern auch das Ego ins Spiel, weniger das Bedürfnis von Körper und Geist. Mithilfe des kinesiologischen Tests erfahre ich hier sehr schnell und einfach, was im Moment das Wichtigere für den Schüler ist und kann ihn so auf seinem Weg zielgerichtet unterstützen, auch weil sich dem Schüler durch den Test ein schnelles Verständnis für seinen Körper und seine Bedürfnisse erschließt. Es kann auch sein, dass wir in bestimmten Asanas keinen Fortschritt erfahren, egal wie viel wir üben, und wir vergessen dabei auch gern, dass Yoga ein Weg ist. Manchmal muss man den Weg langsam gehen, um ans „Ziel“ zu kommen, ein anderes Mal hilft uns eine kleine Veränderung der Herangehensweise (physisch oder psychisch) um weiter zu kommen. Durch den Muskeltest ist es möglich herauszufinden, wo die Blockade sitzt und ob es anatomische oder psychische Ursachen gibt, die ein Weiterkommen in einer Asana blockieren. In einer separaten kinesiologischen Sitzung kann die Blockade, wenn psychischer Natur, gelöst werden. Dies empfiehlt sich auch, wenn durch die Yoga-Praxis Emotionen auftauchen, mit denen der Schüler nur schwer umgehen kann. Hier kann eine kinesiologische Sitzung oft der leichtere Weg sein, obwohl Yoga selbstverständlich auch Blockaden lösen kann. Manchmal sind die Blockaden allerdings so tief verwurzelt, dass es „nur“ mit Yoga mühsamer sein kann und sich durch eine kinesiologische Sitzung schneller Erleichterung finden lässt.