Haben Sie gewusst, dass der oberste Halswirbel - der Atlas - bei fast allen Menschen in einer Rotationsfehlstellung steht? Dieser Umstand kann zu einer Reihe von körperlichen und psychischen Störungen führen.
Dies hat Rene-Claudius Schümperli, ein selbst schmerzlich von der Rotationsfehlstellung des Atlas betroffener Schweizer, herausgefunden und zwischen 1993 und 1996 eine weltweit einmalige Methode entwickelt, die aus seiner Sicht und Erfahrung es dem Atlas ermöglicht, sich optimal zu positionieren.
Die angeborene Rotation des Atlas kann entsprechend dem Grad der Fehlstellung eine Verminderung des Volumens des Schädellochs bedeuten. Dadurch können das Rückenmark sowie verschiedene Hirnnerven und Nervenbahnen einem Dauerdruck ausgesetzt sein. Abhängig davon besteht das Risiko von Einengungen verschiedener Gefäßsysteme (Blut, Lymphe).
Die Symptome
Der Dauerdruck auf das Rückenmark, auf Hirnnerven, verschiedene Gefäßsysteme usw. kann körperliche und psychische Störungen verursachen.
Weil der Atlas nicht nur den Schädel trägt, sondern AUFHÄNGUNG, BALANCE UND STEUERUNG der Wirbelsäule und des menschlichen Skeletts darstellt, kann ein fehlrotierter Atlas auch Störungen und Veränderungen in der Körperhaltung bewirken. Die Folge hiervon können symptomatische Beschwerden sein, wie z.B. Kopf- und Nackenschmerzen, steifer Nacken, Migräne, Rückenschmerzen, Lumbago (Hexenschuss), Bandscheibenvorfall, Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung), eingeengte Hirn- und Rückenmarksnerven, unterschiedliche Beinlängen durch Beckenschiefstand, Schmerzen in den Hüftgelenken, Knieschmerzen, Meniskusbeschwerden usw.
Die Methode
R.C. Schümperli hat eine weltweit einmalige Methode entwickelt, um die Fehlrotation des Atlas mit einer einzigen Anwendung präzise, gefahrlos und endgültig zu beseitigen.
Sie besteht darin, durch eine Massage der kurzen Nackenmuskulatur die bestehenden Verspannungen zu lösen und dem Atlas dadurch zu ermöglichen, sich optimal zu positionieren.