Osypka Herzzentrum München

Osypka Herzzentrum München Peter Osypka Herzzentrum - Zentrum für Herzdiagnostik, Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin.

Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen. Das Peter Osypka Herzzentrum ist DIE neue Kardiologie im Münchner Süden. Modernste Technologie und angenehmes Ambiente unterstützen international renommierte Herzspezialisten. Von der Vorsorgeuntersuchung (Cardio-Checkup) bis zur komplexen Behandlung im Katheter-Labor können alle wichtigen Untersuchungen und Eingriffe durchgeführt werden.

Zehn Jahre im Munich Heart. Auch in diesem Jahr wieder großes Interesse für den Jahreskongress des Peter Osypka Herzzent...
20/09/2025

Zehn Jahre im Munich Heart. Auch in diesem Jahr wieder großes Interesse für den Jahreskongress des Peter Osypka Herzzentrums. Mit 230 Teilnehmern an den zwei Tagen konnten die Organisatoren des Kongresses einen Rekord Besuch verzeichnen.  

02/09/2025
🎉10 Jahre Peter Osypka Herzzentrum💝Darüber berichten heute Münchner Merkur und TZ.Warum der März 2015 ein Meilenstein in...
20/03/2025

🎉10 Jahre Peter Osypka Herzzentrum💝

Darüber berichten heute Münchner Merkur und TZ.
Warum der März 2015 ein Meilenstein in der Geschichte unseres Klinikums ist und wie gefeiert wird, erfahrt ihr im Artikel.

Eine großartige Errungenschaft für unsere Herzdiagnostik! ❤️🙏🏻📅🩻 Heute vor einem Jahr wurde unser MRT angeliefert, das e...
13/02/2025

Eine großartige Errungenschaft für unsere Herzdiagnostik! ❤️🙏🏻

📅🩻 Heute vor einem Jahr wurde unser MRT angeliefert, das erste eigene MRT am Standort Thalkirchen!

💡Mit dem Schwerlastkran wurde der knapp sechs Tonnen schwere Magnet über die Straße am Isarkanal bewegt und in Millimeterarbeit in den neuen Gebäudetrakt eingebracht. Das neue Hightech-Medizingerät leistet seit dem vergangenen Jahr treue Dienste und steht sowohl stationären als auch ambulanten Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Vor allem in den Bereichen Kardiologie und Gastroenterologie wurde damit ein neuer Standard in der Bildgebung gesetzt. ♥️💚

„Das Gerät des Herstellers Canon Medical Systems Europe (Version Vantage Orian mit 1,5 Tesla-Magnet) zeichnet sich durch einen deutlich niedrigeren Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen MRT-Lösungen aus. Zudem sind die Untersuchungen für die Patient:innen um einiges leiser als bei anderen MRT-Geräten. Für Schrittmacherpatient:innen steht eine MRT-kompatible Überwachung zur Verfügung.“ betont Prof. Dr. med. Sebastian Ley, Chefarzt der Klinik für Radiologie am Internistischen Klinikum München Süd.

26/12/2024

Frohe Weihnachten aus unserer Klinik!

Wir möchten uns bei allen Patienten, ihren Familien und unserem engagierten Team für das Vertrauen in diesem Jahr bedanken.

Weihnachten ist eine Zeit des Innehaltens und des Miteinanders und wir sind dankbar, Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.

