Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation

Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation Ein Herzstillstand kann jeden treffen. Verdreifache die Überlebenschance. Reanimation ist einfach. 100 Pro! www.einlebenretten.de V.

Ziel der Initiative des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e. (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. (DGAI) ist es, das Bewusstsein für die lebensrettenden Fähigkeiten jedes Einzelnen zu schärfen und über die lebensentscheidenden Sofortmaßnahmen zu informieren. Impressum
Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA)
Neuwieder Str. 9
90411 Nürnberg


Kontaktdaten
Telefon: 0911-933780
Fax: 0911-3938195
Webseite: www.bda.de
E-Mail: bda@bda-ev.de

Weitere Angaben
USt-IdNr.: 241/107/20366
Amtsgericht: Amtsgericht München
Handelsregister: Registernummer: 7722

17/09/2024

Gestern startete die Woche der Wiederbelebung 2024. Diese Aktionswoche wurde 2012 von DGAI und BDA initiiert und soll das lebensrettende Wissen über Reanimationsmaßnahmen verstärkt in die Öffentlichkeit rücken und die Reanimationsquote der Ersthelfenden erhöhen. Bis zum 22. September finden auch in diesem Jahr wieder deutschlandweit zahlreiche Veranstaltungen statt, um Menschen für die Bedeutung der Reanimation zu sensibilisieren.

Besondere Aufmerksamkeit erhält das Thema zusätzlich durch einen jetzt in diesem Jahr aktualisierten und neu veröffentlichten Kino-Spot, der während der Aktionswoche in über 300 Kinos deutschlandweit auf 1452 Leinwänden ausgestrahlt wird. Der 30-sekündige Spot, in dem der bekannte Comedian Kaya Yanar auftritt, macht unterhaltsam auf das Thema Wiederbelebung aufmerksam und ermutigt die Menschen dazu, sich mit den lebensrettenden Handgriffen vertraut zu machen: https://youtu.be/sGYSsLkltJc

Der Kino-Spot kann außerdem unter folgendem Link in der 60-sekündigen Langversion abgerufen werden: https://youtu.be/Ibns7af02to

Der Spot wird auch beim Zweitligaspiel zwischen Preußen Münster und Schalke 04 am 28. September 2024 im Stadion gezeigt. Prof. Dr. Hugo Van Aken, ehemaliger Präsident der DGAI und langjähriger Direktor der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Münster, hat die Kooperation arrangiert und wird die Gelegenheit nutzen, den Fußballfans im Stadion die Bedeutung schneller Wiederbelebungsmaßnahmen näherzubringen. Dabei erinnert er auch an den dänischen Fußballer Christian Eriksen, der im Juni 2021 während des EM-Spiels gegen Finnland auf dem Spielfeld einen Herzstillstand erlitt. Dank sofortiger Reanimation konnte er gerettet werden und ist heute wieder erfolgreich im Profisport tätig.

16/09/2024

Heute startet die Woche der Wiederbelebung 2024, die 2012 von DGAI und BDA initiiert wurde. Bis zum 22. September finden auch in diesem Jahr wieder deutschlandweit zahlreiche Veranstaltungen statt, um Menschen für die Bedeutung der Reanimation zu sensibilisieren.

Besondere Aufmerksamkeit erhält das Thema zusätzlich durch einen Kino-Spot, der während der Aktionswoche in über 300 Kinos deutschlandweit auf 1452 Leinwänden ausgestrahlt wird. Der 30-sekündige Spot, in dem der bekannte Comedian Kaya Yanar auftritt, macht unterhaltsam auf das Thema Wiederbelebung aufmerksam und ermutigt die Menschen dazu, sich mit den lebensrettenden Handgriffen vertraut zu machen. Der Kino-Spot kann außerdem unter folgendem Link in der 60-sekündigen Langversion abgerufen werden:
https://youtu.be/4hv4uwHjadQ

Zu sehen sein wird der Clip auch beim Zweitligaspiel zwischen Preußen Münster und Schalke 04 am 28. September 2024 im Stadion. Prof. Dr. Hugo Van Aken, ehemaliger Präsident der DGAI und langjähriger Direktor der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Münster, hat die Kooperation arrangiert und wird die Gelegenheit nutzen, den Fußballfans im Stadion die Bedeutung schneller Wiederbelebungsmaßnahmen näherzubringen.

