Lichtquelle, Raum für spirituelle Begegnung

Lichtquelle, Raum für spirituelle Begegnung Alternative und ganzheitliche Medizin

29/08/2025

Wochenendgruß zum 29. August 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Was wir von den ‚dummen‘ Gänsen lernen können?

Ab Anfang September fliegen sie wieder in ihre Winterquartiere: Nonnengänse, Weißwangengänse, Schneegänse, Graugänse, Brandgänse, Ringelgänse, Kurzschnabelgänse, Saatgänse, Zwerggänse, Blässgänse ...

Sie ziehen aus ihren Brutgebieten in Richtung Süden und überwintern in wärmeren Gefilden wie Deutschland.
Was wir von den Wildgänsen lernen können?

Antwort: Sie leben uns vor, wie eine Gemeinschaft gelingen kann.
Wenn Du das nächste Mal Wildgänse in der typischen „V“ - Formation am Himmel fliegen siehst, könnte es Dich interessieren, was Wissenschaftler als Erklärung für dieses Verhalten gefunden haben. Jeder Vogel erzeugt durch seinen Flügelschlag einen Auftrieb für den Vogel unmittelbar hinter sich. Durch das Fliegen in dieser „V“ – Formation erhält der ganze Flug wenigstens 71 % mehr Flugkraft, als wenn jeder Vogel für sich fliegen würde.

Menschen, die ein gemeinsames Ziel und Gemeinschaftssinn haben, erreichen das, was sie erstreben, schneller und leichter, wenn sie einander helfen und unterstützen.

Sobald eine Gans aus der Formation fliegt, merkt sie die Anstrengung und den Widerstand, und kehrt schnell zurück an ihren Platz, um wieder den Auftrieb der Gans vor ihr zu nutzen.
Wenn wir von den Gänsen lernen wollen, dann halten wir mit denen zusammen, welche die gleichen Ziele haben wie wir.

Wenn die führende Gans müde wird, sucht sie sich einen Platz weiter hinten, und eine andere übernimmt vorübergehend die Führung.

Es zahlt sich also aus, die schweren Arbeiten abwechselnd zu tun.
Die Gänse hinten stoßen ihre Schreie als mentale Kraftspende aus, um die vorne zu ermutigen, das Tempo beizubehalten.

Wie oder was rufen wir von „hinten“ denen vorne zur Ermutigung zu?

Und noch etwas: Wenn eine Gans verletzt oder krank wird, landen zwei Gänse mit ihr um zu helfen und sie zu beschützen. Sie bleiben bei ihr, bis sie entweder weiterfliegen kann oder stirbt.

Auch das könnten wir von den „dummen Gänsen“ lernen: Einander beistehen. Anderenfalls könnte es sich herausstellen, dass wir die Dummen sind.

Wir wünschen Euch allen ein schönes erholsames Spätsommerwochenende.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Bleibt zuversichtlich.

Sei du – mach dein Ding.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

Sul inat it nis oten

Peace across all borders
跨越国界的和平
Fred på tværs af alle grænser
Rauha yli kaikkien rajojen
La paix au-delà de toutes les frontières
Ειρήνη σε όλα τα σύνορα
Pace attraverso tutti i confini
国境を越えた平和
Vrede over alle grenzen heen
Pokój ponad wszystkimi granicami
Мир через все границы
Fred över alla gränser
Paz en todas las fronteras
Tüm sınırların ötesinde barış
Мир через усі кордони
alsalam eabr kuli alhudud
السلام عبر كل الحدود

senden Jürgen & Karin.

