Marcus Reich

Marcus Reich Du interessierst Dich für das spannende Thema des Säure-Basen-Haushalts? Du möchtest auf dem Laufen sein, was Gesundheit, Ernährung und Lebensqualität betrifft?

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Die basische Ernährung ist eine Ernährungsform, bei der vorwiegend basische Lebensmittel und gute säurebildende Lebensmi...
06/03/2024

Die basische Ernährung ist eine Ernährungsform, bei der vorwiegend basische Lebensmittel und gute säurebildende Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen mit dem Ziel, einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu schaffen.
Eine basische Ernährung schafft jedoch nicht nur einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, sondern führt dem Köper zusätzlich alle wichtigen Mikronährstoffe, Ballaststoffe, wie auch Vitamine zu, die einen guten Grundstein für Gesundheit und Wohlbefinden legen.

Idealerweise besteht die Auswahl an Lebensmitteln zu 80% aus basischen Lebensmitteln und zu 20% aus guten säurebildenden Lebensmitteln. Am besten stammen diese aus regional- biologischem Anbau.

Zu den basischen Lebensmitteln gehören viele Gemüse- und Obstsorten aber auch viele Kräuter, Sprossen und Pilze.
Basenbildend sind zum Beispiel Brokkoli, Paprika, Äpfel, Bananen, Champignons und Basilikum.

Als neutrale Lebensmittel gelten hochwertige Fette und Öle, wie z. B. Kokosöl, Leinöl und Olivenöl.

Bei den säurebildenden Lebensmitteln unterscheidet man grundsätzlich zwischen guten säurebildenden Lebensmitteln und schlechten säurebildenden Lebensmitteln. Bei einer basischen Ernährung sollten schlechte säurebildende Lebensmittel gemieden werden. Gute säurebildende Lebensmittel hingegen sollten in einer basischen Ernährung einen Anteil von 20% ausmachen.

Zu den schlechten säurebildenden Lebensmitteln zählen unter anderem Eier, Fertiggerichte, Fisch, Süßwaren, Weißmehlprodukte und Schweinefleisch.

Hingegen zählen zu den guten säurebildenden Lebensmitteln z. B. Haselnüsse, Bulgur, Qinoa und Linsen.

Rezept ‘Winterliches Basenbad’-200 g BasenSalz mischen mit-100 ml Mandelöl-20 ml Lavendelöl-20 ml Bergamottöl-10 ml Lyso...
27/12/2021

Rezept ‘Winterliches Basenbad’

-200 g BasenSalz mischen mit
-100 ml Mandelöl
-20 ml Lavendelöl
-20 ml Bergamottöl
-10 ml Lysolecithin

Die Mischung ergibt ein feucht-klebriges Salzgemisch, was bei Verwendung von 3-4 Esslöffeln für circa 5-6 Vollbädern ausreicht. Es empfiehlt es sich, die Mischung in einer luftdichten Dose zu verschließen, damit die Duftstoffe nicht verfliegen.

Gerade Anfänger wissen oft nicht was sie kaufen sollen, gibt es doch zig basische Badesalze im Handel. Das liegt allein ...
20/12/2021

Gerade Anfänger wissen oft nicht was sie kaufen sollen, gibt es doch zig basische Badesalze im Handel. Das liegt allein schon daran, dass der Begriff ‚basisches Badesalz‘ nicht rechtlich geschützt ist. Dementsprechend viele „Fakes“ findet man im Supermarktregal. Doch genau daran kann man es meist schon erkennen: Gutes Basensalz hat seinen Preis – und wird seltenst im klassischen Supermarkt oder gar Discounter zu finden sein. Wer ein gutes Produkt sucht wird eher im Reformhaus, Naturkost- u. Naturkosmetikladen, dem hochwertigen Bio-Laden, beim guten Kosmetiker, der Apotheke etc. fündig.
Wenn man dann ein ‚basisches Badesalz‘ gefunden hat, dann ist auf diese fünf Dinge zu achten:

1. Es handelt sich um ein Medizinprodukt!

Wenn es ein Medizinprodukt ist (auch erkennbar am CE-Zeichen), dann ist es nach rechtlichen Vorgaben geprüft worden und es wurde bewiesen das dieses basische Körperpflegesalz die „Entsäuerung über die Haut unterstützt‘. Fehlt auf dem Badesalz der Zusatz ‚zugelassenes Medizinprodukt‘ und das CE-Zeichen, so kann man sich sicher sein, dass es die entsprechenden Vorgaben nicht erfüllt.

2. Es ist dermatologisch ‚mit Note‘ getestet worden!

Manche Produkte nutzen so Aussagen wie ‚dermatologisch getestet‘ oder ‚klinisch geprüft‘, doch sagt dies allein nichts über das Ergebnis aus! So kann ein Produkt ja getestet worden sein, ist jedoch durchgefallen. Daher ist darauf zu achten, dass es mit einer Note, wie z. B. ‚dermatest – sehr gut‘ getestet wurde. Das Prüflabor sowie der Monat der Prüfung steht bei guten Basensalzen immer mit dabei. So wird Transparenz geschaffen und es trennt sich die Spreu vom Weizen.

