IBF Offenbach

IBF Offenbach Der Weg zurück zur Fahrerlaubnis:
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Idras- Kooperationpartner für § 70- Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung - Alkohol
§ 36- besonderes Aufbauseminar Alkohol-Drogen in der Probezeit

Mal sehen was sich nun ändert!
30/01/2025

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Jetzt ist es verfasst und rechtlich geklärt! 3,5 ng Grenze!
22/08/2024

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www.ibf-offenbach.de
06/05/2024

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IBF Offenbach - Ihr zuverlässiger Partner für eine erfolgreiche MPU-Beratung. Unsere Experten begleiten Sie individuell und professionell zum Ziel.

Wir sind für Euch da!
15/04/2024

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28/09/2023

So- jetzt wird es auch hier umgesetzt:
MPU ab 1,1 % ohne Ausfallerscheinungen!!!!

MPU auch nach einmaliger Trunkenheitsfahrt mit hoher Blutalkoholkonzentration und fehlenden Ausfallerscheinungen
Zur Klärung von Zweifeln an der Fahreignung ist auch dann ein medizinisch-psychologisches Gutachten beizubringen, wenn der Betroffene bei einer einmaligen Trunkenheitsfahrt mit einem Kraftfahrzeug zwar eine Blutalkoholkonzentration (BAK) von weniger als 1,6 Promille aufwies, bei ihm aber trotz einer Blutalkoholkonzentration von 1,1 Promille oder mehr keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen festgestellt wurden. In einem solchen Fall begründen, wie § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a Alt. 2 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) voraussetzt, sonst Tatsachen die Annahme von (künftigem) Alkoholmissbrauch. Die dadurch hervorgerufenen Zweifel an der Fahreignung hat die Fahrerlaubnisbehörde nach dieser Vorschrift durch die Anforderung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zu klären. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.

Der Kläger begehrt die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis. Nach einer Trunkenheitsfahrt, bei der die Blutprobe eine Blutalkoholkonzentration von 1,3 Promille ergeben hatte, verurteilte ihn das Strafgericht wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr (§ 316 Abs. 1 und 2 StGB) und entzog ihm die Fahrerlaubnis. Als der Kläger bei der beklagten Stadt Kassel die Neuerteilung der Fahrerlaubnis beantragte, forderte sie ihn gestützt auf § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a FeV auf, ein medizinisch-psychologisches Gutachten zur Klärung der Frage beizubringen, ob er trotz der Hinweise auf Alkoholmissbrauch ein Fahrzeug sicher führen könne und nicht zu erwarten sei, dass er ein Kraftfahrzeug unter einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholeinfluss führen werde. Weil der Kläger ein solches Gutachten nicht vorlegte, lehnte die Beklagte seinen Neuerteilungsantrag gestützt auf § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV ab.

Die hiergegen gerichtete Klage hat das Verwaltungsgericht Kassel abgewiesen. Auf die Berufung des Klägers hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof das Urteil geändert und die Beklagte verpflichtet, die beantragte Fahrerlaubnis ohne vorherige Beibringung eines medizinisch-psychologischen Fahreignungsgutachtens zu erteilen. Entgegen der Auffassung der Beklagten und des Verwaltungsgerichts genüge bei der dem Kläger vorzuhaltenden einmaligen Trunkenheitsfahrt mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,3 Promille allein das Fehlen von Ausfallerscheinungen nicht, um als sonstige Tatsache im Sinne von § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a Alt. 2 FeV die Anforderung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zu rechtfertigen. Der Verordnungsgeber habe den Aspekt des mangelnden Wirkungsempfindens aufgrund bestehender Giftfestigkeit bereits bei der Festlegung des Grenzwertes von 1,6 Promille in § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c FeV berücksichtigt.

