Lichtquelle, Raum für spirituelle Begegnung

Lichtquelle, Raum für spirituelle Begegnung Alternative und ganzheitliche Medizin

01/08/2025

Wochenendgruß zum 1. August 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Es ist eine Lüge, dass wir unsere ‚Erde an die Wand fahren‘.
Die Wahrheit ist, unsere ‚Erde ist an die Wand gefahren‘.

Eine erste „Weltklimakonferenz“ unter dem Dach der UN, die First World Climate Conference (WCC-1), fand vom 12. bis 23. Februar 1979 in Genf statt. 1979!! Die kommende, in 46-jähriger Folge, in Belém, Brasilien, endet am 21.11.2025 vermutlich ohne weltrettende Ergebnisse.

Worte aus der Śatapatha-Brāhmana:
„Die Himmlischen sprachen die ganze Wahrheit, die Dämonen aber die ganze Unwahrheit, da sie nur ihren Vorteil suchten. Die Himmlischen wurden scheinbar geringer und ärmer. Die Dämonen dagegen, die beständig die Unwahrheit sprachen, glänzten wie Salzböden äußerlich, scheinbar wurden sie reich.“

(Das Shatapatha-Brāhmana gehört zu den Brāhmana-Texten des Veda, der heiligen Schriften des Hinduismus.)

Hier gebe ich nun Worte von Wolf-Dieter Storl wieder: „Die Lebensräume der Tiere und Pflanzen werden in der heutigen Zeit nicht mehr beachtet.

Und nun scheint es so weit zu sein. Als Metalle, die einst im Schoß der Erde Millionen von Jahren schlummerten, rasen sie nun als Flugmaschinen, Raketen und Satelliten durch die Lüfte und Erdatmosphäre; als Kraftfahrzeuge, angetrieben vom schwarzen Blut der Erde, dem Öl, rauschen sie über schwarze Asphaltbahnen. Dabei verletzen sie die Haut der Erde, verpesten Luft mit Abgasen und Schadstoffen, das Wasser mit Abfällen, die die Kläranlangen überfordern, mit agrarchemischen Giften, Arzneimittelrückständen, Schwermetallen wie Quecksilber; sie bedrängen die organisch gewachsene Natur mit Zellchaos verursachenden, elektromagnetischen Strahlungen (Mobilfunk, Radar) und vermüllen das Meer mit (aus Erdöl hergestelltem) Plastikmüll. Ihre geballten Energien, Elektrizität und Atomkraft, bahnen Schneisen der Zerstörung. Aber keine Sorge, das sind lediglich Kollateralschäden des Fortschritts.

Die entfesselten titanischen Energien sind jedoch etwas anderes als die Kräfte des natürlichen Windes, des Wassers oder des Sonnenscheins; sie sind nicht Teil der für uns unmittelbar wahrnehmbaren, sinnlichen Phänomene. Sie sind auch nicht übersinnlich, sondern, wie Rudolf Steiner es formulierte, „untersinnlich“. Sie gehören, wie die Germanen es gesagt hätten, nicht zu Midgard, sondern brechen herein von jenseits des Ringes des Lebens, aus Utgard, wo die Thursen („Riesen“), die Feinde der Götter, hausen.“

Schamanen leugnen diese „gesicherten“ wissenschaftlichen Fakten nicht. Was die titanisch gesteuerten Experten da zu erkennen glauben, ist aber nur die Außenseite der Dinge.“

Da uns Mutter Erde nährt, werden wir die Geschädigten sein. Ohne eine spirituelle Betrachtungsweise ist die Lösung dieses Riesenproblems undenkbar und unmöglich. Ich zitiere noch einmal

Wolf-Dieter Storl:
„Die Welt der schamanischen Erfahrung ist nicht auf die messbare, wägbare, materielle Welt beschränkt, sondern unsere Lebenswelt hat auch eine ätherische, sowie eine seelische und eine geistige Dimension. Für den Schamanen ist der Geist nicht nur eine Funktion des menschlichen Hirns: alles, auch der einfache Stein, hat diese geistige Dimension und besitzt ein ihm spezifisches Bewusstsein, auf das man sich – im Tieftrance – einstimmen kann. Wer allein an die analytische Wissenschaftsmethode glaubt, bleibt lediglich an der Oberfläche kleben. Er ist spirituell blind, gefangen im alltäglichen Verstandesdenken.“

In dem Maße, wie wir die materielle Welt schädigen, schädigen wir auch die ätherische, geistige Lebensdimension. Da gibt es jedoch eine Distanz, die es nicht zulassen wird, dass wir Gottes Schöpfung ruinieren, und das ist Gott. Spirituell gebildete Menschen wissen von der von Gott geplanten Transformation der Erde. Diesen Plan kann man bei Matthäus 24, Verse 35 bis 42 nachlesen:

„35 Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. 36 Jenen Tag aber und jene Stunde kennt niemand, die Engel im Himmel nicht, der Sohn nicht, nur der Vater.