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Karin & Jürgen Schluch ~ Osterstr. 43 ~ D 26506 Norden
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22/08/2025

Wochenendgruß zum 22. August 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Erklärung der Selbstachtung

Das Empfinden von Angst nimmt einen immer größeren Raum ein. Das möchten wir gerne versuchen zu relativieren. Zunächst einmal machen wir darauf aufmerksam, dass es drei Urängste gibt: 1. die Angst vor Geräuschen, 2. die Angst vorm Fallen, und 3. die Angst vor dem Verlust der Heimat. Diese drei brauchen wir für unseren Schutz und unsere Entwicklung. Alle anderen Ängste sind Kopfproduktionen. Die können sich als sehr belastend anfühlen. Da sie selbstgeschaffen sind, können wir uns auch wieder von ihnen trennen. Mitunter schwierig, aber dennoch möglich.

Menschen, die im Frieden mit sich selbst sind, haben wenig Angstpotenzial. Der Frieden mit sich selbst basiert unter anderem auf der Selbstreflexion und der Selbstachtung.

Wie wir uns selbst achten lernen, dazu fanden wir in dem Buch: „Hühnersuppe für die Seele“ von Virginia Satir folgende Geschichte:
„Meine Erklärung der Selbstachtung.“ Das folgende wurde als Antwort auf die Frage: „Wie kann ich mich auf ein erfüllendes Leben vorbereiten?“, von einem 15-jährigen Mädchen geschrieben:

„Ich bin ich.

Auf der ganzen Welt gibt es niemanden, der genau so ist wie ich. Es gibt Menschen, die mir in Teilen ähnlich sind, aber niemand ist ganz wie ich. Deswegen gehört alles, was von mir kommt, auf authentische Weise mir, weil ich allein es wähle.

Mir gehört alles von mir – mein Körper, und alles, was er tut; mein Verstand und alle Gedanken und Ideen; meine Augen und alle Bilder, die sie erblicken; meine Gefühle, was immer sie sein mögen – Wut, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung, Aufregung; mein Mund und alle Worte, die aus ihm kommen – höflich, süß und roh, richtig oder falsch, meine Stimme, laut und leise; alle meine Taten, ob sie auf andere oder mich selbst gerichtet sind.

Mir gehören meine Fantasien, meine Träume, meine Hoffnungen, meine Ängste.

Mir gehören meine Fantasien, meine Träume, meine Hoffnungen, meine Ängste.

Mir gehören all meine Triumphe und Erfolge, all meine Niederlagen und Fehler.

Weil mir alles von mir gehört, kann ich mir selbst eng vertraut werden. Dadurch kann ich mich lieben und in allen Teilen freundlich zu mir sein. Ich kann es dann allem von mir möglich machen, in meinem besten Interesse zu wirken.

Ich weiß, es gibt Aspekte von mir selbst, über die ich im Unklaren bin, und andere Aspekte, die ich nicht kenne. Aber solange ich mir selbst gegenüber freundlich und liebend bin, kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen für das Rätsel und nach Möglichkeiten suchen, mehr über mich herauszufinden.

Wie ich auch immer in einem gegebenen Augenblick aussehe und klinge, was immer ich sage und tue und was immer ich denke und fühle, bin ich. Dies ist authentisch und repräsentiert, wo ich zurzeit stehe.

Wenn ich später überblicke, wie ich aussah und klang, was ich sagte und tat und wie ich dachte und fühlte, könnten sich einige Aspekte als unpassend herausstellen. Ich kann das Unpassende verwerfen und das behalten, was sich als passend erwiesen hat, und etwas Neues erfinden für das, was ich verwarf.

Ich kann sehen, hören fühlen, denken, sagen und tun. Ich besitze das Handwerkszeug zum Überleben, anderen nahe zu sein, produktiv zu sein, aus der Welt der Menschen und Dinge, die mich umgeben, Sinn und Ordnung zu schaffen.

