Naturheilpraxis Anke Romanski

20/11/2025

IN MEMORIUM--DR. PATRICIA MATHES CANE

A Celtic Blessing

Go gently on your voyage, dear Pat,

Slip away with the ebb tide,
and rejoice in a new sunrise.

May the moon make a path across the sea for you,
And the sun provide a welcome.

May the earth receive you
and the fire cleanse you
as you go from the love
of your Capacitar Family and Friends
Into the presence of Love's completeness.

Pat spent the last few days of her life doing the work of her heart – multiplying Capacitar practices to people Capacitar paractices to people around the world.

As was her usual routine, on November 10, 2025, Pat returned from Japan where she had finished her visit with the Capacitar Japan community. She could have been returning from anywhere in the world; she had logged more that a million miles in air travel!

Pat had been invited to work in Japan by Sr. Kathleen, a Maryknoll sister, whom she met near Lake Galilee while traveling in working in Israel in 2011. When Sr. Kathleen heard that Pat worked with trauma survivors, she immediately began planning how she could bring Pat to Japan to help the survivors of the Fukushima nuclear disaster. This kind of serendipity was a regular occurrence in Pat's life.

So began another Capacitar community of healing. That time, it was Japan, just as it had been in Rwanda, Guatemala, Ireland, Israel, Indonesia or any of the 45 countries in the Americas, Africa, Asia, Europe, and the Middle East that eventually became Capacitar International.

Pat had been to Japan regularly since her initial visit and she often shared the wonderful implementation efforts of the Japan Team. This year, she was celebrating how many people were multiplying Capacitar practices with others. As she traveled back to the States, Pat had emailed back to Japan and to the board member about her joy at the success of the Capacitar Japan Team's work.

So, it was a typical trip for Pat. She saw her old friends, met new folks just starting the Capacitar training, and led meditation and practices. She even had time for her favorite international activity of looking for unusual crafts and gifts to take home.

Pat was picked up in California at the San Jose Airport by her usual shuttle driver who drove her to Santa Cruz and delivered her safely to her door. Likely, she was dreaming of this wonderful trip as she passed away peacefully in her sleep on November 11, 2025.

Capacitar - the Spanish word for "to empower, to encourage, to bring life" - was Pat's life. It was not her work. It was her joy, her commitment, her passion. It grew out of her own discipline of ancient wellness practices such as Tai Chi and acupressure for self-care. Today, Capacitar International is a vibrant presence in over 45 countries, bringing personal and societal relief to help people heal themselves and heal their world.

Pat Cane's legacy is the awakened power of grassroots people to transform their families and communities through the application of Capacitar techniques and practices. The Board of Directors of Capacitar International remains committed to Pat's instructions to keep multiplying the work. The leadership of Capacitar is intentionally diffuse; each country around the world is independent of our base in Santa Cruz and well-positined to sustain the mission.

Indeed, this was Pat's vision from the start. She always put healing into the hands of the people. While it is impossible to replace the beautiful, brilliant and gentle gift that Pat Cane was to our world, we know her personal gift to each of us is our confidence that we will continue her legacy.

The Board of Directors is grateful for the many offers of prayer, energy and support that have poured in from around the world. As you might expect, Pat had prepared us for this eventuality and we are carrying out her guidance to the letter!

While we begin her succession plans for Capacitar International, we ask for your continued support in multiplying our mutual work. Out website is the source of information about events, practices, and country contacts. You can even visit Pat herself leading our practices at https://capacitar.org/capacitar-videos/.

A celebration of life for Dr. Patricia Mathes Cane will be held at Villa Maria Del Mar in Santa Cruz, California on January 26, 2026 at 11:00 a.m. PST and will be streamed live on Zoom.

https://us02web.zoom.us/j/85651622686pwd=F1g2TfCAJuWjAlSqQs1bIIrlmvvQYi.1

We will also celebrate Pat's life at our Global Gatherings on Friday Feb. 20, 2026 at 6:00pm PST and Saturday, Feb. 21, 2026 at 9:00am PST (Spanish is on Saturday, Feb. 7, 2026 at 8:00am PST.

https://us02web.zoom.us/j/87217602403?pwd=19UahnHT16Ga26Q6k3Ko4rFyaWurPB.1

In lieu of flowers, donations may be made in her memory to continue Pat's work at Capacitar International, 2901 Park Avenue, Suite B21, Soquel, CA 95073 or at www.capacitar.org/donate.
A Celtic Blessing

04/11/2025

Ich glaube, das wird mein neues 😀

26/10/2025

Das Jahr neigt sich dem Ende und so bricht der letzte Tag einer wunderbaren Fortbildungsreihe an.
Absolut

25/10/2025

Die Polizei Oberhausen bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach zwei Kindern.

Beide Jungen (12 und 13 Jahre alt) wurde zuletzt am 24.10.2025 um 22.20 Uhr im Friedensdorf Oberhausen gesehen. Am Morgen des 25.10. 2025 sollten sie an einem Ausflug teilnehmen. Als beide nicht erschienen hat man ihr Fehlen festgestellt.