Die Mahnung zur Wachsamkeit
37 Denn wie in den Tagen des Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. 38 So wie sie in den Tagen vor der Sintflut weiter aßen und tranken, weiter heirateten und verheiratet wurden bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und alle wegraffte - so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohnes. 40 Da werden zwei auf dem Feld sein, einer wird mitgenommen, einer wird zurückgelassen; 41 zwei werden an der Mühle mahlen, eine wird mitgenommen, eine wird zurückgelassen. 42 Seid also wachsam, denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“

In dieser Zeit der Transformation / Umwandlung reicht Gott seine Hand den gottzugewandten Menschen, für die beginnt eine lichtvolle neue Zeit von einer Schönheit, die uns heute noch fremd ist.

Zum Verständnis dieser Worte öffne bitte Deine seelischen Ohren, dann wirst du wissen, wir können unseren Planeten nicht mehr retten, Er wird dies tun.

Wir wünschen Euch allen die Neugierde und Zuversicht, an diesem Wochenende einmal Ausschau nach den vielen kleinen Wundern zu halten, von denen unser Leben so reich ist.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und wundervolles Wochenende.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Sei du – mach dein Ding.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

Sul inat it nis oten

Peace across all borders
跨越国界的和平
Fred på tværs af alle grænser
Rauha yli kaikkien rajojen
La paix au-delà de toutes les frontières
Ειρήνη σε όλα τα σύνορα
Pace attraverso tutti i confini
国境を越えた平和
Vrede over alle grenzen heen
Pokój ponad wszystkimi granicami
Мир через все границы
Fred över alla gränser
Paz en todas las fronteras
Tüm sınırların ötesinde barış
Мир через усі кордони
alsalam eabr kuli alhudud
السلام عبر كل الحدود

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25/07/2025

Wochenendgruß zum 25. Juli 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Nachdem die letzten Wochenendgrüße einen ernsteren Inhalt hatten, haben wir für dieses Wochenende etwas Schönes über das Thema Wunder ausgesucht. Wir haben zwei verschiedene Definitionen dafür gefunden

1. Ulrich Schaffer: „Wunder.“

Wunder

Wenn wir bewusst leben, werden Wunder sichtbar und fassbar sein. Geheimnisvoll ist die Struktur der Welt. Wir sind umgeben von Unerklärlichem und sind selbst Wunder. Auch nur einen von uns zu zerstören ist ein Sakrileg.

Wir haben so viel darauf verwandt, realistisch und geerdet zu sein, unsere Begeisterung zu zügeln und unsere Träume zu vergessen, dass wir dabei den Sinn für das Wunderbare verloren haben, das in jede Faser der Welt hineingewebt worden ist, auf jede vorstellbare und unvorstellbare Art.

Wir gehen auf Zeiten zu, in denen unsere Augen mehr und mehr geöffnet werden, und wir werden nicht nur mit unserer Horn- und Netzhaut sehen, sondern mit unserem Herzen, dem einzigen Organ, das die Welt so sieht, wie sie ist, unverzerrt.

Dann wird das Unmögliche alltäglich sein, Wunder werden aus unserer Liebe hervorgehen, und wir werden unserer Hoffnung und unserem Glauben mehr trauen als den Schlagzeilen, erfüllt von Katastrophen und Unglück. Wohlwollend werden wir über das lachen, was wir früher als vernünftig ansahen. Wir werden ins Licht gehen, und tiefer und umfassender als je zuvor sichtbar füreinander werden.

Und so wie die Welt ein Geheimnis ist, so sind Gedanken Energie, Glauben ist Sehen, und Ahnen ist Wissen.
Zitatende



Das Gesamterscheinungsbild eines Menschen ist das Ergebnis aller Erlebnisse, Empfindungen, Gedanken, Handlungsweisen, Lernprozesse und Entwicklungsschritte der verschiedenen Inkarnationen vom Ursprung her bis heute.