3. Es weißt den pH-Wert von 8,5 – 9,5 aus!

Damit das Badewasser, mit dem pH-Wert von 7 überhaupt zum ‚Säure-Magneten‘ werden kann, muss das Basensalz den pH-Wert erhöhen. Gute basische Badesalze weisen entsprechend darauf hin.

4. Es hebt sich vom Preis ab!

Wie auch bei Autos, Bekleidungsstoffen oder Lebensmitteln – hohe Qualität und niedriger Preis klappt auch bei basischen Badesalzen nicht. Hochwertige Inhaltsstoffe, schonende Verarbeitung, kostenpflichtige Tests etc. kosten nun mal. Doch kein Grund zu Erschrecken! Man braucht für ein Vollbad grad mal 30-40 Gramm (für ein Fußbad sogar nur rund 5 Gramm basisches Badesalz). Somit erhält man rechnerisch aus einer 3.000 Gramm-Dose für z. B. 49,95 Euro also rund 100 Vollbäder – was somit grad mal 50 Cent pro Vollbad sind, oder sogar nur 8 Cent für ein Fußbad.

5. Es enthält ausgewählte Edelsteine!

Die Wirkung von Edelsteinen ist durchaus umstritten. Die einen glauben daran, die anderen halten es für Humbug. Wie auch immer man selbst dazu stehen sollte: Auffällig ist, dass die allermeisten Menschen sich während und nach Basenbädern mit Edelsteinzusätzen besser, entspannter, vitaler … fühlen! Am Markt finden sich basische Körperpflegesalze mit einer Edelsteinsorte ebenso wie mit bis zu 11 ausgewählten Edelsteinen.

Doch neben diesen fünf wichtigen Kriterien sollte ein gutes Basensalz noch mehr bieten. So z. B. Verzicht auf Rieselhilfen, Aroma-, Duft- oder Farbstoffe, PEGs, Parabene, Silikone, Mineralöle, Tierversuche etc. Dies alles hat in einem qualitativ hochwertigen Basensalz nichts zu suchen!

Hier empfehle ich gern das BASENSALZ von M. Reich

Ist es doch europaweit das einzige basische Basensalz, welches ein zugelassenes Medizinprodukt mit einem pH-Wert von 8,5 – 9,5 und einer ausgewählten Mixtur von 11 hochwertigen Edelsteinen in feinster Mahlung ist. Darüber hinaus ist es von dermatest sogar mit ‚sehr gut‘ auf Hautverträglichkeit geprüft worden und stand als erstes und einziges basische Körperpflegesalz auf der ehemaligen “Kosmetik-Positivliste”, einer Auszeichnung für Kosmetikprodukte, welche den seinerzeit strengsten Auflagen hinsichtlich Tierschutz galt. Diese ehemalige Kosmetik-Positivliste wurde vom Deutschen Tierschutzbund von 1980-2021 geführt.

Dieses Basensalz ist es auch für Senioren, Schwangere, Stillende, Personen mit Problemhaut, Allergiker und sogar Babys geeignet.

Fazit
Basenbäder helfen gegen die Übersäuerung, unterstützen den Säure-Basen-Haushalt und machen eine traumhaft schöne Haut. Die Anwendung ist denkbar einfach – nur beim Einkauf sollte man definitiv zum Qualitätsprodukt greifen und sich und seinem Körper etwas Gutes gönnen!

1. Gute Luft für ein gutes BasenbadVor dem Baden das Bad richtig durchlüften. Die frische Luft tut gut und entspannt zus...
13/12/2021

1. Gute Luft für ein gutes Basenbad
Vor dem Baden das Bad richtig durchlüften. Die frische Luft tut gut und entspannt zusätzlich.

2. Für Ruhe sorgen
Falls die einzige Toilette im Bad ist sollten alle Mitbewohner noch mal zur Toilette gehen – so wie man selbst. Daher empfiehlt sich neben der obligatorischen Flasche stillen Wassers auch ein gutes Buch oder entspannende Musik mit dazu zu nehmen. Auch können Kerzen oder ein hochwertiges Duftöl die Entspannung noch unterstützen.

3. Die richtige Wassertemperatur
Das Badewasser sollte der Körpertemperatur entsprechen um nicht zu frieren. Hier empfiehlt sich eine Temperatur von 36-37,5 Grad.

4. Die richtige Menge basisches Körperpflegesalz
Man erkennt dem Wasser nicht an, wenn es durch das Basensalz gesättigt ist. Zur Überprüfung kann man gut zu pH-Teststreifen greifen, wie man sie von Urintests kennt. Hält man diese Teststreifen und gleicht sie dann mit der mitgelieferten Tabelle ab, so kann man gut den pH-Wert ablesen.

5. Die richtige Dauer
Bedingt durch Stoffwechselprozesse empfiehlt sich eine Badedauer ab 30 Minuten. Sollte man das nicht gewohnt sein oder als zu lang empfinden, so kann man natürlich auch kürzer baden und sich nach und nach steigern.

