Funktionsmedizinische Naturheilpraxis Dr. Eva Weidemann

Funktionsmedizinische Naturheilpraxis Dr. Eva Weidemann Als Heilpraktikerin konzentriere ich mich besonders auf die individuelle sowie ganzheitliche Sicht der Gesundheit meiner Patienten. Ich freue mich auf Sie!

Naturheilpraxis Dr. Eva Weidemann, Heilpraktikerin, Neuss: Funktionsmedizin, Naturheilverfahren, Applied Kinesiology, Kinesiotaping, Bewegungsapparat, Ernährungsberatung, Ausleitungsverfahren, Behandlung Chronischer Erkrankungen, orthomolekulare Medizin Um Sie bestmöglich betreuen zu können, richten sich meine therapeutischen Tätigkeiten an funktionsmedizinischen Ansätzen aus. Im Mittelpunkt steh

t immer der Mensch, nicht die Krankheit. Sollten Sie Fragen zu Terminen, Leistungen, Diagnose- oder Therapieverfahren haben, kontaktieren Sie mich gerne. Ihre Eva Weidemann

TERMINE NACH VEREINBARUNG.

15/04/2025

Symbolik und Aussage:
Das Bild ist eine kritische Darstellung der Realität in manchen Familien, besonders bezogen auf Erziehung, Verantwortung und Abhängigkeit.

1. Überbehütung und fehlende Selbstständigkeit:
Der erwachsene Sohn lässt sich immer noch von seinen alten Eltern „tragen“, obwohl er längst selbstständig sein sollte.
Es zeigt, wie manche Kinder niemals lernen, auf eigenen Beinen zu stehen – oft, weil die Eltern alles für sie tun und ihnen nichts zutrauen oder weil sie es versäumen, rechtzeitig loszulassen.

2. Umkehrung der natürlichen Rollen:
Normalerweise kümmern sich Kinder um ihre Eltern, wenn diese alt werden. Hier ist es umgekehrt – die gebrechlichen Eltern kümmern sich immer noch um ihr „Kind“, obwohl es längst erwachsen ist.

3. Gesellschaftskritik:
Es könnte auch ein allgemeiner gesellschaftlicher Kommentar sein über die „verlorene Generation“, die nicht erwachsen werden will – oder über eine Kultur, in der Verantwortung zu lange aufgeschoben wird.

Botschaft:
Das Bild stellt Fragen wie:

Wann endet elterliche Fürsorge?

Fördert zu viel Hilfe Passivität?

Ist es Liebe oder eher eine Last, wenn Eltern alles für ihre Kinder tun – selbst im hohen Alter?

Möglicher Kommentar oder Zitat:
„Manche Eltern tragen ihre Kinder so lange, bis sie selbst nicht mehr gehen können – und die Kinder nie gelernt haben zu laufen.“

Oder:

„Wer nicht losgelassen wird, lernt nie zu fliegen.“

21/02/2025

MedizinPost-Vac-Syndrom: Hinweise auf Immundysregulation, Spike-Persistenz und EBV-ReaktivierungDonnerstag, 20. Februar 2025/picture alliance, Fabian SommerNew Haven – Bisher ist unklar, warum einige Menschen im Anschluss an eine Impfung gegen COVID-19 über anhaltende Symptome klagen, die denen v...

15/08/2024

💥Alles beginnt zu Hause: Eine wichtige Botschaft für den Schulstart💥

Die Schule beginnt bald, und ich möchte dich um einen Gefallen bitten. Setze dich für 5 Minuten mit deinem Kind zusammen und erkläre ihm, dass es niemals in Ordnung ist, jemanden wegen seiner Größe, seines Gewichts, seiner Hautfarbe, seiner Familienverhältnisse oder der Dinge, die er mag, zu hänseln.

Erkläre ihm, dass es nichts Schlimmes daran gibt, jeden Tag die gleichen Schuhe zu tragen.

Sag ihm, dass ein abgenutzter Rucksack die gleichen Träume trägt wie ein neuer Rucksack.

Bringe ihm bei, niemanden auszuschließen, weil er „anders“ ist.

Erkläre ihm, dass Hänseleien wehtun und dass die Schule zum Lernen da ist, nicht zum Konkurrieren oder um Negativität zu verbreiten.

Erinnere ihn daran, dass manche Kinder nicht in eine liebevolle Familie zurückkehren, und deshalb ist es wichtig, freundlich zu sein.

Alles beginnt zu Hause!

22/06/2024
18/03/2024

Wir sind die Generation, die keine Beziehung möchte!