Die äußerlichen Ähnlichkeiten mit den Eltern kommen von der irdischen Zeugung und deren Gesetzmäßigkeiten her. Bei den charakterlichen Ähnlichkeiten zeigt sich, dass Eltern, Geschwister, Kinder oder Enkelkinder sich schon aus einer langen Periode von Inkarnationen oder aus dem geistigen Reich kennen. Und von dort ist schon ein Band geknüpft, in dem ähnliche oder gleiche Charakterzüge vorhanden sind.

Und dann kennen wir eine schöne Sinndeutung über eine spezielle Gesichtslinie, über die wir alle mehr oder weniger ausgeprägt verfügen:

2. Gozidehpour, Iran: „Wunder der Schöpfung.“

Wunder der Schöpfung.

Einer Legende zufolge kennt jedes neugeborene Kind das Geheimnis der Schöpfung.

Aber dann kommt ganz schnell ein Engel und legt dem Kind seinen Finger auf den Mund und bittet es, das Geheimnis zu bewahren.
So entsteht die kleine Furche über unserer Oberlippe.
Es ist der Fingerabdruck des Engels. Zitatende

Wir wünschen Euch allen die Neugierde, an diesem Wochenende einmal Ausschau nach den vielen kleinen Wundern zu halten, von denen unser Leben so reich ist. Das Schöne ist eindeutig in uns und um uns herum, nur: wir müssen es auch sehen wollen!

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und wundervolles Wochenende.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

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Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

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Die Veranstaltungen der kommenden Zeit

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Die besondere Veranstaltung:

25. Juli 2025
Friedensmediation via Zoom – Meeting
Leitung: Jürgen & Karin Schluch
Zeit: 19:00 bis ca. 20:00 Uhr
Energieausgleich: keiner
Anmeldung nicht nötig, wem es ein Anliegen ist, der wähle sich über diesen Link am 25.7. ab 18:50 Uhr ein:

Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/83037330626?pwd=rHvq0lMvN7KWYqqSICL9EqMk26YF7X.1
Meeting-ID: 830 3733 0626
Kenncode: 619680
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www.lichtquelle.de

18/07/2025

Wochenendgruß zum 18. Juli 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Streit und Auseinandersetzung hat seine Zeit, und Seelenfrieden hat auch seine Zeit.

Würden wir nur streiten, uns aber nicht versöhnen können, dann würde die Liste der Menschen, angefangen bei unseren Kindern, den Eltern, den Großeltern, usw. unerträglich lang werden. So nach und nach würden wir uns mit allen, die uns nah stehen, zerstreiten. Wir würden alle Lebensqualität, alle Lebensfreude verlieren, wären wir nicht versöhnlich.

Alles, aber auch alles, was wir im Außen bewirken möchten, muss immer erst seinen Anfang in uns selbst nehmen. Wir kennen die Momente, wo wir mit uns selbst im Streit sind, wo wir Selbstvorwürfe haben, uns selbst nicht leiden können, Schuldgefühle entwickelt haben, Gewissenskonflikte durchmachen. Oder aber wir sind mit unserem Lebensschicksal nicht einverstanden und fragen uns: warum ich? Gefühle der Verzweiflung, der Wut, des Neides, des mangelnden Selbstwertes nagen an uns. So gibt es vieles, wo wir uns mit uns selbst versöhnen müssten, um uns dann verzeihen zu können. Wir könnten unser Leben dann freundlicher sehen.

Wenn wir dann aus unserer Erfahrung gelernt haben, mit uns selbst versöhnt sein zu können, dann haben wir die Verbindung zu unserer Seele wiederhergestellt, dann kann dies nach außen strahlen. Weil wir dann im anderen wieder die Seele sehen können, ist es möglich, auf den Anspruch von Genugtuung zu verzichten, dann ist es möglich, schuldhaftes Verhalten nicht mehr übelnehmen zu müssen, dann ist auch die Angst vor erneuter Verletzung minimiert. Oder wir sind diejenigen, die sich entschuldigen möchten, um Verzeihung bitten können. Je nachdem, von wem was ausgegangen ist. So kann die Brücke von beiden Seiten wieder begangen werden. Und auch, wenn die ein wenig wackelig ist, so ist doch der Mut gewachsen, sie zu begehen.