6. Sinnvolle Unterstützung beim Baden
Zur Förderung des basischen Bades empfiehlt sich eine Badebürste oder ein Massagehandschuh. Geht man damit alle 10-15 Minuten über die Haut, so kurbelt man die Durchblutung an und entfernt alte Hautschüppchen.

7. Nach dem Bad
Nach einem Basenbad braucht man sich nicht extra abzuduschen – und bei regelmäßiger Anwendung auch nicht eincremen. Einfach die Haut gut abtupfen, einen warmen Bademantel und dicke Socken an.

Tipp an alle Personen ohne eigene Badewanne:
Die Wirkung kann man auch mit Fußbädern erreichen, sollte jedoch beachten, dass man dann die Anwendungshäufigkeit sowie die -dauer steigern sollte!

Generell ist ‚bitter‘ der stärkste Geschmack, den wir wahrnehmen können. Das liegt daran, dass Erwachsene mehr als 2.000...
10/12/2021

Generell ist ‚bitter‘ der stärkste Geschmack, den wir wahrnehmen können. Das liegt daran, dass Erwachsene mehr als 2.000 Rezeptoren für bitter haben und Kinder sogar bis zu 9.000 Geschmacksknospen! Dies ist auch mit ein Grund weshalb Kinder oftmals wesentlich heftiger auf Bitterstoffe reagieren!

Doch ist es nicht nur die Anzahl der Rezeptoren auf unserer Zungen- und Mundschleimhaut, es ist auch die Pflanze bzw. der Bitterstoff selbst, auf den wir unterschiedlich stark reagieren. Genau genommen ist die Reaktion dabei immer auf den Bitterwert eines Bitterstoffs!
Der sogenannte Bitterwert ist die Maßzahl um die Intensität der verschiedenen Bitterstoffe zu skalieren. So bedeutet der Bitterwert der Löwenzahnwurzel von 100, dass man ein Gramm des Bitterstoffs in der Löwenzahnwurzel, verdünnt in 100 Milliliter Wasser noch als bitter herausschmecken kann. Die Bestimmung des Bitterwert ist dabei ein standardisiertes Verfahren, wobei eine wässrige Lösung von Chininhydrochlorid, dessen Bitterwert mit 200 000 (1 Gramm Chininhydrochlorid ist es also in 200 Litern Wasser zu schmecken) festgelegt ist, als Vergleich dient.

Als bitterste natürliche Substanz gilt Amarogentin, ein Bitterstoff welcher in der Enzianwurzel vorkommt. Der Bitterwert von Amarogentin beträgt 1:58.000.000. Somit ist gerade mal 1 Gramm Amarogentin in 58.000 Litern Wasser noch als bitter erkennbar.

So bitter auch Amarogentin im Enzian ist – auch andere Pflanzen haben hohe Bitterwerte.

Bitterwerte von Pflanzen
Heilpflanzen
Amarogentin/Enzian: 58.000.000
Wermutkraut: 10.000 bis 25.000
Artischockenblätter: 5.000 bis 15.000
Fieberkleeblätter: 4.000 – 10.000
Tausendgüldenkraut: 2.000 bis 10.000
Andornkraut: 3.000
Benediktenkraut: 1000 bis 2500
Bitterorangen
Chinarinde: 1000 bis 2500
Löwenzahn: 100

Leider liegen nicht von allen Heilpflanzen Bitterwerte vor. So sind zum Beispiel diese Heilpflanzen reich an Bitterstoffen, ohne das es jedoch einen definierten Bitterwert gibt:
Angelikawurzel, Beifuss, Galgant, Mariendistel und Schafgarbe.

Doch kommen Bitterstoffe nicht nur in Heilpflanzen reichlich vor, sondern auch in folgenden Lebensmitteln:

Gemüse
Chicorée, Endivien, Radicchio, Rucola, Kohlgemüse wie zum Beispiel Federkohl oder Rosenkohl.

Obst
Grapefruit und Pomeranzenschalen mit einem Bitterwert 1.000 bis 2.500

Gewürze und Kräuter
Ingwer, Kardamom, Koriander, Kurkuma, Lavendelblüten, Oregano, Pfeffer, Pfefferminze, Salbei, Schwarzkümmel, Senfkörner, Zimt.
Bitterwerte und Bitterstoffgruppen

Auch der bitterste Wert allein, wie zum Beispiel beim Enzian, ist nicht automatisch auch am besten.
Denn die Rezeptoren auf Zungen- und Mundschleimhaut reagieren jeweils nur auf einen Bitterstoff. Daher sind Mischungen aus Pflanzen der unterschiedlichen Bitterstoffgruppen empfehlenswerter. Denn je mehr verschiedene Rezeptoren angesprochen werden, desto besser die Wirkung der Bitterstoffe! Deswegen macht es Sinn die Rezeptur eines Produktes mit Bitterstoffen genau zu prüfen!