Ich gehöre mir, und deswegen kann ich mich gestalten.
Ich bin ich, und das ist okay.“ Zitatende

Wir wünschen allen in diesem Sinn von Herzen den inneren Frieden, der aus der Selbstachtung kommt.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein friedvolles Wochenende.
Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Sei du – mach dein Ding.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

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15/08/2025

Wochenendgruß zum 15. August 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Das Nachstehende sind mutmachende Worte von Martin Behrends, die ich hiermit mit seiner Erlaubnis weitergebe:

„Das Meisterwerk des Lebens oder die "Caféterrasse am Abend"...
Es gibt auf unserem schönen Planeten viele Meisterwerke - ein Baum, eine Zelle, die Blume am Wegesrand, eine Brücke über die Meeresenge, Gemälde, Skulpturen, Meisterwerke der Tat oder die verborgenen des Lassens und dann uns Menschen - jeder Mensch ist ein Meisterwerk.

Ich richte meinen Blick heute früh beispielhaft auf das mich tief berührende Bild "Caféterrasse am Abend" von Vincent van Gogh.
Wie entsteht so ein Meisterwerk? Der Beginn eine Inspiration, dann ein inneres Bild, das durch Arm, Finger und Pinsel auf die Leinwand fließt.

Es braucht dazu Leinwand, Pinsel, Farben, eine Palette und manches mehr.

Vor allem braucht es den Mut des Anfangs. Es braucht ganz viele einzelne Pinselstriche. Erst steht der Künstler vor einer weißen Leinwand.

Auch nach den ersten 100 oder 200 Pinselstrichen zeichnet sich das Bild erst in groben Umrissen ab.

Jetzt gilt es, die Kraft von Geduld und Durchhaltewillen zu aktivieren. Es gilt, die Tränen zu trocknen, wenn etwas misslungen zu sein scheint oder die Angst vor dem Scheitern auszuhalten.

Dann - nach unzähligen weiteren Pinselstrichen - blickt der Künstler mit Staunen und Dankbarkeit auf das, was durch ihn auf die Leinwand geflossen ist. Wir dürfen uns heute von diesen Meisterwerken berühren und inspirieren lassen.

Ist nicht unser Leben selbst so ein Meisterwerk?

Einer meiner Weggefährten hat heute früh einen Post zu der besonderen Energie in dieser Zeit veröffentlicht und mich zu diesen Zeilen inspiriert.

Er schreibt, wie wir auf diese Veränderungen reagieren können. Mit ganz kleinen "Pinselstrichen" wie bewusstes Atmen, Wasser trinken, Gebet, ein Dank, ein Lächeln nach Innen oder Außen, Meditation...
Zusammen mit der Entscheidung und dem Mut des Beginnens, angereichert durch Geduld, Durchhaltewillen, Tränen von Schmerz und Glück, wachsen wir - Pinselstrich für Pinselstrich - in ungeahntes Neues, Lichtvolles hinein.

Je mehr von uns sich bewusst auf den Weg machen, desto früher werden wir in diesem Meisterwerk leben und staunend beobachten, wie schön die Welt und alles Leben sein wird... ✨

Das Gute ist: Wir gehen diesen Weg nicht allein, sondern mit vielen Weggefährtinnen und Weggefährten. Und da ist eine Kraft, die in uns und um uns ist. Eine Kraft, die uns führt und sich durch uns manifestiert.

Denken wir zum Abschluss noch einmal an van Gogh.
Er lebte ein sehr forderndes Leben und hat zu seinen Lebzeiten nur ein einziges Gemälde verkauft.

Manchmal geschieht eine Entwicklung tief im Verborgenen. Eine Entwicklung, die nicht "gefeiert", noch nicht einmal gesehen wird. Und doch hat er uns unzählige Meisterwerke geschenkt.
Lasst uns daraus Mut und Gewissheit schöpfen: Nichts im Leben ist vergebens, und es lohnt sich, gemeinsam weiterzugehen...✨“ Zitatende

Genauso ist es. Versuchen wir unserer Seele, unserem Ich, soviel Pinselstriche in den schönsten Farben wie möglich hinzuzufügen, damit wir farbenfroh und strahlend einst in unser wirkliches zuhause zurückkehren, um dann mit Seelenfreude weiter Pinselstrich für Pinselstrich an unserer geistigen Entwicklung wirken, bis das die große Vereinigung möglich wird.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, nicht allzu warmes und farbenfrohes Wochenende.
Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

