YippieYoga

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ist Dein Yoga zu Hause
- Online und im Studio am Karneidplatz, München

Ich fühle mehr – und das ist mehr als ok ✨Als ich das Wort Hochsensibilität zum ersten Mal gehört habe, spürte ich sofor...
28/11/2025

Ich fühle mehr – und das ist mehr als ok ✨

Als ich das Wort Hochsensibilität zum ersten Mal gehört habe, spürte ich sofort eine Resonanz in mir, etwas Vertrautes – und gleichzeitig etwas, das ich lange weggeschoben hatte, weil ich keine Label mag.

Was ich bis dahin nicht verstanden hatte, war:
Ein Label ist keine Endstation. Es ist eine Bestätigung, dass es in mir etwas gibt, das gesehen werden möchte, etwas, das lange im Schatten stand und jetzt endlich ans Licht kommen darf.
Meine innere Wahrheit fühlt sich oft größer an als das, was ich auslebe.
Ich weiß, ich habe Fähigkeiten und Bedürfnisse, die andere nicht in dieser Art haben.
Das macht mich zu der, die ich bin.
Und ich liebe die Vielfalt und begegne jedem mit Zugewandtheit.
Es war irgendwie an der Zeit, mir selbst auch diese liebevolle Neugier entgegenzubringen.

In den letzten Monaten darf ich Anteile in mir integrieren, die ich jahrelang aus Scham und Selbstzweifel versteckt hatte. Erst durch Begegnungen mit Menschen, die ähnlich fühlen wie ich, wurde mir klar, wie befreiend es ist, sich selbst zu verstehen – tief, ehrlich, aufmerksam.

Strategien, die mich lange geschützt haben – Rückzug, People Pleasing, Überanpassung – waren für mich lange sinnvoll, um mit meinem Aussen harmonisch zu agieren.
Aber entspricht das auch meiner inneren Wahrnehmung? Wie oft habe ich mich verbogen, um mich in dieser vermeintlichen Sicherheit zu wägen?

Zum Glück weiß ich aus meiner Arbeit mit dem Körper und der Persönlichkeitsentwicklung, dass das Nervensystem formbar ist, dass Verhaltensweisen formbar sind.

Feinfühligkeit ist kein Nest, in das wir uns legen, um darin zu verharren – sie ist ein Kompass, der zeigt, wo meine Stärken liegen.
Hochsensitivität ist kein Stempel. Sie ist eine Einladung.
Eine Einladung, sie als Resource zu nutzen, die mich zu mehr Klarheit, Gelassenheit und innerem Halt führt.

Vielleicht ist das heute auch für Dich eine Erinnerung daran, dass in Dir mehr Tiefe und Potenzial liegt, als Du vielleicht glaubst. ❤️

19/11/2025

Ab wann gehören wir eigentlich zur alten Garde?

Neulich saß ich mit Freundinnen zusammen – und plötzlich ging es nicht mehr um Partynächte, Reiseträume oder große Pläne.
Sondern um Schmerzpflaster, Magnesium und Melatonin.
✨ Willkommen in meinen 40ern.

Mit Anfang 30 musste ich oft noch meinen Perso zeigen.
Heute sind die Lehrerinnen meines Sohnes jünger als ich.
Und manchmal schleicht sich dieser Gedanke ein:
Bin ich jetzt … alt?

Vor ein paar Tagen hörte ich einen jungen Mann statt „Danke“ das Wort „preciation“ sagen.
Cooler Ausdruck, ehrlich.
Aber während ich überlegte, ob ich das Wort in meinen Wortschatz übernehmen möchte, wurde mir etwas klar:
Wir stehen mitten in einer Übergangszeit.

Eine Phase, in der Kinder flügge werden.
Geliebte Menschen gehen.
Eine Zeit, in der wir uns selbst neu verorten müssen – im Leben und im Körper.

Neulich hörte ich den Rat eines Orthopäden -
ein Satz, der mich erst wütend machte, dann nachdenklich:
„Bitte kein Yoga mehr.“

Ich verstehe ihn – zumindest ein Stück weit.
Nicht, weil Yoga unwirksam wäre (das Gegenteil ist wahr).
Sondern weil Yoga ohne Wissen zu viel sein kann.
Weil die Asanas, die wir von Magazincovern kennen, oft überfordern.
Manchmal sogar mehr, als wir zugeben wollen.