Hier die Tipps zur Kontrolle:

1. Ist das Produkt ‚bio‘?

Gerade Kräuter unterliegen keinen großen Bearbeitungsprozessen. So kommen sie meist nur kurz in ein Dampfbad (gegen Schädlinge) und werden anschließend getrocknet und gemahlen. Das bedeutet, dass die beim konventionellen Anbau vorkommenden Insektizide, Pestizide, Herbizide etc. nicht ‚abgewaschen‘ werden. Da solche Pflanzengifte im kontrolliert biologischen Anbau verboten sind, sollte man immer auf ein entsprechendes Produkt zurückgreifen.

2. Sind Bitterstoffe aus den unterschiedlichen Bitterstoffgruppen enthalten?

Je mehr Gruppen, desto mehr Rezeptoren, desto besser die Wirkung!

3. Sind vorrangig Heilpflanzen, Gemüse und Kräuter enthalten?

Hierin sind Bitterstoffe am meisten vorzufinden.

Dies alles macht das BitterStoffPulver und die BitterStoffTropfen von M. Reich so einzigartig. Denn in der Rezeptur aus 55 Bio-Pflanzen finden sich viele der oben genannten und sehr bitteren Lebensmittel enthalten! Vor allem Enzian, als bitterste natürliche Pflanze, ist von der Rezeptur her am meisten enthalten!

Hier die enthaltenen Bio-Zutaten:
Enzianwurzel, Artischockenkraut, Wermutkraut, Tausendgüldenkraut, Kurkuma, Ingwerwurzel, Orangenschalen, Fenchelfrüchte (süß), Anis, Basilikumkraut, Koriander, Wacholderbeeren, Rosmarinblätter, Löwenzahnblätter, Schafgarbenkraut, Benediktenkraut, Bitterkleeblätter, Galgantwurzel, Angelikawurzel, Beifußkraut, Kalmuswurzel, Liebstockwurzel, Piment, Pomeranzenfrüchte, Pomeranzenschalen, Quendelkraut, Riesengoldrutenkraut, Salbeiblätter, Zichorienwurzel, Oregano, Zimt (Ceylon), Olivenblätter, Löwenzahnwurzel, Schafgarbenblüten, Brennnesselblätter, Wegwartenkraut, Grüner Tee, Thymian, Andornkraut, Kümmel, Eibischwurzel, Bärlauchblätter, Dillsamen, Klettenwurzel, Eberwurzwurzel, Spinat, Bohnenkraut, Veilchenwurzel (Iriswurzel), Tormentillwurzel, Zitronenschalen, Baldrianwurzel, Gewürznelken, Grünkohl, Kerbelblätter, Schnittlauch

Baden während der Menstruation? Bei dieser einfachen Frage scheiden sich bei manchen Frauen schon die Geister. Ja oder n...
08/12/2021

Baden während der Menstruation? Bei dieser einfachen Frage scheiden sich bei manchen Frauen schon die Geister. Ja oder nein? Die einen mögen’s nicht, den anderen mit Zyklusschmerzen hilft’s… Doch wie verhält es sich mit basischen Bädern aus Sicht des Säure-Basen-Haushalts und der Ausleitung von Säuren und Giften vor und während der Menstruation?

Wahrnehmung der Menstruation früher
Generell wird die Menstruation schon seit der Antike immer als etwas Reinigendes angesehen. Zwar wurde auch durch damalige Unkenntnis der Stoffwechselprozesse und fehlende medizinisch-wissenschaftliche Einsicht in die Zusammenhänge, immer mal wieder etwas fehlgedeutet, doch generell wurde dem Zyklus der Frau auch immer Beachtung geschenkt. Dies auch schon früh hinsichtlich des Säure-Basen-Haushalts und der Ausleitung von Säuren und Giften. So wird der Universalgelehrten Hildegard von Bingen (1098 bis 1179 nach Christus) das Zitat zugeschrieben, ‚dass die Frau sich einmal im Monat (…) von ihren „schlechten Säften“ lösen kann‘.

Ein Teil ihrer und anderer Gelehrten war dabei die Beobachtung des Hautbildes der Frauen. Es fiel auf, dass zu bestimmten Zeiten zwischen den Menstruationen sich das Hautbild änderte. Man konnte so, zusammen mit anderen Körperreaktionen während der monatlichen Regel eine Abfolge von zusammengehörigen Vorgängen aufzeigen und klar definieren. Aus dieser Abfolge gleicher, aufeinanderfolgenden Abläufe wurde dann der Begriff des ‚weiblichen Zyklus‘, wie wir ihn noch heute kennen und benutzen. Bezogen auf das Hautbild wurde erkannt, dass besonders in der zweiten Zyklushälfte Mitesser und Pickel zunehmen und die Haut im Durchschnitt zur Trockenheit neigt. Auch kennt man heute die ‚zyklusbedingte Akne‘. Als Gründe hierfür werden Hormonschübe in den 10 Tagen vor sowie während der Menstruation angesehen. Auch treten während der prämenstruellen Phase immer wieder Dermatitis, Schuppenflechte und andere Hautkrankheiten auf.
Hier setzt der Sinn von basischen Bädern an: Denn gerade bei Hautunreinheiten sind basische Bäder ein Mittel der ersten Wahl! Wirken sie doch wie eine Art ‚Säure- und Giftmagnet über die Haut‘. Ein weiterer Vorteil den viele Frauen bei basischen Bädern vor und während der Menstruation erleben, ist die schmerz- und krampflösende Wirkung des warmen Basenwassers.