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08/08/2025

Wochenendgruß zum 8. August 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Wir sind hier…
Dass ein Staat Gesetze, Regeln und Bestimmungen hat, ist allgemein bekannt. Dass unser positives menschliches Miteinander sich nur nach bestimmten Gesetzesmäßigkeiten gestalten lässt, ist weniger bekannt. Diese Gesetze nennt man die Geistigen Gesetze, manche sagen auch Naturgesetze dazu. Eins davon ist das Geistige Gesetz der Resonanz. Es meint: „Alles, was uns im Leben begegnet, und eine Emotion auslöst, sind wir selbst, bzw. hat mit uns in der einen oder anderen Form etwas zu tun.“

Unser Spiegel ist hauptsächlich der Mensch in unserer Umwelt. Alles, was wir um uns herum emotional wahrnehmen, was wir in unserer Umwelt leben und wirken sehen, das steht in einer Beziehung zu uns selbst; gerade diejenigen, die wir kennen, sie zeigen uns immer genau das Gesicht, dass wir jetzt, in diesem Moment, selbst haben, und sie zeigen es uns immer wieder, bis wir diese Zusammenhänge ins Bewusstsein bekommen und uns für Veränderungen bei uns selbst entscheiden können.

Mit anderen Worten, unsere Mitmenschen zeigen uns ‚nur‘ die Seiten der eigenen Seele, zu denen wir manchmal gerne hinsehen, wenn es denn um etwas Angenehmes geht, bzw. nicht so gerne hinsehen möchten, weil wir intuitiv wissen, dass hier Selbstreflexion und Selbstarbeit anstehen.

Richard Beauvais formulierte es so:
„Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen
seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich selbst noch andere erkennen er wird allein sein.
Wo können wir solch einen Spiegel finden, wenn nicht in unserem Nächsten? Hier in der Gemeinschaft kann ein Mensch erst richtig klar über sich werden und sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen, sondern als Mensch,
der - Teil eines Ganzen zu ihrem Wohl seinen Beitrag leistet.
In solchem Boden können wir Wurzeln schlagen und wachsen
nicht mehr allein - wie im Tod- sondern lebendig als Mensch unter Menschen“.

Möglicherweise bekommen wir aus den Krisen-Erfahrungen der Jetztzeit noch andere Erkenntnisaspekte als bisher. Was von dem, über das sich Menschen in diesem Zusammenhang aufregen, ist denn von ihnen wirklich veränderbar? Welchen Nutzen für sich selbst könnten sie aus ihren emotionalen Äußerungen gewinnen, würden sie das Spiegelgesetz einmal versuchen anzuwenden. Bzw., wenn dies ungeübt ist, der Einzelne nicht weiß, wie das geht, er sich dann in seinem Umfeld einmal umsieht und nach Menschen sucht, die ihm das erklären können.

Wir können aus Erfahrung sagen, das wird ein spannender und lohnender Austausch.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und wundervolles Wochenende.

Bleibt zuversichtlich
Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

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01/08/2025

Wochenendgruß zum 1. August 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Es ist eine Lüge, dass wir unsere ‚Erde an die Wand fahren‘.
Die Wahrheit ist, unsere ‚Erde ist an die Wand gefahren‘.

Eine erste „Weltklimakonferenz“ unter dem Dach der UN, die First World Climate Conference (WCC-1), fand vom 12. bis 23. Februar 1979 in Genf statt. 1979!! Die kommende, in 46-jähriger Folge, in Belém, Brasilien, endet am 21.11.2025 vermutlich ohne weltrettende Ergebnisse.

