Cannabis als Medizin Selbsthilfegruppe München

Cannabis als Medizin Selbsthilfegruppe München Cannabis als Medizin Selbsthilfegruppe und Patientenhilfe in München

16/07/2025

Liebe Patienten, Liebe Freunde,

Wir sind ziemlich fassungslos. Das Gesundheitsministerium unter der Führung von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will offenbar den Versand von medizinischem Cannabis den Apotheken verbieten – und gleichzeitig auch Online-Verschreibungen (auch bei Folgerezepten) drastisch einschränken, selbst durch niedergelassene Ärzte via Telemedizin.

👉 Kein Versand heißt: Wir müssten unsere Medizin selbst abholen – auch wenn wir schwer krank, auf einen Rollstuhl angewiesen, psychisch stark belastet sind oder schlicht keine spezialisierte Apotheke in erreichbarer Nähe haben. Und selbst wenn: die Preise vor Ort sind oft deutlich höher, die Auswahl meist eingeschränkt – ein fairer Zugang sieht anders aus.
👉 Kein Telemedizin-Rezept heißt: Lange Anfahrten, Wartezeiten, Fachärztemangel, hoher Zeitaufwand für Ärzte und Patienten – und für manche schlicht: keine Behandlung mehr.
Für viele von uns ist das das Ende einer sicheren Versorgung. Nicht theoretisch – ganz konkret.

➡️ Wir dürfen das nicht einfach hinnehmen! Hier ein erster Schritt:

Bitte unterschreibt die Petition und teilt sie mit allen, die selbst betroffen sind oder Betroffene unterstützen.
https://www.change.org/p/cannabis-ist-medizin-stoppt-das-verbot-sch%C3%BCtzt-patient-innen

Es geht nicht um Bequemlichkeit – es geht um Würde, Teilhabe und unsere medizinische Versorgung. Die ständige Stigmatisierung von Cannabis-Patienten muss endlich ein Ende finden! Medizinalcannabis ist ein legal verschriebenes Arzneimittel durch Fachpersonal, keine Gefälligkeit.

Jede Stimme zählt. ✊💚 Grüße aus München, Alexandra und Benedikt https://www.cannabis-patientenhilfe.com/

Das passiert wenn der Staat nicht das macht was er soll.Es hätten lizenzierte Fachgeschäfte für den Freizeitmarkt entste...
16/01/2025

Das passiert wenn der Staat nicht das macht was er soll.
Es hätten lizenzierte Fachgeschäfte für den Freizeitmarkt entstehen müssen, aber nun dürfen wir Patienten den Fehler der Regierung und des Staates ausbaden und müssen unser Medizinisches Cannabis welches wir dringend für unsere Erkrankungen benötigen mit Freizeitkonsumenten Teilen das kann nicht angehen

Cannabis per Online-Bestellung direkt nach Hause: Inzwischen ist das ein boomendes Geschäftsmodell von Anbietern wie "Dr. Ansay" - mit Schattenseiten.

Die Cannabis als Medizin Selbsthilfegruppe wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr...
23/12/2024

Die Cannabis als Medizin Selbsthilfegruppe wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Euer Bene und Alexandra

Leider ist nicht geklärt wie sich das für uns Patienten auswirkt .
19/07/2024

Leider ist nicht geklärt wie sich das für uns Patienten auswirkt .

Kiffen auf dem Oktoberfest wird teuer. Der Landtag hat ein Verbot von Cannabis auf Volksfesten und in Biergärten in Bayern beschlossen. Die Wiesnwirte sind zufrieden. Und auch die Verantwortlichen in der Staatsanwaltschaft München I werden aufatmen – denn auch dort stößt die Teil-Legalisierung auf Kritik: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/cannabis-teil-legalisierung-kritik-staatsanwaltschaft-muenchen-lux.FhG6569BGspCYCgYS7CfVc?utm_content=cannabisoktoberfest_lux.FhG6569BGspCYCgYS7CfVc&utm_medium=organic_content&utm_source=facebook&utm_campaign=op_social

Das ist Diskriminierung von schwerkranken Cannabis Patienten die in Zukunft an gewissen Veranstaltungen so nicht mehr te...
18/04/2024

Das ist Diskriminierung von schwerkranken Cannabis Patienten die in Zukunft an gewissen Veranstaltungen so nicht mehr teilnehmen können.
Ein Diabetiker kann sich auch nicht raussuchen genauso wie wir Patienten wann er sein Medikament nehmen muss .

Nach dem Genderverbot in Bayern kommt jetzt das Cannabisverbot im Biergarten. Angeblich soll es dem Jugendschutz dienen. So ein Schmarrn.

26/03/2024

Liebe Patientinnen und Patienten,

ein großer Meilenstein wurde erreicht: Die teilweise Legalisierung von Cannabis. Dies bietet zwar Vorteile für Patienten, um zu testen, ob es überhaupt hilfreich ist, aber leider nicht viel mehr.

Unser Ziel als Patienten ist es, dass die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, wie es bei jeder anderen Medizin der Fall ist!

Unsere Selbsthilfegruppe wird daher auf jeden Fall bestehen bleiben. Es gibt noch viele weitere Themen, die diskutiert werden müssen, wie z.B. verschiedene Einnahmeformen - oral oder inhalativ - und Unterstützung bei der Auswahl der passenden Sorte für die individuelle Erkrankung. Auch die Vorbereitung auf Gutachtertermine, Antragsstellungen und die Tatsache, dass für Patienten nicht die Uhrzeitregelung oder Ortseinschränkungen gelten, die für Nicht-Patienten durch die teilweise Legalisierung eingeführt wurden.

Es gibt also noch zahlreiche Themen, die bei unseren Gruppentreffen besprochen werden müssen, und wir stehen euch mit Rat und Tat zur Seite. Alexandra und Benedikt

Wir wünschen all unseren Patienten und Abonnenten ein Gesegnetes Weihnachtsfest
23/12/2023

Wir wünschen all unseren Patienten und Abonnenten ein Gesegnetes Weihnachtsfest

26/04/2023

In unserem 2-teiligen Interview erzählt der 48-jährige Familienvater Rüdiger Klos-Neumann von seinem persönlichen Weg, 28 Jahre lang mit Clusterkopfschmerzen...

25/04/2023

Die Rathauskoalition tritt per Antrag dafür ein. München solle Schauplatz eines Cannabis-Modellprojekts werden. Unsere Umfrage endete mit einem deutlichen Ergebnis.

Adresse

Westendstr 151
Munich
80339

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