Letztlich ist es auch nicht entscheidend, ob unsere Bitte, unser Wunsch um Verzeihung und Versöhnung angenommen wird. Wenn wir beim anderen seine Seelenverletzung oder seine Scham spüren, und dass er möglicherweise noch nicht den Mut des ersten Schrittes hat, dann genügt es, dies zu spüren. Es wäre wenig hilfreich, eine Versöhnung zu fordern, vielmehr sollten wir ihr den Raum der Entfaltung geben, auch wenn es eine Zeit dauert.

Sind wir in unserer Seele versöhnt, macht uns das großherzig, offen und weich. Sich mit sich und anderen versöhnen zu können, ist das Ergebnis spiritueller Selbstarbeit. Etwas, was unheil war, kann wieder heilen. Wie gesagt, es spielt dann keine wesentliche Rolle, ob die Geste der Versöhnung angenommen wird oder nicht. Es ist das Vertrauen gewachsen, dass es die andere Seele wahrnehmen kann, und dass es nur der Geist ist, der dies möglicherweise noch blockiert.

Es gibt die Versöhnung, die mit einer Entschuldigung einhergeht. Mitunter genügt ein Blick in die Augen, in die Seele, und ein tiefes Mitempfinden und Verstehen lässt das Gefühl von vertrauter gegenseitiger Liebe aufkeimen, und eine Entschuldigung ist nicht mehr erforderlich. Ein solcher Neubeginn hat die Energie eines Schöpfungsprozesses, er wird von keinem ‚gemacht’, ist weder geplant noch konstruiert, er geschieht einfach. Er geschieht von Seele zu Seele, der bewusste Geist mit all seinen Prägungen ist still geworden.

Wenn sich die Seelen begegnen können, dann gerät die Dramatik des Konfliktes absolut in den Hintergrund. Dann ist wieder Vertrauen da, Vertrauen zu sich selbst, aber auch das zu seinem Gegenüber.

Künftig könnte es ja so sein, dass bei beginnendem Ärger oder sich anfänglich abzeichnenden Konflikten zeitiger der Mut aufgebracht werden kann, die damit empfundenen Gefühle und somit sich selbst zum Ausdruck zu bringen. Je mehr wir an unserem Selbstwertgefühl schleifen und es wachsen lassen können, umso leichter und mit weniger verletzenden Worten gelingt uns dies. Und umso leichter können wir überprüfen, ob wir selbst diejenigen sind, die den größeren Teil der Verantwortung für etwas tragen und eigenes Fehlverhalten dann eben auch entsprechend leichter korrigieren können.

Bei der Steigerung des Selbstwertgefühls ist es nicht nur wichtig, beispielsweise die ‚Ich bin Ich - Übung’ zu machen, sondern sich an die zahlreichen lobenden und anerkennenden Worte, die man uns in der Vergangenheit schon entgegengebracht hat, zu erinnern. Wir sind ja nicht nur unsere Schattenseiten und Fehler, sondern es gibt ja auch eine Fülle an Gutem in und an uns. Ganz offensichtlich überwiegt das. Die meisten von uns lassen dies aber nicht zu. Die Erziehung ist eher darauf ausgerichtet, sich zurückzunehmen, sich nicht in den Vordergrund zu stellen, schon gar nicht sich selbst zu loben. Das ist schließlich egoistisch. Und einen ichsüchtigen Ruf möchten wir nicht gerne haben.

Das Beste, was wir für die Welt tun können, ist, dass wir für unsere Seele das Beste tun.

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und gefühlvolles Wochenende.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

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13/07/2025

Wochenendgruß zum 11. Juli 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Ich will mich nicht gewöhnen …..

an Finanz-, Flüchtlings- und Terrorkrisen, Glyphosat, Fracking oder Brexit, Europakrise und und, und…

2016 habe ich diesen Wochenendgruß schon einmal geschrieben. Es macht ziemlich sprachlos, ihn wiederholt zu lesen um dabei festzustellen, wie wenig sich seitdem geändert hat.

Der Satiriker Christoph Sieber sprach und spricht uns aus dem Herzen in seinem Bühnenprogramm „hoffnungslos optimistisch“.

Nachstehendes geben wir nun noch einmal im Original-Wortlaut wieder:

„Ich will mich nicht gewöhnen, dass Deutschland Teil einer Kriegsmaschinerie ist. Ich will mich nicht gewöhnen, wenn der SPIEGEL schreibt, das Deutschland endlich in der Normalität angekommen ist, wenn es sich an internationalen Kriegseinsätzen beteiligt.