Das Bundesverwaltungsgericht hat das Berufungsurteil geändert und die Berufung des Klägers gegen die erstinstanzliche Entscheidung zurückgewiesen. Gemäß § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV durfte die Beklagte auf die Nichteignung des Klägers schließen, da er ihr kein positives medizinisch-psychologischen Gutachten vorgelegt hatte. Sie hatte von ihm auf der Grundlage von § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a Alt. 2 FeV zu Recht die Beibringung eines solchen Gutachtens gefordert. Nach dieser Regelung ordnet die Fahrerlaubnisbehörde zur Vorbereitung von Entscheidungen über die Erteilung einer Fahrerlaubnis an, dass ein medizinisch-psychologisches Gutachten beizubringen ist, wenn sonst Tatsachen die Annahme von Alkoholmissbrauch begründen. Alkoholmissbrauch im fahrerlaubnisrechtlichen Sinne liegt vor, wenn das Führen von Fahrzeugen und ein die Fahrsicherheit beeinträchtigender Alkoholkonsum nicht hinreichend sicher getrennt werden können. Entgegen der Annahme des Berufungsgerichts steht § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c FeV der Anwendung der von der Beklagten herangezogenen Regelung nicht entgegen. Aus dem Wortlaut, der Systematik und der Entstehungsgeschichte von § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a und c FeV lässt sich nicht entnehmen, dass dem Buchstaben c eine "Sperrwirkung" in dem Sinne zukommt, dass bei einer einmaligen Trunkenheitsfahrt mit einer Blutalkoholkonzentration unter 1,6 Promille und Anhaltspunkten für eine überdurchschnittliche Alkoholgewöhnung ein Rückgriff auf § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a Alt. 2 FeV ausscheidet. Bei Personen, die aufgrund ihres Trinkverhaltens eine hohe Alkoholgewöhnung erreicht haben, besteht eine erhöhte Rückfallgefahr. Die Giftfestigkeit führt u.a. dazu, dass der Betroffene die Auswirkungen seines Alkoholkonsums auf die Fahrsicherheit nicht mehr realistisch einschätzen kann. Deshalb liegt in dem Umstand, dass der Betroffene trotz eines bei seiner Trunkenheitsfahrt mit einem Kraftfahrzeug festgestellten hohen Blutalkoholpegels keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen aufwies, eine aussagekräftige Zusatztatsache im Sinne von § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c Alt. 2 FeV. Dieser zusätzliche tatsächliche Umstand rechtfertigt auch mit Blick auf den Buchstaben c, der demgegenüber allein das Erreichen von 1,6 Promille genügen lässt, die Anforderung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens. Nach dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand kann von einer außergewöhnlichen Alkoholgewöhnung ausgegangen werden, wenn der Betroffene bei seiner Trunkenheitsfahrt eine Blutalkoholkonzentration von 1,1 Promille oder mehr aufwies. Außerdem muss festgestellt und dokumentiert worden sein, dass er dennoch keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen zeigte. Diese Voraussetzungen waren im Falle des Klägers erfüllt.

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28/02/2023

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Geänderte Öffnungszeiten:
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Über unsWir sind Ihr fachlicher, kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner im Themenschwerpunkt MPU-Beratung und bieten Ihnen eine große Auswahl an Maßnahme Read More❭

31/12/2022
Rückgang der Führerscheinentzüge in 2021Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Jahr 2021 - 7.000 Führerscheinentzüge im KBA ...
08/11/2022

Rückgang der Führerscheinentzüge in 2021
Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Jahr 2021 - 7.000 Führerscheinentzüge im KBA Flensburg registriert.
Das sind doch mal erfreuliche Nachrichten!

Und was sagen wir dazu?
06/11/2022

Und was sagen wir dazu?

Hammer-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Nach einem neuen Entscheid droht betrunkenen Autofahrern schon ab 1,1 statt wie bisher 1,6 Promille eine MPU. Das Gericht hat die Grenze, ab der ein solcher Test angeordnet werden darf, damit deutlich gesenkt.

09/10/2021

𝙐𝙁𝙁𝘽𝘼𝙎𝙎𝙀
Neuer Bußgeldkatalog
𝙐𝙁𝙁𝘽𝘼𝙎𝙎𝙀

Nach langem Streit zwischen Bund und Ländern hat der Bundesrat am Freitag über Änderungen am Bußgeldkatalog entschieden.

Unverändert bleiben die Fahrverbotsgrenzen bei Geschwindigkeitsverstößen. Die Änderungen am Bußgeldkatalog treten laut Verordnung drei Wochen nach der Verkündung in Kraft - zur "ausreichenden Vorbereitung der praktischen Umsetzung".

Die Verwarnungsgelder für Überschreitungen ab 16 bis zu 20 km/h werden mit dem neuen Bußgeldkatalog verdoppelt. Innerorts steigen sie von 35 auf 70 Euro, außerorts von 30 auf 60 Euro. Punkte in Flensburg gibt es allerdings wie bislang erst ab 21 km/h zu schnell. Je schneller, desto teurer: Wer etwa mit 91 km/h statt der erlaubten 50 km/h in der Stadt fährt, zahlt bald mindestens 400 statt heute 200 Euro, und so weiter.
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#069
Quelle: ADAC / Grafik: ZDF

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⌞ Blitzermeldung OF | Rhein Main ⌝

October 8, 2021 at 02:41PM

05/08/2021

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter
Voraussetzung:
Pädagogische oder therapeutische Erfahrung
Menschenkenntnis und Empathie
Von Vorteil wäre Erfahrung in der Suchtberatung und Freude mit Menschen zu arbeiten.
Bei Interesse aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung an:
Claudia-kress@hotmail.de

19/05/2021

Adresse

Offenbach Am Main

Öffnungszeiten

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Dienstag 11:00 - 19:00
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