Neue Option in der Krebstherapie:
immunological Re-Education of Malignancy (iREM)
Ein Mensch stirbt gewöhnlich nicht an einem gutartigen Tumor, sondern er/sie stirbt nur an einem bösartigen Tumor, der durch seine ungehemmte Vermehrung die Funktionen anderer Organe tödlich stört. Inklusive chirurgischer Maßnahmen im Frühstadium basiert die schulmedizinische onkologische Therapie auf der Philosophi
e, die Krebszellen mit destruktiven Methoden (Chemotherapie, Radiotherapie, TKI, monoklonale Antikörper etc.) Selbst die Immuntherapie in der Schulmedizin bezweckt nur die Tumordestruktion, indem entweder die Zahl der „Polizisten“ (sog. ‚Natural Killer‘-Zellen, T-Zellen etc.) Auch die neuesten Konzepte PD-1, CTLA-4 oder CAR-T stellen quasi immer noch eine Art Chemotherapie mit biologischen Mitteln dar. Von wenigen Krebsarten abgesehen hat dieses Vorgehen nur einen marginalen Effekt und hauptsächlich nur lebensverlängernde oder palliative Intention, dazu unberechenbare hohe Toxizitäten (weitere Informationen). iREM aber folgt einem alternativen Weg, indem die malignen (bösartigen) Tumorzellen durch immunologische Instruktion in benigne (gutartige) Tumorzellen transformiert werden. Im Laufe eines Alterungsprozesses sterben die so „umerzogenen“ Tumorzellen dann nach und nach ab (siehe Bilder). Gleich nach der Behandlung kann zwar ein Tumorrest bestehen bleiben, der jedoch nur noch ein harmloses Geschwulst darstellt. Im Gegensatz zu anderen onkologischen Therapien bleiben die durch iREM erzeugten Immunzellen lebenslang (?) im Körper und verhindern das Wachstum solcher Tumorzellen. Was ist für die Durchführung der iREM-Therapie erforderlich? Benötigt wird ca. 1-2 cm³ Tumormasse mit lebendigen Zellen, außerdem etwa jede dritte Woche etwas Blut vom Patienten. Kultivierte Zellen müssen dann – je nach Wachstum und Reaktion – etwa nach 7 bis 10 Tagen an den Patient zurück verabreicht werden. Insgesamt dauert die Therapie ca. 3 Monate. Warum keine weiteren technischen Details? Es muss verhindert werden, dass fachlich inkompetente und/oder unseriöse Geschäftemacher das Projekt iREM für ihren Zweck missbrauchen bzw.