17/07/2023
Kartenlegen hat grundsätzlich einen schlechten Ruf.
Was teilweise berechtigt ist.
Doch das hat weniger mit dem Kartenlegen oder den Tarotkarten zu tun - sondern mit den vielen schrägen, unseriösen oder gar betrügerischen Angeboten da draußen.
Doch Tarotkarten in im Therapie-Bereich? Da schütteln die meisten den Kopf.
Psychotherapeuten natürlich ganz besonders.
Doch es ist immer der Mensch, der darüber bestimmt, auf welche Weise man Methoden einsetzt - und damit ob etwas hilfreich ist, oder nicht. Auch (oder gerade) in der Psychotherapie.
Denn eine gute Kartenlegerin muss letztlich die gleichen Qualitäten haben, wie jeder gute Berater oder jede gute Psychologin: er/sie muss sich in sein Gegenüber einfühlen können, muss sehr genau zuhören können, muss engagiert sein, muss verantwortungsvoll arbeiten, muss über viel Erfahrung verfügen, muss den Klienten/Patienten fordern, ohne ihm/ihr zu schaden und ähnliches mehr.
In meinen Augen kann die Arbeit mit Tarot- und anderen Karten eine sehr hilfreiche Ergänzung zu jeder Beratungs- und Therapie-Arbeit sein.
Mehr dazu, was Kartenlegen mit Psychotherapie zu tun hat und die Geschichte von Romina ist hier zu lesen:
https://katharinahille.de/was-kartenlegen-mit-therapie-zu-tun-hat/