In den letzten Jahren hat sich mein Unterricht radikal verändert:
Ich würde sagen, er ist weiblicher geworden, reifer.
Weniger „Mach es so“, mehr „Wie fühlt es sich für Dich an?“.
Weniger Perfektionsdruck, mehr Körperweisheit.

Denn Yoga bietet so viel.
Aber nicht jede Haltung passt zu jedem Körper.
Nicht jede Praxis passt zu jeder Lebensphase.
Und vielleicht ist genau das die Verantwortung unserer Zeit:
👉 Yoga dem Menschen anzupassen – nicht den Menschen dem Yoga.

Vielleicht ist das der wahre Reichtum des Älterwerdens:
Wir verlieren ein bisschen „hip“ –
aber wir gewinnen Tiefe, Humor, Weisheit
und einen verdammt klaren Blick für das Wesentliche.

Preciation fürs Lesen und einen wundervollen Tag Dir ✨

Deine Anki

#40

Deine Uhr zählt Schritte.Dein Körper zählt Erfahrungen.Die berühmten 10.000 Schritte – sie stammen nicht aus der Forschu...
10/11/2025

Deine Uhr zählt Schritte.
Dein Körper zählt Erfahrungen.

Die berühmten 10.000 Schritte – sie stammen nicht aus der Forschung.
Diese Zahl wurde in den 1960er-Jahren von einem japanischen Marketingteam erfunden, um Schrittzähler zu verkaufen.
Und doch orientieren wir uns bis heute daran, als wäre sie der Maßstab für Wohlbefinden.

Aber was, wenn Gehen nie etwas mit Zahlen zu tun hatte?
Was, wenn Bewegung eine Rückkehr zu Dir selbst ist – zu Deinem Atem, Deinem Körper, Deinem inneren Rhythmus?

Ich erlebe das jedes Mal, wenn ich spazieren gehe.
Anfangs ist mein Kopf noch laut, die Gedanken springen von Thema zu Thema.
Doch mit jedem Schritt wird es stiller in mir.
Mein Atem vertieft sich, mein Blick wird weiter, mein Körper entspannter.
Das Rascheln der Blätter, der Wind auf meiner Haut – alles erinnert mich daran, dass ich Teil dieses großen Ganzen bin.
Und irgendwann merke ich: Ich bin angekommen.
Nicht irgendwo draußen – sondern in mir.

Vielleicht braucht es keine 10.000 Schritte.
Vielleicht genügen einige bewusste, aufmerksame Schritte, die Bedeutung tragen.
Schritte, die Dich spüren lassen, dass Du lebendig bist.

Der Philosoph Søren Kierkegaard schrieb einst an seine Schwägerin:
„Verlieren Sie vor allem nicht die Lust zu gehen; ich gehe mir jeden Tag das tägliche Wohlbefinden an und entgehe jeder Krankheit; ich habe mir meine besten Gedanken angegangen, und ich kenne keinen Gedanken, der so schwer wäre, dass man ihm nicht entgehen könnte.“

Für ihn war Gehen Denken in Bewegung.
Für mich ist es Fühlen in Bewegung.
Denn jeder Schritt bringt mich näher –
zu mir, zur Ruhe, ins Jetzt.

Nur Liebe für Dich 🤍
Anki

Herbst 🍂 Zwischen Potsdam und BerlinSanssouci und Friedrichstadtpalastgab es Zeit für Natur und Architektur für Genuss u...
05/11/2025

Herbst 🍂

Zwischen
Potsdam und Berlin
Sanssouci und Friedrichstadtpalast
gab es Zeit für Natur und Architektur
für Genuss und Erholung und die Familie.
Ein wunderschöner Herbst.
Dankbar 🤍

❤️

🎭 Wie lange willst Du die Maske noch tragen?People Pleasing fühlt sich an wie Liebe – ist aber oft Angst hinter einer Ma...
27/10/2025

🎭 Wie lange willst Du die Maske noch tragen?

People Pleasing fühlt sich an wie Liebe – ist aber oft Angst hinter einer Maske.

Angst, nicht gemocht zu werden.
Angst, zu viel zu sein.
Angst, Grenzen zu setzen.

Jedes Mal, wenn Du Dich anpasst, verlierst Du ein Stück Deiner eigenen Wahrheit.

Wie oft sagst Du Ja, obwohl alles in Dir Nein schreit?
Wie oft lächelst Du, obwohl Dir zum Weinen ist?
Wie oft stellst Du Dich hinten an, um bloß niemanden zu enttäuschen?