Wie wirkt ein basisches Bad vor und während der Menstruation
Ein spezielles basisches Körperpflegesalz steigert den pH-Wert des Wassers von 7 auf den pH-Wert 8,5-9,5, was dann dank der Osmose wie eine Art Magnet die Säuren und Gifte aus der Haut mit ihrem niedrigeren pH-Wert von 5,5 ‚zieht‘. Dies bedeutet, dass die Säuren und Gifte vom Körperinneren durch die Haut ins basische Badewasser ‚gezogen werden‘, also diffundieren. Dadurch hilft das Basenbad besonders gut gegen unreine Haut, welche oftmals in der zweiten Zyklushälfte auftritt. Die überschüssige Säure wird dann während des Basenbades ins basische Wasser ausgeleitet. Die Haut wird also dank der Osmose des Basenbades direkt und besonders rasch entsäuert. Ein angenehmer ‚Nebeneffekt‘ ist: Auch andere Körperbereiche profitieren von einer Entsäuerung über die Haut. Denn so werden andere Entgiftungsorgane wie zum Beispiel die Leber oder die Nieren geschont.

Für den Beginn empfehlen sich 2-3 Vollbäder die Woche, wobei man für jedes Vollbad eine Badezeit von wenigstens 30 Minuten einplanen sollte. Wer dies nicht von Anfang an schafft, der kann sich auch langsam steigern. Doch sollte das Ziel ‚30+‘ sein, da der Stoffwechsel einfach seine Zeit benötigt – und dies geht leider nicht 2 – 3 Minuten. Was die Häufigkeit und die Zeit betrifft, so gibt es grundsätzlich nach oben hin keinerlei Grenzen. So kann man mit dem richtigen basischen Körperpflegesalz auch täglich basische Vollbäder machen.

Deswegen gilt: Je öfter – je besser! Je länger – je besser!

Denn je mehr du an Säuren und Giften durch basische Bäder ausleitest, desto weniger Last hat dein Körper damit!

Weitere Vorteile von basischen Bädern während der Menstruation
So gut der Effekt der Säure- und Giftausleitung beim Basenbad über die Haut ist, basische Bäder haben noch weitere Vorteile während der Regel!

So ist ein warmes Vollbad eine sehr gute Möglichkeit zu entspannen. Das warme Basenbad gibt ein herrliches Gefühl von Ruhe, Frieden und Geborgenheit. Zugleich hilft die Wärme des Wassers lästige Regelschmerzen zu lindern. Frauen die häufiger während der Menstruationsphasen eine Wärmflasche oder ein Heizkissen nutzen, wissen um den Effekt für Unterleib, Rücken und letztlich Wohlbefinden.

Fazit
Basische Bäder sind vor und während der Menstruation empfehlenswert. Säuren und Gifte werden über die Haut ‚herausgezogen‘ und der Körper und dessen Entgiftungsorgane so entlastet. Ferner kann die Wärme des Basenwassers Regelschmerzen lindern und das allgemeine Wohlbefinden steigern!

Nicht umsonst wird unser Darm auch als ‚Sitz der Gesundheit‘ bezeichnet. Nehmen wir dort doch den allergrößten Teil der ...
03/12/2021

Nicht umsonst wird unser Darm auch als ‚Sitz der Gesundheit‘ bezeichnet. Nehmen wir dort doch den allergrößten Teil der Nährstoffe auf. Entsprechend wichtig ist die Darmgesundheit somit auch für den gesamten Körper. Denn je schlechter die Darmgesundheit, desto schlechter die Nährstoffversorgung für den Stoffwechsel. Leider kann man seit Jahren beobachten, dass Ärzte, Ernährungswissenschaftler, Krankenkassen & Co die Darmgesundheit in der Bevölkerung zunehmend schlechter beurteilen. Die Gründe liegen dabei hauptsächlich in unserer ‚modernen‘ Ernährung. Diese ist zunehmend geprägt von Fast Food, Convenience Food, Softdrinks, Süßigkeiten und kalorienreiche, aber vitalstoffarme Speisen ist! Dabei fühlt sich unser Darm mit vollwertigen, vital- und ballaststoffreichen Nährmitteln viel wohler!