Worte aus der Śatapatha-Brāhmana:
„Die Himmlischen sprachen die ganze Wahrheit, die Dämonen aber die ganze Unwahrheit, da sie nur ihren Vorteil suchten. Die Himmlischen wurden scheinbar geringer und ärmer. Die Dämonen dagegen, die beständig die Unwahrheit sprachen, glänzten wie Salzböden äußerlich, scheinbar wurden sie reich.“

(Das Shatapatha-Brāhmana gehört zu den Brāhmana-Texten des Veda, der heiligen Schriften des Hinduismus.)

Hier gebe ich nun Worte von Wolf-Dieter Storl wieder: „Die Lebensräume der Tiere und Pflanzen werden in der heutigen Zeit nicht mehr beachtet.

Und nun scheint es so weit zu sein. Als Metalle, die einst im Schoß der Erde Millionen von Jahren schlummerten, rasen sie nun als Flugmaschinen, Raketen und Satelliten durch die Lüfte und Erdatmosphäre; als Kraftfahrzeuge, angetrieben vom schwarzen Blut der Erde, dem Öl, rauschen sie über schwarze Asphaltbahnen. Dabei verletzen sie die Haut der Erde, verpesten Luft mit Abgasen und Schadstoffen, das Wasser mit Abfällen, die die Kläranlangen überfordern, mit agrarchemischen Giften, Arzneimittelrückständen, Schwermetallen wie Quecksilber; sie bedrängen die organisch gewachsene Natur mit Zellchaos verursachenden, elektromagnetischen Strahlungen (Mobilfunk, Radar) und vermüllen das Meer mit (aus Erdöl hergestelltem) Plastikmüll. Ihre geballten Energien, Elektrizität und Atomkraft, bahnen Schneisen der Zerstörung. Aber keine Sorge, das sind lediglich Kollateralschäden des Fortschritts.

Die entfesselten titanischen Energien sind jedoch etwas anderes als die Kräfte des natürlichen Windes, des Wassers oder des Sonnenscheins; sie sind nicht Teil der für uns unmittelbar wahrnehmbaren, sinnlichen Phänomene. Sie sind auch nicht übersinnlich, sondern, wie Rudolf Steiner es formulierte, „untersinnlich“. Sie gehören, wie die Germanen es gesagt hätten, nicht zu Midgard, sondern brechen herein von jenseits des Ringes des Lebens, aus Utgard, wo die Thursen („Riesen“), die Feinde der Götter, hausen.“

Schamanen leugnen diese „gesicherten“ wissenschaftlichen Fakten nicht. Was die titanisch gesteuerten Experten da zu erkennen glauben, ist aber nur die Außenseite der Dinge.“

Da uns Mutter Erde nährt, werden wir die Geschädigten sein. Ohne eine spirituelle Betrachtungsweise ist die Lösung dieses Riesenproblems undenkbar und unmöglich. Ich zitiere noch einmal

Wolf-Dieter Storl:
„Die Welt der schamanischen Erfahrung ist nicht auf die messbare, wägbare, materielle Welt beschränkt, sondern unsere Lebenswelt hat auch eine ätherische, sowie eine seelische und eine geistige Dimension. Für den Schamanen ist der Geist nicht nur eine Funktion des menschlichen Hirns: alles, auch der einfache Stein, hat diese geistige Dimension und besitzt ein ihm spezifisches Bewusstsein, auf das man sich – im Tieftrance – einstimmen kann. Wer allein an die analytische Wissenschaftsmethode glaubt, bleibt lediglich an der Oberfläche kleben. Er ist spirituell blind, gefangen im alltäglichen Verstandesdenken.“

In dem Maße, wie wir die materielle Welt schädigen, schädigen wir auch die ätherische, geistige Lebensdimension. Da gibt es jedoch eine Distanz, die es nicht zulassen wird, dass wir Gottes Schöpfung ruinieren, und das ist Gott. Spirituell gebildete Menschen wissen von der von Gott geplanten Transformation der Erde. Diesen Plan kann man bei Matthäus 24, Verse 35 bis 42 nachlesen:

„35 Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. 36 Jenen Tag aber und jene Stunde kennt niemand, die Engel im Himmel nicht, der Sohn nicht, nur der Vater.