Wir wünschen Ihnen besinnliche und erholsame Feiertage, voller Ruhe und Freude.♥️

😍 In der aktuellen Ausgabe der Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) ist ein spannender Artikel mit Prof. Dr. Tho...
28/11/2024

😍 In der aktuellen Ausgabe der Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) ist ein spannender Artikel mit Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie sowie Chefarzt am Peter Osypka Herzzentrum, Internistisches Klinikum München Süd, erschienen. In diesem Beitrag teilt er seine Erfahrungen aus der Praxis und beleuchtet die medizinische Relevanz und Zuverlässigkeit von Smartwatches in der Gesundheitsüberwachung insbesondere bei Herzrhythmusstörungen. ❤️

Ein herzliches Dankeschön an die Autorin Dr. Christine Hutterer für diesen schönen und aufschlussreichen Artikel! 🙏

̈rungen

DZSM-Dossier: Wie sinnvoll sind Smartwatches für die Erkennung von Herzrhythmusstörungen?
Herzrhythmusstörungen stellen weltweit ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Vorhofflimmern (VHF), die am weitesten verbreitete Arrhythmie, betrifft in Europa etwa 8,8 Millionen Menschen im Alter ab 55 Jahren (Stand 2010). Prognosen zufolge könnte sich diese Zahl bis 2060 auf 17,9 Millionen und damit mehr als das Doppelte erhöhen (1). Schon jetzt gehen zahlreiche vorzeitige Todesfälle bei Personen unter 75 Jahren in Europa jährlich auf das Konto von VHF und anderen Arrhythmien. VHF bleibt aus verschiedenen Gründen häufig zunächst unerkannt. Das hängt mit der Natur der Erkrankung (asymptomatischer Verlauf, intermittierendes Auftreten, unspezifische Symptome) ebenso zusammenhängen ...
https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/wie-sinnvoll-sind-smartwatches-fuer-die-erkennung-von-herzrhythmusstoerungen/

Wir blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung mit großartigen Referenten und Besucherrekord zurück. Wir freuen uns sch...
02/10/2024

Wir blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung mit großartigen Referenten und Besucherrekord zurück. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Save the Date Munich Heart 2025: 19./20. September 2025

Künstliche Intelligenz (KI) kann dazu beitragen, Leben zu retten – wenn sie mit qualitativ hochwertigen Daten von Patien...
16/07/2024

Künstliche Intelligenz (KI) kann dazu beitragen, Leben zu retten – wenn sie mit qualitativ hochwertigen Daten von Patientinnen und Patienten trainiert wird. Das hat die Machbarkeitsstudie „Frau/Herz/KI – Gerechte Medizin für Frauen“ gezeigt, deren Ergebnisse kürzlich von Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach und Digitalminister Dr. Fabian Mehring in München vorgestellt wurden. 𝐌𝐢𝐭 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢: 𝐏𝐃 𝐃𝐫. 𝐦𝐞𝐝. 𝐂𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐬 𝐉𝐢𝐥𝐞𝐤, 𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐳𝐭 𝐚𝐦 𝐏𝐞𝐭𝐞𝐫 𝐎𝐬𝐲𝐩𝐤𝐚 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐮𝐦, 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐳𝐞𝐢𝐭𝐢𝐠 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐩𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐠𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭. Im Fokus steht dabei die geschlechtsspezifische KI-Anwendung für Frauen. Denn Frauen sterben heutzutage immer noch häufiger an Herzinfarkt als Männer, da sie oft nicht die klassischen Symptome zeigen und daher verzögert behandelt werden. Das vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales mit 200.000 Euro geförderte Projekt soll die Erkennung von Herzerkrankungen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz verbessern und typisch weibliche Risikofaktoren identifizieren.

Mehr zu den Ergebnissen und Einsatzmöglichkeiten finden Sie im Artikel der Süddeutschen Zeitung (siehe Foto) und im Beitrag von SAT1 https://www.sat1.de/serien/1730-sat1-bayern/videos/fuehrt-ki-zum-durchbruch-erkennung-von-herz-kreislauf-erkrankungen-bei-frauen-v_g1wsqmo5zwqp
sowie in der Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung
https://www.bayern.de/mehring-und-gerlach-kuenstliche-intelligenz-kann-hinweise-auf-eine-koronare-herzkrankheit-bei-frauen-fruehzeitig-erkennen-bayerns-digitalminister-und-bayerns-gesundheitsministerin-stellen-m/