Ballaststoffe für mehr Darmgesundheit
Die in pflanzlichen Lebensmitteln enthaltenen Ballaststoffe haben den großen Vorteil, dass sie unseren Darm ‚putzen‘. Vereinfacht gesagt: Je mehr Ballaststoffe aufgenommen werden, desto sauberer wird der Darm. Je sauberer der Darm ist, desto besser wiederum kann der Körper die Nährstoffe aus den Speisen resorbieren. Bildlich kann man sich das vorstellen wie ein Hafen, an dem Güter verladen werden: Die anlegenden Schiffe (= Speisen) enthalten die Nährstoffe, die der Körper braucht und wollen diese abgeben. Die Ladung kann jedoch nicht vollständig gelöscht werden, weil die Kaimauer (= die Darmwände) sprichwörtlich zugemüllt ist (= Medikamentenrückstände, Fast Food-Rückstände etc.). Gleichzeitig warten die „Schiffe“ mit ihrer Ladung nicht und gehen als Speisebrei weiter durch den Darm. Je mehr das der Fall ist, desto weniger Nähstoffe können an der Kaimauer abgeladen werden. Es werden also weniger Nährstoffe resorbiert als das bei sauberer Kaimauer möglich wäre. Das bedeutet wiederum: Sind die Darmwände sauber, kann man auch mit weniger Nahrung mehr resorbieren als bei verstopften Darmwänden.

Wie entlastet die basische Ernährung den Darm
Sehr gut gelingt eine Erholung des Darms, wenn man sich basenüberschüssig ernährt, generell achtsamer und mit Pausen isst. Achtsamer heißt, man isst von den Mengen her meist weniger. Allein das führt schon zu einer Erholung des Darms, der durch die geringere und zusätzlich basische Nahrungsaufnahme generell mehr zur Ruhe kommt. Mit Pausen bedeutet, dass der Darm im Durchschnitt rund vier Stunden Pause zwischen den festen Speisen haben sollte. Dazwischen darf und soll natürlich Flüssigkeit, am besten in Form von kurbegleitendem basischem Kräutertee oder stillem Wasser, getrunken werden.

Für die Speisen empfiehlt es sich, sich nach der 80/20-Regel zu ernähren. Dabei nimmt man in einem Verhältnis von 80/20 basenbildende und gute säurebildende Lebensmittel und Speisen zu sich.

Der Vorteil der basischen Ernährung bei Darmproblemen ist, dass die basische Küche auf sämtliche künstliche Zutaten, Hilfsmittel etc. verzichtet. Sie ist eine frische und vollwertige Ernährung, die insbesondere durch das Augenmerk auf basenbildende und vitalstoffreiche Zutaten dem Darm helfen kann.

Eine Kürbissuppe passt einfach perfekt in die dunkle Jahreszeit. Das Schöne daran ist, dass man sie vielseitig zubereite...
28/11/2021

Eine Kürbissuppe passt einfach perfekt in die dunkle Jahreszeit. Das Schöne daran ist, dass man sie vielseitig zubereiten kann. Ob mit feinem Koriander, würzigem Currypulver, frischem Limettensaft, scharfem Ingwer oder wie in diesem Rezept, mit einem delikaten Apfel.Diese Variante kommt aus Italien und weiß durch die Kombination von leckerem Kürbis mit einem säuerlichen Apfel sehr zu überzeugen.

Zutaten
1 Hokkaido-Kürbis
1 säuerlicher Apfel
1 Zwiebel
100 ml Kokosmilch
250 ml Gemüsebrühe
2 el Zitronensaft
2 el Olivenöl
½ tl Curry-Pulver
Salz und schwarzer Pfeffer

Zubereitung
Voneinander getrennt den Apfel und den Hokkaido säubern, halbieren, die Kerne entfernen und dann in circa 2-3 cm große Stücke schneiden. In einem Topf das Olivenöl erhitzen, die Zwiebel in Würfel schneiden und im Topf andünsten. Sobald die Zwiebelwürfel glasig sind mit dem Curry-Pulver bestreuen. Dann die Hokkaidowürfel und die Gemüsebrühe dazugeben und für insgesamt circa 20 Minuten köcheln lassen. Nach rund 10 Minuten die Apfelwürfel dazugeben und die Suppe weiter köcheln lassen. Zum Schluss die Kokosmilch sowie den Zitronensaft dazugeben und nochmal 2-3 Minuten köcheln lassen. Nun die Kürbissuppe mit einem Stabmixer pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Garnieren empfehlen sich Chili-Flocken und ungesüßte Kokos-Chips.

Guten Appetit!

Welche Zutaten für einen basischen Salat?Grundsätzlich kann man alle basischen Lebensmittel nach Lust und Laune mischen....
25/11/2021

Welche Zutaten für einen basischen Salat?

Grundsätzlich kann man alle basischen Lebensmittel nach Lust und Laune mischen. So gibt es z. B. ganz kreative Salatkombinationen aus Gemüsen, Obst und Nüssen. Dazu dann noch frische Kräuter, Keime oder Sprossen und eine gute Öl-Essig-Kombination – fertig ist die Vitalstoffbombe.