Die Mahnung zur Wachsamkeit
37 Denn wie in den Tagen des Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. 38 So wie sie in den Tagen vor der Sintflut weiter aßen und tranken, weiter heirateten und verheiratet wurden bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und alle wegraffte - so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohnes. 40 Da werden zwei auf dem Feld sein, einer wird mitgenommen, einer wird zurückgelassen; 41 zwei werden an der Mühle mahlen, eine wird mitgenommen, eine wird zurückgelassen. 42 Seid also wachsam, denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“

In dieser Zeit der Transformation / Umwandlung reicht Gott seine Hand den gottzugewandten Menschen, für die beginnt eine lichtvolle neue Zeit von einer Schönheit, die uns heute noch fremd ist.

Zum Verständnis dieser Worte öffne bitte Deine seelischen Ohren, dann wirst du wissen, wir können unseren Planeten nicht mehr retten, Er wird dies tun.

Wir wünschen Euch allen die Neugierde und Zuversicht, an diesem Wochenende einmal Ausschau nach den vielen kleinen Wundern zu halten, von denen unser Leben so reich ist.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

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25/07/2025

Wochenendgruß zum 25. Juli 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Nachdem die letzten Wochenendgrüße einen ernsteren Inhalt hatten, haben wir für dieses Wochenende etwas Schönes über das Thema Wunder ausgesucht. Wir haben zwei verschiedene Definitionen dafür gefunden

1. Ulrich Schaffer: „Wunder.“

Wunder

Wenn wir bewusst leben, werden Wunder sichtbar und fassbar sein. Geheimnisvoll ist die Struktur der Welt. Wir sind umgeben von Unerklärlichem und sind selbst Wunder. Auch nur einen von uns zu zerstören ist ein Sakrileg.

Wir haben so viel darauf verwandt, realistisch und geerdet zu sein, unsere Begeisterung zu zügeln und unsere Träume zu vergessen, dass wir dabei den Sinn für das Wunderbare verloren haben, das in jede Faser der Welt hineingewebt worden ist, auf jede vorstellbare und unvorstellbare Art.

Wir gehen auf Zeiten zu, in denen unsere Augen mehr und mehr geöffnet werden, und wir werden nicht nur mit unserer Horn- und Netzhaut sehen, sondern mit unserem Herzen, dem einzigen Organ, das die Welt so sieht, wie sie ist, unverzerrt.

Dann wird das Unmögliche alltäglich sein, Wunder werden aus unserer Liebe hervorgehen, und wir werden unserer Hoffnung und unserem Glauben mehr trauen als den Schlagzeilen, erfüllt von Katastrophen und Unglück. Wohlwollend werden wir über das lachen, was wir früher als vernünftig ansahen. Wir werden ins Licht gehen, und tiefer und umfassender als je zuvor sichtbar füreinander werden.

Und so wie die Welt ein Geheimnis ist, so sind Gedanken Energie, Glauben ist Sehen, und Ahnen ist Wissen.
Zitatende



Das Gesamterscheinungsbild eines Menschen ist das Ergebnis aller Erlebnisse, Empfindungen, Gedanken, Handlungsweisen, Lernprozesse und Entwicklungsschritte der verschiedenen Inkarnationen vom Ursprung her bis heute.

Die äußerlichen Ähnlichkeiten mit den Eltern kommen von der irdischen Zeugung und deren Gesetzmäßigkeiten her. Bei den charakterlichen Ähnlichkeiten zeigt sich, dass Eltern, Geschwister, Kinder oder Enkelkinder sich schon aus einer langen Periode von Inkarnationen oder aus dem geistigen Reich kennen. Und von dort ist schon ein Band geknüpft, in dem ähnliche oder gleiche Charakterzüge vorhanden sind.