Die Beteiligung an Kriegen darf nie Normalität werden.

Ich kann es nicht glauben, dass Verteidigungsministerin von der Leyen, auf die Frage eines Journalisten, ob denn eine Fußball-WM 2018 in Russland tatsächlich denkbar wäre, antwortet: „Deutschland wird auf jeden Fall schießendes Personal schicken“. Das ist nichts anderes als die Verharmlosung des Krieges.

Ich will mich nicht gewöhnen, dass in diesem Europa das Recht des Stärkeren gilt, wenn Hunderttausenden der Zugang zu Gesundheit, Bildung und einem würdevollen Leben einfach verwehrt wird.

Ich will mich nicht daran gewöhnen, dass die Würde des Menschen antastbar ist, denn die Würde des Menschen steht tagtäglich zu Zehntausenden bei der Tafel an, um unsere Reste zu essen.

Die Würde des Menschen krepiert vor Lampedusa und die Würde des Menschen stirbt im Krieg, und zwar in jedem Krieg, weil der Krieg keine Würde kennt, nicht die der Täter und auch nicht die der Opfer.

Ich will mich nicht an die Barbareien der globalisierten Welt gewöhnen, die Ausplünderung armer Länder, die Waffenlieferungen, die Unterstützung brutalster Despoten und Diktatoren, ich will mich nicht flüchten in den Zynismus derer die rufen: „Da kannste nichts machen, das war schon immer so“.

Ich möchte mich nicht abfinden, dass es so etwas wie Alternativlosigkeit gibt, weil es immer Alternativen gibt, weil es das Wesen der Demokratie ist, dass es sowas gibt, wie Alternativen.

Und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der man tatsächlich glaubt, `wenn Jeder an sich denkt, dann ist an Alle gedacht.

Und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Menschen, die solche Gedanken haben, als Gutmenschen verspottet werden und verächtlich gemacht werden. – Ausgerechnet von denen, denen der Zynismus jegliche Empathie so zerfressen hat, dass sie ihre eigene Herzlosigkeit nur ertragen können, indem sie andere verächtlich machen.

Ich möchte nicht, dass die die Deutungshoheit über die Moral bekommen, die keine haben.

Es gibt die Unschuld des Nichtwissens nicht mehr.

Wir wissen, dass der Wohlstand auf Unrecht aufgebaut ist. Wir wissen, dass wir die Erde zerstören und wir können auch längst nicht mehr ignorieren, dass Andere arm sind, weil wir reich sind. Wir werden uns nicht rausreden können, mit dem immer gleichen: „Davon haben wir nichts gewusst“.

Nein, wir werden es gewusst haben. Und ich frage mich am Ende: Was wird man über uns sagen in zwanzig, dreißig Jahren? Wer werden wir gewesen sein? Die die zugeschaut haben, wie schon so oft? Werden wir die gewesen sein, die einfach weiter gemacht haben, weil es so bequem war? Oder werden wir die gewesen sein, die gerade nochmal rechtzeitig die Kurve bekommen habe und die die Reißleine gezogen haben, als es noch nicht zu spät war?

Ich bin mir nicht sicher, aber eins weiß ich gewiss, Siri hat darauf keine Antwort!“

(Siri - so nennt sich der intelligente Assistent in Apples iPhone)
Wird es nicht Zeit, unbequemer und aufmüpfiger zu werden. Lassen wir doch die Politiker wissen, dass wir nicht einverstanden sind.

Stellen wir ihnen unangenehme Fragen. Und besinnen wir uns für uns selbst darauf, dass wir nicht nur in einer materiellen Welt leben, sondern auch aufgefordert sind, unsere Seelenreife zu optimieren. Und der Aspekt der Seelenreifung ist viel wichtiger als viele meinen. Denn wenn wir eines Tages nach unserem irdischen Ende vor dem karmischen Rat, dem Gremium Gottes, stehen, werden wir nicht gefragt, hast du Deine Einkommensteuererklärung mitgebracht, sondern: was hast du während deiner Lebenszeit auf der Erde für deine Seele getan?

Wir wünschen Euch allen ein sommerlich erholsames, seelen- und gefühlvolles Wochenende.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Sei du – mach dein Ding.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

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04/07/2025

Wochenendgruß zum 4. Juli 2025

An alle Freunde und Bekannten.

„So wie ihr das Sonnenlicht liebt, so liebt auch euer Seelenlicht.“
Diesen Satz erfuhr ich von meiner Freundin Kiruna schon vor einiger Zeit.