Die klinische Weiterversorgung nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist entscheidend für die Überlebens- und Genesungsch...
05/09/2024

Die klinische Weiterversorgung nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist entscheidend für die Überlebens- und Genesungschancen von Patientinnen und Patienten. Dies belegt der aktuelle Jahresbericht 2023 zu den Cardiac Arrest Centern, den das Deutsche Reanimationsregister veröffentlicht hat. Der Bericht konzentriert sich auf die Teilnehmerkliniken des Reanimationsregisters, die über spezialisierte Cardiac Arrest Center verfügen. Die Analyse von über 5.400 Fällen aus 88 am Deutschen Reanimationsregister teilnehmenden Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt insbesondere eine deutlich bessere Prognose nach innerklinischen Reanimationen.

So haben Patientinnen und Patienten, die innerklinisch reanimiert und anschließend weiterversorgt wurden, eine höhere Überlebenschance. Rund 36 % der innerklinisch Reanimierten konnten entlassen werden, während dies bei außerklinisch Reanimierten nur bei etwa 30 % der Fall war. Auffällig ist, dass das Durchschnittsalter der innerklinisch Reanimierten um etwa fünf Jahre höher liegt als das der außerklinisch Reanimierten. Auch der Anteil der über 80-Jährigen ist in der innerklinischen Gruppe um etwa 10 % höher. Diese bessere Überlebensrate wird vermutlich durch den schnelleren Beginn der Reanimationsmaßnahmen und die kürzeren Wege zu spezialisierten Behandlungsteams ermöglicht. Während der Rettungsdienst im Durchschnitt 7,6 Minuten benötigt, um den Einsatzort zu erreichen, trifft das innerklinische Notfallteam im Durchschnitt bereits nach vier Minuten ein und beginnt in über 90 % der Fälle sofort mit den Reanimationsmaßnahmen. „Dies zeigt, dass der Faktor Zeit bei der Reanimation eine entscheidende Rolle spielt“, erklärt Prof. Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Sprecher des Organisationskomitees des Deutschen Reanimationsregisters.

Unter www.dgai.de/pm erfahren Sie mehr. Dort finden Sie auch den Link zum Jahresbericht auf den Seiten des Reanimationsregisters.

Die DGAI engagiert sich seit vielen Jahren vielseitig und intensiv für die Verbesserung der Reanimationsversorgung in De...
17/07/2024

Die DGAI engagiert sich seit vielen Jahren vielseitig und intensiv für die Verbesserung der Reanimationsversorgung in Deutschland. Dass in dieser Hinsicht bereits viel erreicht wurde, aber zur gleichen Zeit weiteres Verbesserungspotenzial vorhanden ist, hat nun die TV-Berichterstattung von ARD und SWR gezeigt, die die Notfallrettung in Deutschland beleuchtet.

Die durch die Berichterstattung gestiegene Aufmerksamkeit für das Thema Reanimation möchte die DGAI daher nutzen, um ihre Kampagnen und Initiativen, die sie seit vielen Jahren verfolgt, einmal mehr in den Fokus zu rücken. Dabei zielt das Engagement der wissenschaftlichen Fachgesellschaft vor allem auf drei Bereiche ab: Zum einen geht es um die Aufklärung der allgemeinen Öffentlichkeit zum Thema Wiederbelebung und damit um die Steigerung der Ersthelfenden-Quoten im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes. Zum zweiten setzt sich die DGAI gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) dafür ein, Reanimationskurse in Schulen zu etablieren und politische Unterstützung für diese lebensrettenden Maßnahmen zu gewinnen. Zum dritten geht es um die wissenschaftliche Begleitung dieses Themas: Durch das Deutsche Reanimationsregister werden Einsatzdaten gesammelt, die es ermöglichen, die Versorgungssituation zu analysieren und gezielte Verbesserungen zu entwickeln. Die Erkenntnisse werden bei den jährlichen Bad Boller Reanimations- und Notfallgesprächen diskutiert und daraus Optimierungsmöglichkeiten entwickelt. Diese wissenschaftlichen Ergebnisse fließen schließlich in praktische Anwendungen, wie beispielsweise in die von der DGAI unterstützte Resuscitation Academy Deutschland, zurück.

