28/11/2024
😍 In der aktuellen Ausgabe der Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin (DZSM) ist ein spannender Artikel mit Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie sowie Chefarzt am Peter Osypka Herzzentrum, Internistisches Klinikum München Süd, erschienen. In diesem Beitrag teilt er seine Erfahrungen aus der Praxis und beleuchtet die medizinische Relevanz und Zuverlässigkeit von Smartwatches in der Gesundheitsüberwachung insbesondere bei Herzrhythmusstörungen. ❤️
Ein herzliches Dankeschön an die Autorin Dr. Christine Hutterer für diesen schönen und aufschlussreichen Artikel! 🙏
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DZSM-Dossier: Wie sinnvoll sind Smartwatches für die Erkennung von Herzrhythmusstörungen?
Herzrhythmusstörungen stellen weltweit ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Vorhofflimmern (VHF), die am weitesten verbreitete Arrhythmie, betrifft in Europa etwa 8,8 Millionen Menschen im Alter ab 55 Jahren (Stand 2010). Prognosen zufolge könnte sich diese Zahl bis 2060 auf 17,9 Millionen und damit mehr als das Doppelte erhöhen (1). Schon jetzt gehen zahlreiche vorzeitige Todesfälle bei Personen unter 75 Jahren in Europa jährlich auf das Konto von VHF und anderen Arrhythmien. VHF bleibt aus verschiedenen Gründen häufig zunächst unerkannt. Das hängt mit der Natur der Erkrankung (asymptomatischer Verlauf, intermittierendes Auftreten, unspezifische Symptome) ebenso zusammenhängen ...
https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/wie-sinnvoll-sind-smartwatches-fuer-die-erkennung-von-herzrhythmusstoerungen/