Wie wir das Sonnenlicht lieben, das wissen wir. Aber wie liebt man sein Seelenlicht? Zunächst einmal muss man wissen, dass wir eine Seele haben, noch besser, eine Seele sind.

Wenn du dir selbst mit Liebe begegnest,
schaffst du in dir einen Kraftplatz dadurch
dass du deiner Seele Raum gibst.
Zitat Geronimo

Wertschätzend, großzügig und liebevoll mit sich selbst umzugehen führt zu einer Steigerung des Seelenlichtes. Wenn die Klärung der drei großen Lebenssinnfragen Ihre Beantwortung gefunden hat, und der Mensch sich zu den Dingen seines Lebens in einen Bezug bringen kann, dann kehrt Ruhe und Frieden in seine Seele ein, dann weiß er, dann ist sein Seelenbewusstsein erwacht, dann strahlt das Seelenlicht nach außen.

Und was kann es eingrenzen, schwächer werden lassen, beschatten? Unter anderem Zustände von Angst, von Hass, von Wut, von Neid und Ähnlichem. Auch der Perfektionismus ist ein Seelenlichtreduzierer. Selbstvorwürfe, mangelndes Vertrauen ins Leben, Überforderung auf allen Ebenen reduziert das Seelenlicht ebenfalls.

Nikotin-, Alkohol- und Drogenmissbrauch sowieso
Je ungetrübter das Seelenlicht strahlen kann, desto intensiver sind die Sinneswahrnehmungen. Je mehr wir unser Bewusstsein für den wirklichen spirituellen Lebenssinn erweitern können, je mehr wir uns auf das Göttliche in und um uns ausrichten können, je lichter wird unsere Seele. Und eine lichtvolle Seele hat während einer irdischen Inkarnation andere Sinneseindrücke, lichtvollere Sinneseindrücke als eine weniger lichtvolle Seele.

Erkenntnis: Durch die Kraft des Sonnenlichtes nährt sich alles Existierende auf unserer Erde. Unser Seelenlicht nährt uns über das Physische hinaus. Damit es uns nähren kann, müssen wir zunächst einmal wissen, dass wir Seele mit einem individuellen Lichtfaktor sind. Und dann müssen wir wissen, dass die Strahlkraft des Seelenlichtes eingeschränkt sein kann. Diese ‚Beschattung‘ hat ihren Auslöser in der eingeschränkten Selbstliebe. Einige Aspekte dafür habe ich soeben angeführt. Die Selbstliebe ist die Treibkraft dafür, Negativinspirationen ablehnen zu können. Durch die Überwindung bzw. die Nichtannahme der Negativinspirationen nehmen wir den ‚Schleier‘, die ‚Beschattung‘ von unserer Seele und das Seelenlicht kann strahlen.

Macht einmal den Versuch der Hinwendung zu eurem Seelenlicht. Spürst du es? Wo spürst du es? Und bist du in der Lage, es sich von dort ausbreiten zu lassen? Begrenzt es sich auf dich? Oder geht es über dich hinaus? Und wenn ja, wohin?

Ihr seht die Wechselwirkung. Das Licht nährt uns auf allen Ebenen. Jedoch liegt es an uns, die Eingrenzungen der Strahlkraft zu beseitigen.

Und so ist es auch mit dem Sonnenlicht. Es kann nur dann seine vollständige Strahlkraft entfalten, wenn wir Erdenmenschen sie darin nicht eingrenzen.

Sonnenlicht und Seelenlicht habe also viel gemeinsam.

Wir wüschen Euch allen ein sonnen- und seelichtvolles, friedfertiges und erholsames Wochenende, das mit einem morgendlichen ja, ja, ja beginnt.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

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in diesem Jahr hat unser Lavendel besonders viele 'Bienen-Zimmer'.
02/07/2025

in diesem Jahr hat unser Lavendel besonders viele 'Bienen-Zimmer'.

27/06/2025

Wochenendgruß zum 27. Juni 2025

An alle Freunde und Bekannten.

Das Leben ist doch schön ...

Ansichten, vielleicht auch Einsichten.

Gerade in diesem Moment, wo Ihr diesen Wochenendgruß lest,

 entdecken irgendwo auf diesem Planeten zwei Menschen ihre Liebe füreinander.

 Eine junge Frau umarmt ihr soeben geborenes Baby, ihren Mann und die Welt vor lauter Glück.