Lesen Sie mehr unter www.dgai.de/pm

Wie viele Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand? Wie oft werden sie von Ersthelfern ...
15/07/2024

Wie viele Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand? Wie oft werden sie von Ersthelfern reanimiert? Antworten liefert das Deutsche Reanimationsregister (Deutsches Reanimationsregister) unter Trägerschaft der DGAI seit über 15 Jahren mit Daten von über 220 Rettungsdiensten.

Die TV-Berichterstattung der ARD und des SWR widmet sich unter dem Titel „Notfallrettung – Wenn die Hilfe versagt“ nun ebenfalls diesem wichtigen Thema und bietet eine umfassende Analyse der Notfallrettung in Deutschland (16.7. 22.50 Uhr: ARD; 17.7. 20.15: SWR, und in der Mediathek). Der SWR-Reporter Dr. Patrick Hünerfeld hat Rettungsdienste begleitet und Daten von knapp 300 Rettungsdienstbereichen untersucht.

Angesichts dessen machen DGAI und Deutsches Reanimationsregister in einer Pressemitteilung auf die Bedeutung der umfangreichen und kontinuierliche Datenerhebung durch das Deutsche Reanimationsregister aufmerksam. "Nur Daten, die wir erheben, können wir bewerten und daraus Rückschlüsse für die Versorgung und für deren Verbesserung ziehen", erklärt Prof. Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Sprecher der DGAI-Sektion Notfallmedizin und Sprecher des Organisationskomitees des Reanimationsregisters.

„Wir hoffen, dass die Berichterstattung das Bewusstsein für die Bedeutung der Notfallrettung und Reanimationsversorgung schärft und dazu beiträgt, die Qualität der Versorgung in ganz Deutschland zu verbessern“, meint Gräsner. Das Deutsche Reanimationsregister und die DGAI als Träger und wissenschaftliche Fachgesellschaft haben eben dieses Ziel vor Augen und setzen dies mit Kampagnen wie der „Woche der Wiederbelebung“, „Schüler retten Leben“ oder Initiativen wie den „Bad Boller Reanimations- und Notfallgesprächen“ und der „Resuscitation Academy Deutschland“ um.

Mehr Informationen zum Thema: www.dgai.de/pm

Rund 55.000 Patientinnen und Patienten sind 2023 in Deutschland nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand durch den Rettungsd...
12/06/2024

Rund 55.000 Patientinnen und Patienten sind 2023 in Deutschland nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand durch den Rettungsdienst reanimiert worden. Bei rund 51 Prozent davon haben zuvor Ersthelfende mit der Wiederbelebung begonnen. Das sind einige der aktuellen Zahlen, die das Deutsche Reanimationsregister in seinem Jahresbericht zur außerklinischen Reanimation im Notarzt- und Rettungsdienst veröffentlicht hat.

Während die Quote der Reanimation durch Ersthelfende im Vergleich zum Vorjahr mit etwa 51 Prozent unverändert geblieben ist, hat sich die Reanimationsquote durch First-Responder, die unter anderem durch den Einsatz von sogenannten SbEA (Smartphone-basierte Ersthelfenden-Alarmierung) Apps alarmiert werden, leicht von 6,1 Prozent auf sieben Prozent erhöht.

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung unter www.dgai.de/pm

Das DGAI2TORIAL, unser neues digitales Weiterbildungsformat auf dem Weg zur Facharztprüfung, ist jetzt on Demand verfügb...
18/04/2024

Das DGAI2TORIAL, unser neues digitales Weiterbildungsformat auf dem Weg zur Facharztprüfung, ist jetzt on Demand verfügbar.

Vier Tage lang sprachen im Rahmen des Tutorials verschiedene Expertinnen und Experten der DGAI aus den Fachbereichen Intensivmedizin sowie Schmerz- und Palliativmedizin in einem Berliner TV-Studio über die Grundlagen und die neuesten Entwicklungen ihres Fachgebietes. Die Aufzeichnung steht allen, die die Live-Veranstaltung verpasst haben oder sie noch einmal anschauen möchten, unter www.ainsp-live.de zur Verfügung.

Nach wie vor besteht auch die Möglichkeit, sich als Teilnehmer neu zu registrieren und auf die Inhalte Zugriff zu bekommen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.dgai2torial.de

Die Jahrestagung des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie gemeinsam mit der GNPI und DGPI in München vom 1...
09/04/2024

Die Jahrestagung des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie gemeinsam mit der GNPI und DGPI in München vom 17.-19.04.2024 rückt immer näher!