Kürzlich erschien ein Artikel unseres Spezialisten für Herzbildgebung Priv.-Doz. Dr. Klaus Tiemann in der Beilage „Spitz...
17/06/2024

Kürzlich erschien ein Artikel unseres Spezialisten für Herzbildgebung Priv.-Doz. Dr. Klaus Tiemann in der Beilage „Spitzenmedizin“ (Zeit und Welt am Sonntag).
Lesen Sie, wie die Spitzenmediziner des Peter Osypka Herzzentrums mit neuester KI-gestützter CT-Technik Risikopatienten frühzeitig identifizieren und somit unnötige Herzkatheteruntersuchungen oder sogar Herzinfarkte verhindern können.

𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶ä𝘁-𝗦𝗽𝗿𝗶𝘁𝘇𝗲 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝗲𝗿𝘇 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻Unser Chefarzt und Experte für Herzrhythmusstörungen Prof. Dr. med. Thorsten Le...
04/03/2024

𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶ä𝘁-𝗦𝗽𝗿𝗶𝘁𝘇𝗲 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝗲𝗿𝘇 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻

Unser Chefarzt und Experte für Herzrhythmusstörungen Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter ist in der aktuellen Ausgabe der BUNTE mit einem Interview vertreten. Es geht um neue Forschungsergebnisse rund ums Herz und die Gendermedizin. Mit dabei das Thema Fettstoffwechsel: Dass eine Gewichtsreduzierung auch das Herz entlastet ist nichts Neues, doch welche Rolle spielt dabei die Abnehmspritze Ozempic? Diese und weitere spannende Erkenntnisse lesen Sie im Artikel.

Ein Herz für Frauen: Bei seinem Besuch am Osypka-Herzzentrum überreicht Digitalminister Mehring Förderbescheid für KI-Pr...
26/01/2024

Ein Herz für Frauen: Bei seinem Besuch am Osypka-Herzzentrum überreicht Digitalminister Mehring Förderbescheid für KI-Projekt zur Früherkennung von Herzerkrankungen bei Frauen

„Frauen sterben heutzutage immer noch häufiger an Herzinfarkt als Männer. Ein Grund dafür ist, dass Frauen nicht die klassischen Symptome eines Herzinfarkts aufweisen und so erst verzögert behandelt werden“, sagt PD Dr. med. Clemens Jilek, Leitender Arzt am Osypka Herzzentrum des Internistischen Klinikums München Süd. „Das vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales geförderte Projekt soll die Erkennung von Herzerkrankungen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz verbessern und in einem zweiten Schritt Risikofaktoren einer Durchblutungsstörung am Herzen identifizieren, die typisch Frau sind.“

Den Förderbescheid in Form eines Checks über 200.000 Euro für den Baustein „Big Data Datenauswertung“ im Rahmen von „Frau/Herz/KI – Gerechte Medizin für Frauen“ hat Digitalminister Dr. Fabian Mehring nun an drei Projektpartner, zu denen auch das Osypka Herzzentrum gehört, übergeben. Wir bedanken uns ganz herzlich und freuen uns, Teil dieses Projektes zu sein, dass womöglich in naher Zukunft dafür sorgt, dass Frauen nicht mehr so häufig an Herzinfarkt sterben müssen.

(Fotos: StMD/ Andreas Gebert)

Die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach hat für ein Projekt was uns sehr am ❤️ liegt die Schirmherr...
12/06/2023

Die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach hat für ein Projekt was uns sehr am ❤️ liegt die Schirmherrschaft übernommen.

In Zusammenarbeit mit der tu.muenchen und pwc entwickeln wir in den kommenden zwei Jahren eine Geschlechter spezifische KI Anwendung die Symptome bei Frauen schneller erkennt und somit durch eine schneller Diagnose und der folgenden Behandlung das Sterberisiko deutlich gesenkt werden kann.

Adresse

Am Isarkanal 36
Munich
81379

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