 Ein junger Vater findet nach schwerer Krankheit und Monaten der Reha zurück ins gesunde Leben.

 Eine Frau hat die Kraft, endlich an sich zu denken.

 Ein Kind entdeckt den Mut, sich gegen seinen tyrannischen Vater zu behaupten.

 Ein Hobbygärtner erfreut sich daran, dass alle ausgebrachten Samen aufgegangen sind.

 Eltern sind dankbar, dass Ihre Tochter den ersehnten Studienplatz bekommen hat.

 Der schwerkranke Großvater durfte endlich seinen schmerzenden Körper zurücklassen und in seine ewige Heimat zurückkehren.

 Ein Schüler ist glücklich, endlich eine Zwei in seinem ‚Lieblingsfach‘ Mathe geschrieben zu haben.

Das geschieht eben auch: überall, in jedem Moment und millionenfach auf diesem Planeten.

Deswegen, das Leben ist doch schön. Einfach hingucken, hinhören, wahrnehmen, spüren, neugierig und wissbegierig sein.

Wir müssen unser Bewusstsein trainieren, das Schöne entdecken und sehen zu wollen. Der Fokus auf das Belastende versorgt uns nicht mit Energie, ganz im Gegenteil.

Lasst uns nach der Schönheit des Lebens sehen, der Schönheit im Licht des Antlitzes eines Mitmenschen, der Schönheit der Liebe in den Augen eines Kindes, der Schönheit der Liebe und des Lichts in den Augen und in dem Antlitz eines alten Menschen. Halten wir immer häufiger nach diesem Licht, dieser Schönheit Ausschau.

Aber diese Schönheit existiert erst dann wahrhaftig, wenn sie eine Entsprechung im Betrachter findet. In uns ruhen die Schönheit und die Kraft, sie zu erblicken und zum Ausdruck zu bringen.
Auf diesem Weg ist es auch schön, sich selbst die Zeit zu gewähren, die Veränderung von Sichtweisen zu erlernen.

Deswegen:

„Seid geduldig mit euch,
aber seid nicht zu geduldig mit der Geduld.“
Geronimo

Und natürlich gibt es immer wieder Auseinandersetzungen im Leben. Wir sind ja hier auf einem Läuterungsplaneten, der nicht ausgestaltet ist mit lauter Hängematten, in denen wir unsere Zeit abliegen, sondern wo immer wieder Herausforderungen sind. Wo dann, wenn die Seele ein Stück weitergegangen ist, die nächste Aufgabe angenommen und ausgeführt werden kann. Jeder erreichte Punkt im Leben ist nach einem Naturgesetz zusätzlich der Ausgangspunkt für die nächste Lernaufgabe. Sodass wir immer weiter in unserer Entwicklung gehen können. Einen Stillstand gibt es nicht. Immer fortschreiten ist die Devise. Und ich weiß, ich habe es mir so erwählt.

Dies zu wissen, kommt einer Pflicht zu. Und wenn ich nun genau hinsehe, dann werde ich erkennen, dass das Wort Pflicht zum überwiegenden Teil aus Licht besteht. Das ist doch auch eine schöne Erkenntnis.

In diesem Sinn, auf zu neuen Ufern, dem Schönen entgegen.
Wir wünschen wie immer ein erholsames sommerliches Wochenende.

Bleibt zuversichtlich.

Shanti -Shanti - Shanti

Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden – Frieden.

Sei du – mach dein Ding.

Es geht nicht darum, immer mehr zu haben, es geht darum, mehr Seelenreife zu erlangen.

Herzlich-t-e Grüße und Frieden über alle Grenzen

Sul inat it nis oten

Peace across all borders
跨越国界的和平
Fred på tværs af alle grænser
Rauha yli kaikkien rajojen
La paix au-delà de toutes les frontières
Ειρήνη σε όλα τα σύνορα
Pace attraverso tutti i confini
国境を越えた平和
Vrede over alle grenzen heen
Pokój ponad wszystkimi granicami
Мир через все границы
Fred över alla gränser
Paz en todas las fronteras
Tüm sınırların ötesinde barış
Мир через усі кордони
alsalam eabr kuli alhudud
السلام عبر كل الحدود

senden Jürgen & Karin.

Lichtquelle ~ Raum für spirituelle Begegnung
Spirituelle Lebensschule ~ Reikischule ~ Versandbuchhandlung
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