MCAS App - Systemic Mast Cell Activation Syndrome MCAS

MCAS App - Systemic Mast Cell Activation Syndrome MCAS The 1st MCAS app worldwide in German and English - free of charge in the Google Store & Apple Store.

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20/10/2025

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20. Oktober 2025

INTERNATIONALER TAG DER MASTZELLEN

Noch immer kennt nicht jeder Arzt/Ärztin die Erkrankung MCAS.

Noch immer sind wir MCAS Erkrankte durch Unwissenheit in Kliniken durch Fehlbehandlung in Gefahr.

Diagnostik findet noch immer nicht weitreichend statt, ist die Ausnahme. Z. T. Selbstzahler, nicht jeder kann sich dies leisten - oder die weiten Fahrten auf sich nehmen.

Noch immer gibt es keinen Diagnoseschlüssel. (Ich werde wieder, sobald das Onlineformular freigeschaltet ist, einen bei der beantragen, was übrigens jede Person tun kann)

Noch immer gibt es keine speziellen Medikamente für die Erkrankung MCAS.

Das muss sich ändern!

Kerstin Taux
MCAS und Mastozytose App (kostenlos im Google Play Store und Apple Store) Herausgeberin

Osnabrück Germany



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17/09/2025

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Grüße aus dem Labor...

Heute habe ich einen ACTH Test, EKG und eine Knochendichtemessung hinter mich gebracht.

Der letzte ACTH Test ist 8 Jahre her. Da ich eine sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz habe und nicht feststeht, was dieses gesundheitliche Problem bei mir ausgelöst hat, war eigentlich mit der Endokrinologin besprochen einen CRH Test zu machen.

Der CRH-Test ist ein Funktionstest in der Endokrinologie, bei dem Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) intravenös injiziert wird, um die Freisetzung von ACTH und Cortisol aus der Hypophyse und Nebenniere zu stimulieren. Er dient hauptsächlich der Differenzialdiagnose eines Cushing-Syndroms zur Unterscheidung von einer hypophysären (Hypophysen-Adenom) von einer ektopen (andere Tumorart) ACTH-Produktion und kann auch zum Ausschluss einer Hypophysen Insuffizienz eingesetzt werden.

Stattdessen wurde ein ACTH Test gemacht.

Der ACTH-Test ist ein Funktionstest, bei dem künstliches ACTH (Synacthen) injiziert wird, um die Fähigkeit der Nebennieren zu testen, Cortisol als Reaktion zu produzieren. Er dient der Diagnose von Nebennierenrindenerkrankungen, wie Nebennierenrindeninsuffizienz (Morbus Addison), und zur Abklärung von Adrenogenitalem Syndrom (AGS). Der Test misst die Cortisolproduktion im Blut vor und nach der ACTH-Gabe.

5:30 heute Morgen: Der Wecker klingelt, ich muss aus dem Bett und darf meine Medikamente nicht einnehmen, um den Test nicht zu verfälschen.

Ich habe gut geschlafen, war allerdings immer mal wieder in der Nacht wach um mit Freude festzustellen, ich darf noch weiterschlafen.

Aufstehen, Kater versorgen. Paulikater hat gerade eine Bronchitis und ich schmeiße ihm ein Antibiotikum und Schleimlöser in den Rachen. Er ist nicht erfreut.

Duschen, körperpflege, schminken, aufräumen, staubsaugen, ich schaffe alles ohne Medis bevor ich aufbreche. Vorsichtshalber nehme ich ein Taxi, das Rad lasse ich heute Zuhause stehen.

8:00 Uhr im Labor. Eine freundliche junge Mitarbeiterin legte mir einen Zugang, sie war ein wenig verunsichert, "Bin neu hier und Zugang habe ich noch nicht so oft gemacht, als dass ich es im Schlaf könnte". Ich: ok...

Komisch, als hätte ich es geahnt, irgendwie hab ich vorher noch gedacht; hoffentlich sitzt die Braunüle beim ersten mal - und ja - ich hatte Glück, die Mitarbeiterin bekam es sofort hin, allerdings saß diese nicht optimal und mein Lebenssaft floss erst gut und dann teilweise schlecht bis gar nicht in die Kanülen.

Andere Patienten hatten an diesem Morgen das Nachsehen, ich hörte es aus den Nebenkabinen. Eine Patientin wurde 4 x gestochen.

Murphys law: Was schiefgehen kann, geht schief. Aber heute ausnahmsweise mal nicht bei mir, Überraschung.