Knackige und leckere Gemüsesorten
Algen (Chlorella, Spirulina), Artischocken, Auberginen, Avocados, Blumenkohl, Bohnen (grün), Brokkoli, Chicorée, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Grünkohl, Gurke, Kartoffeln, Knoblauch, Kohlrabi, Knollensellerie, Kürbis, Lauch, Lauchzwiebeln, Mangold, Möhren, Okraschoten, Oliven, Paprika, Pastinaken, Petersilienwurzel, Pilze, Radieschen, Rettich, Romanesco, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schalotten, Schwarzwurzel, Spargel, Staudensellerie, Süßkartoffeln, Tomate, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln.

Fruchtige und aromatische Obstsorten
Äpfel, Ananas, Aprikosen, Avocados, Bananen, Birnen, Brombeeren, Clementinen, Datteln, Erdbeeren, Feigen, Grapefruits, Granatäpfel, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Khaki, Kirschen, Kiwis, Limetten, Litschis, Mandarinen, Mangos, Melonen, Mirabellen, Nektarinen, Orangen, Pampelmusen, Pfirsiche, Pflaumen, Physalis, Preiselbeeren, Rosinen, Stachelbeeren, Sternfrüchte, Trauben, Trockenfrüchte, Zitronen, Zwetschgen.

Frische und empfehlenswerte Salate, Kräuter und Sprossen
Alfalfa-Sprossen, Basilikum, Bataviasalat, Bibernelle, Bockshornklee-Sprossen, Bohnenkraut, Borretsch, Braunhirse-Sprossen, Brennnessel, Brunnenkresse, Chili, Dill, Dinkelkeimlinge, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endivien, Feldsalat, Gänseblümchen, Gartenkresse, Gerstenkeimlinge, Giersch, Hirse-Sprossen, Ingwer, Kamille, Kapern, Kapuzinerkresse, Kardamom, Kerbel, Kopfsalat, Koriander, Kümmel, Kurkuma, Lattich, Lavendelblüten, Leinsamen-Sprossen, Liebstöckel, Linsen-Sprossen, Löwenzahn, Lorbeer, Majoran, Meerrettich, Melisse, Mungbohnen-Sprossen, Muskatnuss, Nelken, Oregano, Petersilie, Pfeffer, Pfefferminze, Piment, Quendel, Rettich-Sprossen, Roggenkeimlinge, Romanasalat, Rosmarin, Rucola, Safran, Salbei, Sauerampfer, Schnittlauch, Schwarzkümmel, Sellerieblätter, Senf-Sprossen, Spinat, Sprossen, Thymian, Vanille, Weinblätter, Weizenkeimlinge, Wildkräuter, Winterkresse, Ysop, Zitronenmelisse, Zitronenthymian

… aus all dem lassen sich nach eigenem Belieben herrliche Salat kombinieren, die dank ihrer Zutaten die Säure-Basen-Regulation zum Kinderspiel machen! Guten Appetit!

Die 8 Vorteile eines warmen Porridge zum Frühstück1. Komplexe Kohlenhydrate geben Energie am Morgen2. Warmes Porridge is...
21/11/2021

Die 8 Vorteile eines warmen Porridge zum Frühstück

1. Komplexe Kohlenhydrate geben Energie am Morgen
2. Warmes Porridge ist ein angenehmer Sattmacher ohne Völlegefühl
3. Es lässt sich mit nur wenigen Zutaten täglich neu ‚erfinden‘
4. Vollkornhaferflocken wirken sich positiv auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel aus
5. Das Porridge quillt außerhalb des Körpers und ist daher leichter verdaulich
6. Es ist bereits auf Temperatur und zieht dem Körper keine Energie es zu verdauen
7. Gerade im Winter und für alle ‚Kaltfüssler‘ wärmt ein Porridge herrlich von innen nach außen
8. Es ist auch als Mittagessen, Zwischen-Snack oder als Energielieferant vor dem Sport empfehlenswert

Wusstest du, dass man basisches Badesalz auch ideal als Deo-Ersatz nutzen kann?Nimm dazu einfach etwas Basensalz in dein...
19/11/2021

Wusstest du, dass man basisches Badesalz auch ideal als Deo-Ersatz nutzen kann?
Nimm dazu einfach etwas Basensalz in deine Handfläche, etwas warmes Wasser dazu und dann zu einer Art Paste vermischen. Diese dann einfach unter die gereinigte Achsel reiben und trocken lassen!
Du wirst überrascht sein, wie gut das funktioniert! 🙂

Pflaumen bieten eine große Bandbreite an Vitalstoffen. Mit ‚Vitalstoffen‘ bezeichnet man sämtliche Mikronährstoffe ‚mit ...
16/11/2021

Pflaumen bieten eine große Bandbreite an Vitalstoffen. Mit ‚Vitalstoffen‘ bezeichnet man sämtliche Mikronährstoffe ‚mit Wirkmechanismus‘. Also all die Mikronährstoffe, die dafür notwendig sind, dass unser Stoffwechsel perfekt läuft und darüber hinaus die Fähigkeit behält Krankheiten selbständig zu heilen. Zu den Vitalstoffen zählt man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Fettsäuren, essentielle Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe.