Besonders hochsensible Frauen spüren, was andere brauchen – manchmal, bevor diese es selbst wissen.
Das ist eine Gabe.

Aber wenn Du sie nur nach außen lebst, wirst Du innerlich leer.

Denn People Pleasing ist kein Ausdruck von Liebe.

Sich das einzugestehen ist nicht das einfachste, das muss ich selbst gerade erfahren, aber es ist der Weg, der Dich Schritt für Schritt wieder zu Dir bringt, wenn Du das Gefühl hast, Dich von Dir selbst entfernt zu haben.

Die Welt braucht nicht Deine perfekte Maske.
Sie braucht Dich – echt, fühlend, ungeschminkt, wahrhaftig.

Loslassen. Ankommen. Bei Dir.

Gesehen werden verändert allesIch liebe es, online zu lernen, mich zu vernetzen, mich inspirieren zu lassen und Neues zu...
26/10/2025

Gesehen werden verändert alles

Ich liebe es, online zu lernen, mich zu vernetzen, mich inspirieren zu lassen und Neues zu lernen.
Aber meine tiefsten Aha-Momente hatte ich nie mit einem Video.
Sondern mit einer Lehrerin, die mich wirklich gesehen hat.

🪷 Die den Raum hält, damit ich loslassen kann
🪷 Die mich erinnert, präsent zu sein – nicht perfekt.
🪷 Die spürt, was mein Körper braucht und mich wachsen lässt

Live-Unterricht – ob online oder vor Ort – hat eine andere Energie.
Er schafft Verbindung, Motivation, Sicherheit und Tiefe.

Ein Video kann Dich begleiten.
Aber nicht halten.

Wie ist es bei Dir?
Übst Du lieber mit YouTube oder live – mit jemandem, der Dich wirklich sieht?

💫 Loslassen. Ankommen. Echt verbunden sein.

It’s not a work out. It’s a work in.Gestern in meiner Yogastunde habe ich alle Regeln fallen lassen, alle Ausrichtungspr...
23/10/2025

It’s not a work out. It’s a work in.

Gestern in meiner Yogastunde habe ich alle Regeln fallen lassen, alle Ausrichtungsprinzipien und Anleitungen und auf eine Reise eingeladen, eine Reise zu dem, das man nicht messen, zählen oder festhalten kann.

Wir sind nach innen gereist – durch sanfte, somatische Bewegungen, durch Atemräume, durch das Lauschen auf das, was sich in uns bewegt, wenn wir aufhören, etwas machen zu wollen.

Kein Ziel. Kein Druck. Nur Erforschen. Die Erlaubnis mit allem zu sein.

Wie fühlt sich mein Körper an, wenn ich ihm erlaube, selbst zu führen?
Wenn ich kleiner denke, minimalistisch bewege, neue Bewegungspfade erkunde.
Wie verändert sich mein Atem, wenn ich nicht eingreife?
Und wie verändern kleine Bewegungen den Atem als Spiegel unseren Befindens?
Wie ruhig wird mein Geist, wenn alles fließen darf?

Yoga ist für mich keine Disziplin des „Mehr“.
Es ist eine Rückkehr – ins Embodied Being, ins Fühlen, Sein, Spüren.
Ein Ort, an dem Körper, Atem und Bewusstsein wieder miteinander sprechen.

Not a work out. A work in.

Und genau dort, im Inneren, entsteht für mich nachhaltiges Wohlbefinden & echtes Self-Empowerment – leise, liebevoll und auf eine ganz eigene Art kraftvoll.

Loslassen. Ankommen. Um Dich selbst wieder zu spüren.

Wenn Dich dieser Ansatz berührt, folge mir für mehr Impulse zu Yoga, Selbstegulation und achtsamer Selbstfürsorge.


Ändere Deinen Fokus – und das Leben verändert sich mit DirDie Leute haben mich mein ganzes Leben lang dafür verurteilt, ...
21/10/2025

Ändere Deinen Fokus – und das Leben verändert sich mit Dir

Die Leute haben mich mein ganzes Leben lang dafür verurteilt, dass ich optimistisch war und naiv.
Sie sagten: „Nimm die rosa Brille ab.“
„Sei nicht so gutgläubig.“

Aber weißt Du was?
Ich habe im Traum nie daran gedacht, das zu ändern.
Ich liebe meinen Optimismus – und vieles von dem, was ich heute erleben darf und der reiche Erfahrungsschatz, den ich durch mein Leben sammeln durfte, verdanke ich genau diesem tiefen Vertrauen.
Das Vertrauen in mich selbst.
Und in eine höhere Kraft, die mich führt und hält.
Trotz aller Widrigkeiten habe ich mir das bewahrt.
Denn das Leben ist zu kurz, um ständig wütend zu sein. Oder sich Gedanken darüber zu machen, was andere denken.