Nachdem ich angesprochen habe, dass ich in der Vergangenheit bereits häufiger anaphylaktisch reagiert habe und MCAS bei mir vorliegt, traute sich die Mitarbeiterin nicht, mir das Synacthen zu verabreichen.

Erst nachdem ich ihr versicherte, dass das für mich ok ist, injizierte sie es.

Vorher wurde der Notfallkoffer der Praxis in das Labor geholt, Rücksprache mit der Ärztin gehalten um für Zwischenfälle gewappnet zu sein. Tippitoppi.

Wie erwartet reagierte ich mit Übelkeit, frieren, Kopf- und Nierenschmerzen, vor allem rechts, das kannte ich noch vom letzten ACTH Test. Aber nach 1,5 Stunden war auch das geschafft.

Nach dem Test schluckte ich gleich die morgendliche Hydrocortisondosis (heute verdoppelt) und Schilddrüsenhormone (t3 + t4, wg Umwandlungsstörung von inaktiven in die aktive Form).

EKG und Knochendichtemessung folgten.

Um 11:00 war ich aus der Praxis raus und ich überlegte in der Stadt zu frühstücken, verwarf aber diesen Gedanken und belohnte mich mit Herbstdeko die ich kaufte.

Ich ging zu Fuß nach Hause obwohl ich ziemlich platt vom Test war, mir war wichtig das schöne Wetter zu genießen und durchzuatmen.

Auch, wenn ich Herzstiche hatte wie so oft in den letzten Monaten und erschöpft war von der heutigen Tortur.

Zuhause aß ich kalte Pfannkuchen die ich mir gestern wohlwissend vorgebacken habe - heute ist nur noch rumschlumpfen angesagt.

Die Herbstedeko macht sich wunderbar auf dem Küchentisch - kleine Dinge über die ich mich freuen kann.

Die letzten 3 Wochen waren mal wieder eine Herausforderung, nacheinander - Addisonkrise - Blasenentzündung - (Anflug) von Gürtelrose niedergekämpft, wenn es das denn wirklich war, meine Ärztin konnte es nicht bestätigen, aber auch nicht ausschließen.

Die Balance in diesen schwierigen Zeiten zu halten, die innere wie die äußere, ist ein Kraftakt, den wir immer wieder zu bewältigen haben.

Manchmal gelingt es mit einem Lächeln, manchmal auch nicht.

Das ist nicht nur für uns schwer, auch für unsere Partner, Kinder, Angehörige.

Was ich für mich festgestellt habe, ist; die Einstellung dazu, die Entscheidung, die ich immer wieder jeden Tag neu treffen kann und die für mich alles verändert.

Mich dafür zu entscheiden, "glücklich sein zu wollen" egal was ist, egal was kommt."

Das macht für mich den Unterschied und macht ganz viel mit mir - und auch mit den Menschen, die ihre Zeit mit mir teilen.

Ich entscheide mich für das Glück. Es ist aber nicht nur die Entscheidung, ich muss und kann auch was dafür tun.

Für mich selbst einstehen. Selbstfürsorge, zu erkennen was ich brauche, was mir gut tut, was mich ausmacht zu stärken.

Das Glück und die Freude in mir erkennen und berühren.

"Ich fange bei mir an - ganz bei mir zu sein", damit ich im Inneren wie auch im Außen stabil sein kann.

Eine ständige Gratwanderung, ein Balanceakt der leichter werden kann, wenn ich mich für mich entscheide und mir Zeit und Raum gebe.

Copyright ©️ by Kerstin Taux

MCAS & MASTOZYTOSE APP Herausgeberin

Osnabrück, Germany



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19/08/2025

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Gestern mittag war es eigentlich schon klar.

Beginnende Addisonkrise. Manchmal kann ich das Ruder noch rumreißen, in dem ich meine Hydrocortisondosis verdoppel. (Chronische Nebennierenrindeninsuffizienz, Addison)

Aber auch wenn ich auf 100mg HC gehe - ich es für den Tag noch schaffe alles zu erledigen, was ich mir vorgenommen habe, in der Nacht oder am nächsten Tag geht nichts mehr.

Als ich mit dem Rad in die Stadt fuhr, teilte meine Beinmuskulatur mir schon leise mit, dass heute nur wenig Energie, wenig Löffel zur Verfügung stehen. (Löffeltheorie, Beitrag dazu im Blog)

Ich gebe (leider) immer erst auf, wenn ich nicht mehr laufen, bzw., lange stehen kann oder sich Symptome wie Herz, Erschöpfung, Übelkeit, MagenDarmzirkus , frieren einstellen.