Wir möchten eine zweite Tasse Kaffee, an einem gemütlichen Samstagmorgen, um es auf Instagram zu posten... Wir möchten eine offizielle Beziehung, die jeder liken und kommentieren kann. Wir möchten einen Social Media Post, der bei gewinnt. Wir möchten ein Date zum Brunchen am Sonntagmorgen, jemand, der mit uns beim Montagsblues mitfühlt, einen Taco-Dienstag-Partner, jemand, der uns mittwochmorgens einen Guten-Morgen-Gruß schickt. Wir möchten eine Begleitung für die Hochzeiten, zu denen wir immer wieder eingeladen werden... aber wir sind die Generation, die keine Beziehung möchte.

Wir huschen in alle Richtungen, in der Hoffnung, die richtige Person zu finden. Wir versuchen unseren Seelenverwandten zu Bestellen wie das Essen beim Lieferservice. Wir lesen Artikel wie: „5 Zeichen, dass er auf dich steht.“ oder „7 Wege, wie sie sich in dich verliebt.“ In der Hoffnung, jemanden in einer Beziehung wiederzuverwerten wie bei einem Pinterest Projekt. Wir verwenden mehr Zeit in unser Tinder-Profil als in unsere Persönlichkeit. Aber immer noch, wir möchten keine Beziehung.

Wir „reden“ und wir texten, wir snapchatten und wir schicken uns freizügige Bilder, wir hängen zusammen ab und gehen feiern, wir trinken Nachmittagskaffees und Abendbiers – wir tun alles, um ein echtes Date zu vermeiden. Wir schreiben uns private Nachrichten, um uns zu treffen, reden über Stunden über Nichts, nur um dann nach Hause zu gehen und weiter über Textnachrichten über Nichts zu texten. Wir verzichten auf jede Chance auf ein ehrliches Annähern, indem wir weitere Spielchen spielen, bei einem Spiel, bei dem es keinen Gewinner gibt. Im Wettstreit mit „freiheitsliebend“, „größte desinteressierte Einstellung“ und „Bester, als emotional Unerreichbarer“, womit wir aber zum Schluss enden ist „aller Voraussicht nach einsam“.

Wir möchten die Fassade einer guten Beziehung, aber nichts dafür tun. Wir möchten das Händchenhalten, aber ohne den Augenkontakt. Das gegenseitige Necken, ohne uns ernsthaft zu unterhalten. Wir möchten das süße Versprechen, ohne uns daran halten zu müssen. Wir möchten die Jubiläen zum Feiern, aber wir möchten die 365 Tage Arbeit in die Beziehung, die uns dahin bringen, nicht. Wir möchten das „Glücklich-Bis-In-Alle-Zeit“, aber wir möchten den Aufwand in das Hier und Jetzt nicht. Wir möchten die tiefe Verbindung, aber dennoch bleiben wir oberflächlich.

Wir möchten jemanden, der unsere Hand hält, aber wir möchten ihm nicht die Macht in seine Hände legen uns zu verletzten. Wir flirten, ohne uns Hoffnungen zu machen. Wir könnten ja wieder abgewiesen werden. Wir möchten von den Socken gerissen werden, aber dennoch sicher stehen, unabhängig, auf unseren eigenen Beinen. Wir möchten der Idee, die große Liebe zu finden, hinterherrennen, aber wir möchten uns eigentlich gar nicht wirklich verlieben.

Wir möchten keine Beziehung, wir möchten Freunde mit Benefit, Netflix und Chillen, Tinder und Nacktheit. Wir möchten alles, das uns die Illusion einer echten Beziehung gibt, ohne wirklich in einer zu sein. Wir möchten all die Vorteile, ohne etwas dabei zu riskieren. Den ganzen Gewinn, ohne dabei etwas einzusetzen. Wir möchten uns verbunden fühlen – ausreichend, aber nicht zu viel. Wir möchten uns verpflichten – nur ein wenig. Wir „machen-langsam“: Wir werden ja sehen, wo es hinführt, wir geben den Dingen keinen Namen, wir treffen uns nur. Wir halten einen Fuß vor der Tür, wir halten ein Auge offen und wir halten eine Armlänge Abstand – spielen mit deren Gefühlen, aber noch mehr spielen wir mit unseren.

Wenn Dinge zu nah kommen, rennen wir. Wir verstecken uns. Wir gehen. Es werden immer genügend Fische im Teich schwimmen. Es wird immer wieder eine Chance geben, Liebe zu finden. Es gibt aber nur eine kleine Chance sie heutzutage auch zu behalten ...

Wir hoffen einfach, in das Glück hinein zu rutschen. Als könnten wir die perfekte Beziehung downloaden wie eine App – welches wir updaten können, jedes Mal, wenn wir einen Bug gefunden haben. Einfach gegliedert in einen Ordner, gelöscht, wenn wir es nicht mehr brauchen. Wir möchten unser Gepäck nicht auspacken – oder, noch schlimmer, jemanden helfen, seines auszupacken. Wir möchten das Hässliche hinter dem Cover-up behalten, verstecken das Unperfekte hinter einem Instagram-Filter. Wir wählen eine neue Folge von Netflix anstelle einer echten Unterhaltung. Wir lieben die Idee, jemanden mit all seinen Macken zu lieben. Halten unsere aber verborgen, froh, dass sie nie zum Vorschein kommen.