Was ich erkannt habe - und was auch Dein Leben verändern kann:
Du bekommst nicht das Leben, das Du bereits lebst,
sondern das Leben, auf das Du Dich ausrichtest.
Es ist leicht, sich auf das zu konzentrieren, was fehlt oder schief läuft.

Aber Du kannst Dich genauso auf das ausrichten, was Dich stärkt:
- Deine Geschenke
- Deine Stärken
- All das, was Dein Leben bunt und lebendig macht.

Wenn Du beginnst, Deinen Fokus auf das Gute zu lenken, beginnst Du, Dein Gehirn neu zu verdrahten.
Das ist wahre Transformation.
Das ist wahre Evolution.

Und das bedeutet:
✨ Du bist die Schöpferin Deiner eigenen Welt.
Es gibt überall Probleme, wenn Du sie sehen willst.
Aber es gibt auch überall Segnungen.

Deine Perspektive formt Deine Realität.
Richte Dich auf Fülle aus – und beobachte, wie sich Dein Leben mit Dir verwandelt.

Schenk mir ein ❤️, wenn ich Dein Herz berührt habe.

Loslassen. Ankommen. Dein Licht leuchten lassen.

Dabei helfe ich Dir,
Deine Anki 🤍

❤️

WENIGER HELDIN. MEHR MENSCH.Ich bin Perfektionistin.Und muss mich immer wieder daran erinnern, dass ich mich auch den an...
18/10/2025

WENIGER HELDIN. MEHR MENSCH.

Ich bin Perfektionistin.
Und muss mich immer wieder daran erinnern, dass ich mich auch den anderen Dingen widme, denen, die außerhalb des Planbaren, außerhalb meines Kontrollbereichs liegen. Den Überraschungen.

Loslassen.
Kontrolle abgeben.
Vertrauen.
Nicht so viel machen müssen, um anerkannt, gemocht, geliebt zu werden.

Ich bin gut, so wie ich bin.

Ich muss nicht noch mehr tun.
Oder noch mehr sein.
Ich bin gut genug.
So, wie ich bin.

Keine Superheldin.
Aber definitiv auf der guten Seite der Macht.

Es sind vor allem die kleinen Dinge, die zählen.
Die Errungenschaften des Alltags.
Die kleinen Schritte und Erfolge.
Wir müssen nur hinschauen, zulassen und nicht so viel erwarten.
Uns dem Fluss des Lebens hingeben und vertrauen.
Unser Bestes geben und dann auch mal einfach mal gar nichts bestimmtes tun und ok damit sein.

Wir müssen keine Superheldinnen sein, aber wir sollten uns darin üben, super Menschen zu sein.

Loslassen. Ankommen.
Dein besten Ich in die Welt strahlen.
Auf diesem Weg bin ich Deine Komplizin.

Deine Anki

… and be happy 😊Wahrscheinlich gehst Du auch durch Phasen, in denen Du alles andere als glücklich bist? Und dann gibt es...
06/10/2025

… and be happy 😊

Wahrscheinlich gehst Du auch durch Phasen, in denen Du alles andere als glücklich bist? Und dann gibt es vielleicht auch die Tage, an denen Du einfach so vor Dich hinlebst, das Leben aber gefühlt an Dir vorbei zieht und das Glück irgendwie nicht greifbar ist?

Schon Voltaire entschied: „Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen. Glücklich zu sein.“

Glücklichsein hat heilende Wirkung:
💫 Glückliche Menschen erkranken seltener und weniger schwer, sie sind gesünder
💫 Glückliche Menschen erleben weniger Stress
💫 Glückliche Menschen leben länger

Der Duden definiert Glück als einen „Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung“.

Wenn ich an Glück denke, erinnere ich mich zuerst an kleine Momente des Innehalten, in denen ich wertschätze und innerlich in Frieden bin mit dem, was sich jetzt gerade vor mir abspielt.
Ein Sonnenstrahl, der auf mein Gesicht fällt. Der Geruch von frisch gemähtem Gras. Musik. Und Geschichten, die unter die Haut gehen. Der Moment am Ende jeder Yogasession, in dem ich in selig entspannte Gesichter blicke...