Das Tagungsprogramm für Donnerstag (18.04., 9:15-16:45 Uhr) wurde gemeinsam mit der GNPI geplant und der Freitag (19.04., 9:00-15:45 Uhr) für WAKKA-interne Themen reserviert. Wir freuen uns auf ein vielfältiges Programm, das Sie auf der der Kongresswebsite (https://gnpi-dgpi-tagung.de/) einsehen können. Dort ist auch die Anmeldung zum Kongress und eine Hotelbuchung möglich.

Für alle Früh-Anreisenden: Das Tagungsprogramm der GNPI / DGPI beginnt bereits am Mittwoch (17.04., ab 9:00 Uhr) und die offizielle Kongresseröffnung findet Mittwochabend von 17:30-19:00 Uhr statt.

Als Rahmenprogramm findet am Mittwochabend ab 19:00 Uhr das traditionelle WAKKA-Get-together im Bambergerhaus im Luitpoldpark statt. Am Donnerstagabend kann gemeinsam mit der GNPI und der DGPI auf der Kongressparty gefeiert werden. Als Location war die Isarpost vorgesehen, wegen der hohen Anmeldezahlen wird aber durch die Kongressorganisation gerade noch eine Alternative gesucht. Wir empfehlen allen, sich jetzt schon ein Ticket zu sichern! Weitere Informationen und die Anmeldung zur Kongressparty sind ebenfalls auf der Kongresswebsite zu finden.

Abschließend noch ein Hinweis auf eine Umfrage zum Thema Kinderrechte in der Medizin, die derzeit noch online beantwortet werden kann: https://de.surveymonkey.com/r/DCRZZX6.

Wir freuen uns auf spannende Vorträge und Diskussionen und darauf, Sie in München begrüßen zu dürfen!

Das DGAI2TORIAL 2024 ist durch die Bayerische Landesärztekammer als Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Die Zertifizier...
13/03/2024

Das DGAI2TORIAL 2024 ist durch die Bayerische Landesärztekammer als Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Die Zertifizierungspunkte finden Sie jetzt auch auf unserer Veranstaltungswebsite:
https://www.dgai2torial.de/zertifizierung.php

Jedes Jahr wird am 11.2. international der Tag des Notrufs begangen. Aus diesem Anlass zeigt unser Schülerpraktikant Lev...
11/02/2024

Jedes Jahr wird am 11.2. international der Tag des Notrufs begangen.
Aus diesem Anlass zeigt unser Schülerpraktikant Levi mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr Nürnberg in einem kleinen Videoprojekt, wie eine Telefonreanimation abläuft.

Den Clip finden Sie unter:

PRESSEMITTEILUNG VOM 26.01.202450 Experten, ein Ziel: die Reanimationsquoten in Deutschland so zu verbessern, dass in Zu...
26/01/2024

PRESSEMITTEILUNG VOM 26.01.2024

50 Experten, ein Ziel: die Reanimationsquoten in Deutschland so zu verbessern, dass in Zukunft deutlich mehr Menschen, die einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden, überleben – im Optimalfall ohne gravierende Einschränkungen. Zwei Tage lang haben Fachleute unterschiedlichster Profession bei den Bad Boller Reanimations- und Notfallgesprächen dieses Thema in den Mittelpunkt gestellt. Ausgangspunkt ihres gemeinsamen Engagements war die Formulierung von zehn Thesen für 10.000 Leben im Jahr 2014.

Zum zehnten Jubiläum dieser Zielsetzung haben sie vorab ihre Thesen kritisch überprüft, überarbeitet und erweitert – von der Rettungskette zur Überlebenskette. Nun wurden nach Bad Boll all jene Expertinnen und Experten eingeladen, die entlang dieser Kette arbeiten: Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Rettungsdienste, Leitstellen und Hilfsorganisationen, Verwaltung, Ministerien, Kassenärztliche Vereinigung und Fachverbände. Ihnen allen ist bewusst: Um die zehn Thesen umzusetzen, braucht es nicht die eine, große Idee. Vielmehr sind es viele kleine Stellschräubchen, an denen gedreht werden kann – und muss...

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung unter www.bda.de/pm bzw. www.dgai.de/pm

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