Zur Fahndung mit Foto der Vermissten:

https://polizei.nrw/fahndung/184298
https://polizei.nrw/fahndung/184297

Haben Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort? Melden Sie sich bitte telefonisch unter 0208 / 826-0 oder per E-Mail an poststelle.oberhausen@polizei.nrw.de

08/10/2025

Gerade bei regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden lohnt sich ein Blick auf die Organuhr 😀

15/09/2025

Emotional Freedom Tapping (EFT) ist ein wunderbares Werkzeug im Umgang mit Emotionen wie Angst,Wut oder Trauer.
Die Klopfakupressur lässt sich vorbeugend wie auch in akuten Situationen.

Diese und weitere Techniken im Umgang mit Emotionen, Problemen, Stress und Trauma gebe ich gerne weiter 😀

Bei Interesse einfach melden 😉

https://www.naturheilpraxis-romanski.de/service/beratung

15/09/2025

Sehr schön geschrieben und lesenswert. Danke :)

Gerade in den sozialen Medien wie Instagram oder Facebook kommt es oft vor, dass unter Beiträgen Kommentare auftauchen wie „Quelle?“ oder einfach nur „können Sie das belegen“?“. Natürlich ist es legitim, wenn jemand sich für ein Thema interessiert und mehr wissen möchte. Aber es ist wichtig zu verstehen: Ich habe keine Bringschuld, ständig wissenschaftliche Papers herauszusuchen und unter jeden Satz zu setzen. Wer wirklich Interesse hat, darf und soll auch selbst aktiv werden, zum Beispiel über Google, PubMed oder andere frei zugängliche Datenbanken. Das Wissen liegt da, man muss es sich nur holen.

Gerade bei Naturmedizin ist es ohnehin nicht so einfach, die eine große Studie zu zeigen, die alles erklärt. Oft gibt es kleine Untersuchungen, Erfahrungsberichte und jahrhundertelange Traditionen, die in keinem einzigen Link zusammengefasst sind. Wer also mehr erfahren will, darf selbst in die Tiefe gehen.

In der heutigen, modernen Medizin gilt: Die „härtesten“ Beweise kommen aus großen, aufwendigen Studien. Das ist auch wichtig, denn so kann man Wirkung und Nebenwirkungen objektiv prüfen. Aber: Solche Studien kosten unfassbar viel Geld, oft mehrere Millionen Euro, und sie dauern Jahre.

Jetzt das Problem bei Naturstoffen: Eine Pflanze wie Kamille oder Papaya wächst frei in der Natur. Sie ist nicht patentierbar. Das bedeutet, wenn ein Unternehmen viel Geld in eine große Studie stecken würde, hätten nach Veröffentlichung nicht nur sie selbst, sondern auch alle anderen Hersteller den Vorteil. Jeder könnte auf seine Packung schreiben: „Wirksamkeit durch Studien belegt.“ Der, der die Kosten getragen hat, hätte also keine Sicherheit, dass sich die Investition auch lohnt.

Deshalb investieren Pharmaunternehmen ihre Forschungsgelder meist lieber in synthetische oder patentierbare Wirkstoffe. Dort haben sie ein exklusives Verkaufsrecht und können die Kosten über Jahre wieder einspielen. Bei Naturstoffen geht das nicht.

Das heißt aber nicht, dass Naturmedizin wertlos ist, nur weil es keine großen Studien gibt. Viele Heilpflanzen wurden über Jahrhunderte angewendet. Diese Erfahrungsmedizin bedeutet, dass Generationen von Menschen beobachtet haben: „Das hilft bei Magenbeschwerden“ oder „Das wirkt beruhigend.“ Natürlich sind Beobachtungen nicht dasselbe wie eine klinische Studie, aber sie sind auch kein reines „Hörensagen“.

Ein Blick auf typische Beispiele zeigt das gut:

Bacopa monnieri (Brahmi), traditionell genutzt für Gedächtnis und Konzentration, mit vielen positiven Erfahrungsberichten, aber nur kleinen und uneinheitlichen Studien.

Mönchspfeffer, seit Jahrhunderten bei Zyklusbeschwerden angewendet, von vielen Frauen geschätzt, wissenschaftlich jedoch nicht stark belegt.

Katzenkralle, in Südamerika bei Entzündungen genutzt, viele positive Rückmeldungen, Studienlage schwach.

Papaya-Extrakt, in verschiedenen Kulturen für Verdauung und Immunsystem genutzt, Erfahrungsmedizin stark, klinische Daten dünn.

Goldrute, klassisch bei Blasen- und Nierenbeschwerden eingesetzt, viele Erfahrungsberichte, kaum große Studien.

Weihrauch, geschätzt bei Gelenkbeschwerden und Entzündungen, gute Beobachtungen, aber nur kleine Studien.