Aber ich denke auch an große Geschenke meines Lebens.
An Liebe.
Und meinen Mut. Meinen Optimismus und meine Neugier, die mich immer weiter wachsen lassen.
Oft erleben wir Glück in Zusammenhang mit Dingen, die über die eigene Person hinausgehen – in sozialen Situationen oder im Einklang mit der Natur.

Und nicht zuletzt ist Glück auch eine Entscheidung.
Die Entscheidung, negative Denk- und Verhaltensmuster in positive umzuwandeln und sich bewusst auf das Positive im Leben auszurichten.

Es gibt viele Wege zum Glücklichsein. Finde heraus, was Dich glücklich macht und was Dein Weg ist - and be happy :-)

Deine Anki

03/10/2025

💃 Und manchmal braucht es nur das…

Einen Tanz in den Feiertag!

Der Tag der Einheit.
Ich feiere ihn, weil es so viel mehr Einheit braucht auf dieser Welt!

Einheit unter Menschen. Völkern. Staaten. Frauen.

In Bezug auf ein unterstützendes, menschliches Miteinander, auf den Unweltschutz, den Weltfrieden.

Was feierst Du heute? Und wie?

Schreib‘s mir in die Kommentare.

Loslassen. Ankommen. Und mal in Klängen baden.

Das kannst Du auch am 12.10., 18.00 Ihr in meinem Workshop ‚KlangART‘ - entspannen durch beruhigende Atemtechniken, somatische Yogaübungen zur Nervensystempflege und ein anschließendes Bad in heilsamen Klängen.

Ich freue mich auf Dich!

Wer erschöpft ist, ist nicht mehr schöpferischNach der Sommerpause geniesse ich es, dass meine Kundinnen beschwingt und ...
18/09/2025

Wer erschöpft ist, ist nicht mehr schöpferisch

Nach der Sommerpause geniesse ich es, dass meine Kundinnen beschwingt und erholt aus der Sommerpause kommen.
Mit Sonne im Herzen und Sand zwischen den Zehen.
Die Stimmung ist ausgelassen, alle freuen sich auf die gemeinsame Zeit auf der Matte.
Nach der Praxis glänzen ihre Augen wie Kinderaugen beim Anblick des Weihnachtsbaums.
Irgendwie beseelt, irgendwie präsenter, und vollkommen erfüllt.

Das ist die größte Belohung für mich.

Beobachten und bezeugen zu dürfen, wie etwas in ihnen zum Leben erwacht.

Sie haben den ganzen Tag funktioniert.
Waren beschäftigt mit Aufgaben, die meist sehr wenig mit ihnen selbst zu tun hatten.
Und dann begegnen sie sich selbst für eine entschleunigende Praxis, die Kraft und Energie schenkt und nicht raubt.

Vor dem Sommer zeichnete sich noch ein ganz anderes Bild.
Die Frauen sahen müde aus. Erschöpft.
Und sprachen offen darüber, dass Ihnen alles über den Kopf zu wachsen schient.
Sie nicht wüssten wo Ihnen der Kopf stünde und wie sie alles stemmen sollten.

60–70 % der Deutschen bezeichnen sich selbst als erschöpft.
Eine erschreckende Zahl!

Das das Auswirkungen auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand hat, ist unumgänglich.

Ich kenne viele Frauen, die denken, alles alleine stemmen zu können. Die viel Verantwortung tragen, die sich wie eine schwere Last zwischen den Schultern bemerkbar macht.
Sie argumentieren oft: „Aber ich mache doch schon so viel, Yoga, Spazieren gehen, Mikronährstoffe.“
Wenn sie aus dem Erschöpfungszustand bisher nicht aussteigen konnten, dann bedeutet es, dass ihre Strategie offenbar nicht funktioniert.

Vielleicht braucht es nicht mehr, sondern weniger.
Gezielte Aus-Zeiten.
Und öfter am Tag.
Zeit, um das Nervensystem in einen ausgeglichenen Zustand zu bringen.

Vor allem erfordert es, dass wir Erschöpfung nicht als ein Normalzustand ansehen oder gar feiern.

Erschöpfung ist kein ‚batch of honour‘.

Hand auf’s Herz: Feierst Du es, wenn Du Dich verausgabst?
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81547

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