Wichtig zu wissen ist, dass Trockenpflaumen höhere Vitalstoffwerte als frische Pflaumen haben. Neben reichlich Ballaststoffen besitzen Trockenpflaumen auch viel Vitamin B6, E und K, sowie Kalium, Kalzium, Kupfer, Mangan, Eisen und Magnesium.

Des Deutschen beliebtestes Obst, der Apfel, dient hier der Gegenüberstellung, jeweils auf 100 Gramm des Obstes bezogen:

Bei den Vitaminen verfügen Trockenpflaumen über reichlich Vitamin B1 (Trockenpflaumen 0,30 mg – Apfel 0,017 mg), Vitamin B2 (Trockenpflaumen 0,06 mg – Apfel 0,026 mg), Vitamin B6 (Trockenpflaumen 0,25 mg – Apfel 0,041 mg) und Vitamin K mit 59,5 μg gegenüber 2,2 μg im Apfel.

Auch bei den Mineralstoffen können getrocknete Pflaumen überzeugen! Ob beim Kalium (Trockenpflaumen 800 mg – Apfel 119 mg), Kalzium (Trockenpflaumen 43 mg – Apfel 5 mg), Phosphor (Trockenpflaumen 69 mg – Apfel 10 mg) oder Magnesium (Trockenpflaumen 41 mg – Apfel 5 mg)

Ebenso weisen Trockenpflaumen bei den Spurenelementen höhere Werte. So zum Beispiel beim Eisen (Trockenpflaumen 0,93 mg – Apfel 0,48 mg), Kupfer (Trockenpflaumen 0,28 mg – Apfel 0,1 mg) und Zink (Trockenpflaumen 0,5 mg – Apfel 0,01 mg)

Und als ob das alles nicht reicht, die vielen positiven Nährwerte von Trockenpflaumen darzustellen, ist, wie schon erwähnt, auch der Wert der Ballaststoffe außerordentlich hoch. Hier verfügen getrocknete Pflaumen über bis zu 16mg pro 100 Gramm, wohingegen Äpfel auf 2 Gramm je 100 Gramm kommen. Dies erklärt dann auch ihre frühe Bekanntheit für die verdauungsfördernde Wirkung.

Pflaumen und der Säure-Basen-Haushalt

Wie wichtig sie für uns sind und wie basenbildend sie verstoffwechselt werden macht der PRAL-Wert von -13,4 deutlich. Dabei steht der PRAL-Wert (PRAL – potential renal acid load, also ‘potentielle Nieren-Säure-Last’.) von Trockenpflaumen bei einem sehr negativen und somit sehr basenbildenden Wert. Denn je niedriger der PRAL-Wert ist, desto weniger belastet es unsere Nieren. 0 ist für neutral verstoffwechselte Lebensmittel und je höher der Wert im Plus ist, desto säurebildender ist ein Lebensmittel. Gegenüber Trockenpflaumen hat der Apfel einen PRAL-Wert von -2. Er ist also auch basenbildend, wenngleich auch nicht so basenbildend wie Pflaumen. Doch heißt es nicht umsonst über Äpfel ‚an apple a day keeps the doctor away‘.

Unsere Ernährung ist zunehmend sauer. Ob Fast Food, hochverarbeitete Lebensmittel, Softdrinks, Zuckerzusätze, Alkohol, T...
12/11/2021

Unsere Ernährung ist zunehmend sauer. Ob Fast Food, hochverarbeitete Lebensmittel, Softdrinks, Zuckerzusätze, Alkohol, Ta******en usw. oder auch Stress, Umweltgifte, Bewegungsmangel etc. – leider schaden zu viele Personen ihrer Gesundheit, wodurch auch die Notwendigkeit zur Entgiftung zunehmend wichtiger wird. Dabei sind Bitterstoffe großartige und wichtige Helfer! Ob Entschlackung, Entsäuerung oder Entgiftung unseres Körpers – Bitterstoffe helfen dabei die Säuren, Gifte und Schlacken zu lösen, so dass diese ausgeschieden werden können. Das Gute an Bitterstoffen hinsichtlich des Säure-Basen-Haushalt: Sie liefern nicht nur Basen, sie fördern auch deren Produktion! Dies geschieht, indem Bitterstoffe die ‚basophilen Drüsen‘ in unserem Verdauungstrakt stimulieren. So wird mit jeder Einnahme von Bitterstoffen unsere körpereigene ‚Basenproduktionsfabrik‘, welche ein wichtiges Puffersystem ist, angeregt.

Zugleich unterstützen Bitterstoffe die Verdauungsorgane und so wichtige Organe wie Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse! Dabei wird der Gallenfluss angeregt und hilft somit der Entgiftungsfunktion unserer Leber. Dies macht die regelmäßige Einnahme von Bitterstoffen hinsichtlich eines gesunden Säure-Basen-Haushalts noch wichtiger.

Wegen dieser Unterstützung des Puffersystems werden Bitterstoffe, neben dem grundsätzlichen täglichen Verzehr, insbesondere während Fastenkuren empfohlen!

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