Wir fühlen uns berechtigt zu lieben, wie wir uns berechtigt fühlen auf einen gut bezahlten Job nach dem Studium. Unsere leicht errungenen Auszeichnungen in unserer Jugend haben uns gelehrt, dass, wenn wir etwas möchten, wir es auch verdienen. Die unzähligen Disney-Filme zeigten uns, dass es die wahre Liebe, Seelenverwandtschaft und „Glücklich-Bis-In-Alle-Zeit“ für uns alle gibt. Also strengen wir uns nicht an und wundern uns, warum unser Herzblatt noch nicht gekommen ist. Wir sitzen herum, verärgert darüber, dass der Prinz oder die Prinzessin nirgends zu finden ist. Wo ist unser Trostpreis? Wir sind gekommen, wir sind hier. Wo ist die Beziehung, die wir uns verdienen? Die wahre Liebe, die uns versprochen wurde?

Wir möchten einen Platzhalter, nicht eine Person. Wir möchten einen warmen Körper, nicht einen Partner. Wir möchten jemand neben uns auf dem Sofa, während wir ziellos durch die Post scrollen oder noch eine andere App öffnen, um uns von unserem echten Leben zu trennen. Wir möchten den einfachen Mittelweg gehen und so tun, als hätten wir keine Gefühle, während wir unser Herz verschlossen halten.

Wir möchten, dass uns jemand braucht, aber wir wollen es nicht riskieren, dass wir jemanden brauchen. Wir strengen uns an, um zu sehen, wie sehr jemand um uns kämpft... Nur, um ihn dann nicht zu wollen.

Wir diskutieren mit unseren Freunden die Regeln, aber niemand versteht das Spiel, das wir spielen. Weil das Problem mit unserer Generation, die keine echte Beziehung möchte, ist, dass wir sie am Ende doch wollen.


Krysti Wilkinson
Übersetzung: Claudia Saurer
(Bild: Nicolas Bruno Photography)

31/01/2024

Davon kann das auf gar keinen Fall kommen!

Zahlreiche Patienten berichten, dass sie seit der flächendeckenden genetischen Zwangsbeglückung unter diversen körperlichen Symptomen leiden. Sehr häufig sind es ein schlechteres Immunsystem, chronisch rezidivierende Atemwegserkrankungen, reaktivierte Infekte wie Gürtelrose oder EBV, Abgeschlagenheit, Thrombosen oder Infarkte. Manche können gar nicht mehr klagen, weil es sie aus dem prallen Leben plötzlich und unerwartet hinweggerafft hat.

Statistisch auffällig ist zumindest, dass sich sowohl die Fehltage aufgrund von Krankheit mehr als verdoppelt haben, wie auch die plötzlichen Todesfälle bei zuvor gesunden, sportlichen Menschen (Stichwort: died suddenly).

Manche Patienten sprechen dann ihre Hausärzte als die damals ausführenden Organe darauf an. Für die Patienten zumindest besteht ein deutlicher zeitlicher, und - wie sie vermuten - auch kausaler Zusammenhang. Typische Reaktion vieler Kollegen: Sie wissen auch nicht, woher das kommt, aber von der *mpfung kann das auf gar keinen Fall kommen. (Die war ja schon jahrelang erprobt, nicht experimentell, streng überwacht und nicht mit DNA verunreinigt (Ironie Ende)).

Ich muss zugeben, wenn ich so etwas höre, bin ich nicht uneingeschränkt stolz auf meine medizinischen Kollegen. Sie wissen nicht, woher es kommt, aber da sind sie sich ganz sicher: Von der *mpfung ganz sicher nicht! Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Manche Kollegen bieten dann im Gegenzug sogar noch eine sofortige Auffrischung der Nebenwirkungen an, mit gleichzeitiger *mpfung gegen Gürtelrose. Den Patienten, die dann noch einwilligen, ist wirklich nicht mehr zu helfen.

27/07/2023
26/07/2023

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22/02/2023

Die EU lässt Insekten als Nahrungsmittel zu, die eine Alternative zu konventionellem Fleisch sein sollen. Was aber bringt eine Massenzucht der Krabbeltiere mit sich? Kriminalbiologe und Insekten-Experte Mark Benecke sagt im Utopia-Interview: Es sei "biologisch falsch", die Tiere zu essen.

19/04/2022

Eine neue Studie (CORONAVIT) zu Vitamin D und Corona will zeigen: Vitamin D hilft nicht. Doch die Schlüsse der Arbeit sind falsch.

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