Schisandra, traditionelles TCM-Tonikum für Energie und Stress, viele Anwender schwören darauf, die Studienlage ist aber spärlich.

Wenn man sich vorstellt, es würde eine große Studie zu Kamille gemacht werden, dann könnte das ganze Wissen aus dieser Studie sofort von allen Firmen genutzt werden, die Kamillenprodukte verkaufen. Der eigentliche Sponsor hätte die Kosten, der Markt aber den Gewinn. Genau deshalb gibt es in der Phytotherapie häufig kleinere Studien, die von Universitäten oder öffentlichen Förderprogrammen getragen werden, aber eben nicht die riesigen, industriegestützten Untersuchungen, die man aus der Pharmaforschung kennt.

Darum gilt: Fehlen Studien, ist das nicht automatisch ein Beweis dafür, dass etwas nicht wirkt. Oft zeigt es nur, dass niemand bereit ist, die Millionen dafür auszugeben, weil der wirtschaftliche Nutzen zu klein wäre. Hier kommt die Erfahrungsmedizin ins Spiel, die eine Art „praktisches Wissen aus vielen Generationen“ darstellt und die oft bestätigt, was kleine Studien ebenfalls andeuten.

Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde & Chiropraktik
Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

10/09/2025

:)

Für jede einzelne deiner Handlung gibt es einen Grund. Was löst das so in dir aus, wenn du das hörst? Zugegeben: Manche deiner Handlungen sind verletzend – für die Menschen um dich herum und dich selbst – und könnten dementsprechend gut und gerne mal kritisch hinterfragt werden. Aber trotzdem ist es relativ unwahrscheinlich, dass du morgens aufwachst und dich bewusst dazu entschließt: »Geilo, es ist ein spätsommerlicher Mittwoch, Sonnenschein, laues Lüftchen, ich glaub, heute mache ich mal etwas komplett Destruktives: Ich könnte jemandem richtig wehtun oder irgendwas Wertvolles zerstören, auf jeden Fall etwas, das ich definitiv bereuen werde – und los geht’s!« Deutlich wahrscheinlicher ist, dass du dir etwas vornimmst und dann etwas total anderes daraus wird, weil du ganz unbewusst in alte Gewohnheitsbahnen gelenkt wirst. Und schon hast du irgendwas verkackt, das geht ja oft schneller, als du »upsischnupsi« sagen kannst.

Aber die alten Muster, die da ungefragt das Ruder übernehmen, die kommen ja von irgendwoher. Wer du bist, wie du denkst, woran du glaubst und entsprechend: wie du handelst. Das basiert auf einer Geschichte. Auf deiner Geschichte. Das lässt sich alles irgendwie herleiten. Das hat gute Gründe, die vielleicht heute nicht mehr aktuell sind, aber irgendwann waren sie überlebenswichtig. Und das heißt nicht, dass alles geil ist, was du machst. Und das bedeutet auf gar keinen Fall, dass es okay ist, wenn du dich an irgendeinem spätsommerlichen Mittwoch verletzend und scheiße verhältst, ob bewusst geplant oder nicht.

Die Lösung für destruktive Handlungen lautet nicht (eigentlich nie), mit den Schultern zu zucken und zu sagen: »Na ja, so bin ich eben, meine Vergangenheit hat mich dazu gezwungen, mich wie eine Arschgeige zu verhalten – upsischnupsi.« Selbstkritik ist durchaus angebracht. Aber nicht, um dich zu zerfleischen, sondern um dich zu reflektieren. Damit du deine Muster und dein Verhalten immer besser verstehen und überholte Muster in den Ruhestand verabschieden kannst – herzlichen Dank, aber auf Nimmerwiedersehen. Und weil das nicht einfach ist, Übung braucht und dauern kann: Sei lieb zu dir!

07/09/2025

Langeweile fördert unter anderem die Kreativität 😉

27/08/2025

Berlin kann jeder, Duisburg muss man wollen. So oder so ähnlich 😉

Und wenn man schon im schönen Duisburger Norden lebt und arbeitet, kann man auch gleich tolle Projekte unterstützen.

Danke Die Strasse trägt 4100 für das tolle Shirt, hab es gerade abgeholt. Freu mich drauf, es zu tragen 😁

19/08/2025

Mein :

Im Behandlungskontext bin ich immer geduldig... Im privaten Bereich wird es gern zur 😉

Kalender und Karten mit solchen Themen verwenden ich gerne, um mir tägliche und wöchentliche zu setzen.

Mal klappt es besser, mal schlechter 😅

17/08/2025

Wenn man seinen Job liebt und es einfach stimmig ist 😀 mit der Ortho-Bionomy® hat sich für mich nicht nur das Arbeiten verändert ;)

Ortho-Bionomy® ist eine sanfte, einfühlsame Körperarbeit, eine nicht manipulative Methode, die aus der Osteopathie heraus entwickelt wurde.