
20/04/2021
Intravenöse Sauerstofftherapie
Die Oxivenierung nach Dr. med. Regelsberger wurde in über 30-jähriger Forschungsarbeit zu einer nebenwirkungsarmen und effizienten Therapiemethode entwickelt.
Der applizierte Sauerstoff verändert sofort die Sauerstofftransportkapazität des Blutes und führt zu einer Entspannung von Gefäß- und Bronchialmuskulatur.
Die Behandlung bewirkt eine starke Gefäßerweiterung und verbessert die Durchblutung immens. Die Oxivenierung eignet sich folglich zur Unterstützung von durchblutungsabhängigen Erkrankungen.
Weiter wirkt die Anwendung der Oxivenierung deutlich antientzündlich und hilft so, entzündungsabhängige Erkrankungen zu behandeln.
Diese Wirkungen lassen sich objektiv z. B. durch Blutanalysen, Blutdruckmessungen, Ultraschall-Doppler-Druckmessung belegen.
Patienten berichten von spürbarem Leistungszuwachs bezüglich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dem Abschwellen von Ödemen, einer Verbesserung bei Schlafproblemen, deutlicher Stimmungsaufhellung und Stärkung der Widerstandskraft bei Infektionen. Auch eine Verbesserung des Sehens bei Makuladegeneration und Regeneration von Mitochondrien ist zu beobachten.
Wann ist eine intravenöse Sauerstofftherapie sinnvoll?
Überall, wo ein Sauerstoffmangel herrscht, ist die Oxyvenierungstherapie eine hervorragende Möglichkeit, folgende Beschwerdebilder zu beeinflussen:
Durchblutungsstörungen (z.B. Beine)
Potenzstörungen
Erschöpfungszustände
Schlafstörungen
Neurodermitis
Chronische Ekzeme
Schuppenflechte
Offene Beine (auch bei Diabetes)
Nieren – und Leberschäden
Wasseransammlung in den Beinen
Polyneuropathien
Gedächtnisstörungen
Schlaganfallfolgen
Migräne
Bluthochdruck
Herzinfarktfolgen
Herzenge
Hörsturz und Schwindel
Tinnitus
Makuladegeneration
Positive Wirkungen der Therapie:
Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
Vitalisierung z.B. Lungenvolumen
Nachlassen von rheumatischen Schmerzen
Steigerung der körpereigenen Abwehr
Antidepressive Wirkung
Konzentration Störungen
Einige Zahlen nach Therapien:
DBS= Durchblutungsstörung
In wie viel % der Fälle trat nach Therapie eine Besserung auf. Umfrageergebnis durch Institut Prof. Dr. Henning 1997
• Arterielle DBS 97%
• Venöse DBS 96%
• Erschöpfungszustände 98%
• Schwindel 88%
• Neurodermitis 88%
• Chronische Tinnitus 66%
Interessiert??? Näheres gerne in einem persönlichen Gespräch...
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