Und dann kennen wir eine schöne Sinndeutung über eine spezielle Gesichtslinie, über die wir alle mehr oder weniger ausgeprägt verfügen:

2. Gozidehpour, Iran: „Wunder der Schöpfung.“

Wunder der Schöpfung.

Einer Legende zufolge kennt jedes neugeborene Kind das Geheimnis der Schöpfung.

Aber dann kommt ganz schnell ein Engel und legt dem Kind seinen Finger auf den Mund und bittet es, das Geheimnis zu bewahren.
So entsteht die kleine Furche über unserer Oberlippe.
Es ist der Fingerabdruck des Engels. Zitatende

Wir wünschen Euch allen die Neugierde, an diesem Wochenende einmal Ausschau nach den vielen kleinen Wundern zu halten, von denen unser Leben so reich ist. Das Schöne ist eindeutig in uns und um uns herum, nur: wir müssen es auch sehen wollen!

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und wundervolles Wochenende.

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Die Veranstaltungen der kommenden Zeit

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Die besondere Veranstaltung:

25. Juli 2025
Friedensmediation via Zoom – Meeting
Leitung: Jürgen & Karin Schluch
Zeit: 19:00 bis ca. 20:00 Uhr
Energieausgleich: keiner
Anmeldung nicht nötig, wem es ein Anliegen ist, der wähle sich über diesen Link am 25.7. ab 18:50 Uhr ein:

Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/83037330626?pwd=rHvq0lMvN7KWYqqSICL9EqMk26YF7X.1
Meeting-ID: 830 3733 0626
Kenncode: 619680
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www.lichtquelle.de

18/07/2025

Wochenendgruß zum 18. Juli 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Streit und Auseinandersetzung hat seine Zeit, und Seelenfrieden hat auch seine Zeit.

Würden wir nur streiten, uns aber nicht versöhnen können, dann würde die Liste der Menschen, angefangen bei unseren Kindern, den Eltern, den Großeltern, usw. unerträglich lang werden. So nach und nach würden wir uns mit allen, die uns nah stehen, zerstreiten. Wir würden alle Lebensqualität, alle Lebensfreude verlieren, wären wir nicht versöhnlich.

Alles, aber auch alles, was wir im Außen bewirken möchten, muss immer erst seinen Anfang in uns selbst nehmen. Wir kennen die Momente, wo wir mit uns selbst im Streit sind, wo wir Selbstvorwürfe haben, uns selbst nicht leiden können, Schuldgefühle entwickelt haben, Gewissenskonflikte durchmachen. Oder aber wir sind mit unserem Lebensschicksal nicht einverstanden und fragen uns: warum ich? Gefühle der Verzweiflung, der Wut, des Neides, des mangelnden Selbstwertes nagen an uns. So gibt es vieles, wo wir uns mit uns selbst versöhnen müssten, um uns dann verzeihen zu können. Wir könnten unser Leben dann freundlicher sehen.

Wenn wir dann aus unserer Erfahrung gelernt haben, mit uns selbst versöhnt sein zu können, dann haben wir die Verbindung zu unserer Seele wiederhergestellt, dann kann dies nach außen strahlen. Weil wir dann im anderen wieder die Seele sehen können, ist es möglich, auf den Anspruch von Genugtuung zu verzichten, dann ist es möglich, schuldhaftes Verhalten nicht mehr übelnehmen zu müssen, dann ist auch die Angst vor erneuter Verletzung minimiert. Oder wir sind diejenigen, die sich entschuldigen möchten, um Verzeihung bitten können. Je nachdem, von wem was ausgegangen ist. So kann die Brücke von beiden Seiten wieder begangen werden. Und auch, wenn die ein wenig wackelig ist, so ist doch der Mut gewachsen, sie zu begehen.

Letztlich ist es auch nicht entscheidend, ob unsere Bitte, unser Wunsch um Verzeihung und Versöhnung angenommen wird. Wenn wir beim anderen seine Seelenverletzung oder seine Scham spüren, und dass er möglicherweise noch nicht den Mut des ersten Schrittes hat, dann genügt es, dies zu spüren. Es wäre wenig hilfreich, eine Versöhnung zu fordern, vielmehr sollten wir ihr den Raum der Entfaltung geben, auch wenn es eine Zeit dauert.

Sind wir in unserer Seele versöhnt, macht uns das großherzig, offen und weich. Sich mit sich und anderen versöhnen zu können, ist das Ergebnis spiritueller Selbstarbeit. Etwas, was unheil war, kann wieder heilen. Wie gesagt, es spielt dann keine wesentliche Rolle, ob die Geste der Versöhnung angenommen wird oder nicht. Es ist das Vertrauen gewachsen, dass es die andere Seele wahrnehmen kann, und dass es nur der Geist ist, der dies möglicherweise noch blockiert.

Es gibt die Versöhnung, die mit einer Entschuldigung einhergeht. Mitunter genügt ein Blick in die Augen, in die Seele, und ein tiefes Mitempfinden und Verstehen lässt das Gefühl von vertrauter gegenseitiger Liebe aufkeimen, und eine Entschuldigung ist nicht mehr erforderlich. Ein solcher Neubeginn hat die Energie eines Schöpfungsprozesses, er wird von keinem ‚gemacht’, ist weder geplant noch konstruiert, er geschieht einfach. Er geschieht von Seele zu Seele, der bewusste Geist mit all seinen Prägungen ist still geworden.

Wenn sich die Seelen begegnen können, dann gerät die Dramatik des Konfliktes absolut in den Hintergrund. Dann ist wieder Vertrauen da, Vertrauen zu sich selbst, aber auch das zu seinem Gegenüber.

Künftig könnte es ja so sein, dass bei beginnendem Ärger oder sich anfänglich abzeichnenden Konflikten zeitiger der Mut aufgebracht werden kann, die damit empfundenen Gefühle und somit sich selbst zum Ausdruck zu bringen. Je mehr wir an unserem Selbstwertgefühl schleifen und es wachsen lassen können, umso leichter und mit weniger verletzenden Worten gelingt uns dies. Und umso leichter können wir überprüfen, ob wir selbst diejenigen sind, die den größeren Teil der Verantwortung für etwas tragen und eigenes Fehlverhalten dann eben auch entsprechend leichter korrigieren können.

Bei der Steigerung des Selbstwertgefühls ist es nicht nur wichtig, beispielsweise die ‚Ich bin Ich - Übung’ zu machen, sondern sich an die zahlreichen lobenden und anerkennenden Worte, die man uns in der Vergangenheit schon entgegengebracht hat, zu erinnern. Wir sind ja nicht nur unsere Schattenseiten und Fehler, sondern es gibt ja auch eine Fülle an Gutem in und an uns. Ganz offensichtlich überwiegt das. Die meisten von uns lassen dies aber nicht zu. Die Erziehung ist eher darauf ausgerichtet, sich zurückzunehmen, sich nicht in den Vordergrund zu stellen, schon gar nicht sich selbst zu loben. Das ist schließlich egoistisch. Und einen ichsüchtigen Ruf möchten wir nicht gerne haben.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und gefühlvolles Wochenende.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Sei du – mach dein Ding.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

Sul inat it nis oten

Peace across all borders
跨越国界的和平
Fred på tværs af alle grænser
Rauha yli kaikkien rajojen
La paix au-delà de toutes les frontières
Ειρήνη σε όλα τα σύνορα
Pace attraverso tutti i confini
国境を越えた平和
Vrede over alle grenzen heen
Pokój ponad wszystkimi granicami
Мир через все границы
Fred över alla gränser
Paz en todas las fronteras
Tüm sınırların ötesinde barış
Мир через усі кордони
alsalam eabr kuli alhudud
السلام عبر كل الحدود

senden Jürgen & Karin.

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