Herzschmerzen hatte ich schon seit Tagen und das kenne ich schon, es tritt immer wieder auf.

Gegen 5 Uhr in der Nacht habe ich dann die Notfallspritze gesetzt, nachdem ich mit Kortisonhunger, so nenne ich es für mich, wach geworden bin, eigentlich viel zu spät.

Aber danach konnte ich wieder schlafen, nach 2 Stunden war eine gute Wirkung der HC Spritze da.

Temporäre Kapitulation, in die ich mich ergeben habe. Ich habe es gestern sogar noch geschafft einen kleinen Einkauf für mich zu machen, wohlwissend, was mich erwartet und habe vorgesorgt.

An solchen Tagen, an denen ich nicht lange stehen kann, muss es schnell gehen und einfach sein mit der Nahrungszubereitung.

In den Kühlschrank greifen, Zack und fertig.

Ich erlaube mir dann alles zu essen, worauf ich Lust habe, auch, wenn der Appetit nicht groß ist.

Die Kombi MCAS und chronische Nebennierenrindeninsuffizienz macht es nicht leichter, aber Milchreis, Obstpürees mit Joghurt, Käsesandwiches aus dem Sandwichmaker sind da willkommen.

Erbsensuppe am letzten Sonntag, schlechte Nacht.

Falafel aus einer schmierigen Bude eines Festivals: Übelkeit in Wellen kommend, Flush, mit Vomex und Antihistaminika - die Nacht überstanden ohne große Malheure.

Und heute liege ich, bin spät aufgestanden, mein Kater Paulchen schlief noch neben mir.

Geduscht, Kater gefüttert, Sandwiches und heißes Wasser gemacht, mein Pseudo Tee, den ich das ganze Jahr über trinke.

Und nun wieder im Bett. Der Blick in den Spiegel und mein Zustand verrät: Ok, morgen wird das noch nichts, ein paar Tage wird es dauern, bis ich wieder angreifen kann.

Trotzdem verspüre ich eine tiefe Dankbarkeit. Ich kann (darf) mich um mich kümmern.

Es gibt Menschen, denen ich am Herzen liege und die mich unterstützen, wenn ich darum bitte.

Was ich nie oder nur im äußersten Notfall tue, ich möchte niemandem zur Last fallen, also ziehe ich es immer allein durch.

Ich gehe auch in keine Klinik, obwohl es das Beste für mich wäre. Die Sorge vor Fehlbehandlung und das schlechte Wissen von Ärzten macht mir Sorge.

Nicht jeder Arzt/Ärztin ist verständnissvoll und hat das Wissen, was ich als spezielle Patientin in dieser Situation brauche.

Da man in einer Notsituation nicht planen kann, in welche Klinik man aufgenommen wird, denn das ist immer eine Frage von freien Betten, ziehe ich es vor, mich selbst Zuhause zu versorgen.

Es sei denn, ich verliere die Kontrolle über meine gesundheitliche Situation und bin handlungsfähig, auch das hab ich schon erleben müssen.

Im Moment bin ich dankbar, dass ich es immer wieder allein schaffe. Dass ich ein kuscheliges Bett habe in das ich mich zurückziehen kann.

Dass ich die Medikamente habe, die ich brauche, auch wenn mein Basismedikament zurzeit mal wieder nicht lieferbar ist.

Ich es aber mit einer anderen Alternative lösen konnte - auch wenn diese Alternative über das 3fache kostet und ich es selbst bezahlen muss! (Würg).

Dankbar dafür, dass kein Druck da ist, ich mir die Zeit für die Genesung nehmen kann. Im Bett liegen und fünfe gerade sein lassen. Ich lass alles los und fühle mich leicht damit.

Jetzt gerade bin ich fine, ok damit dass es jetzt so ist, wie es ist.

Und alles, was sonst selbstverständlich scheint, Radfahren, Spazierengehen, im Café sitzen und sich mit Freunden treffen, Singen, Zeit mit den Lieblingsmenschen verbringen, die Wohnung aufräumen, Selfcare, Waldbadenkurse geben, usw.

Auf all das freue ich mich und bin mir bewusst; wie kostbar all dies wirklich ist - die Tatsache selbst entscheiden zu können, was ich möchte - und nicht was mir aufgezwungen wird, durch die chronische Erkrankung.

All das, kann ich dann nochmal gesteigert mit großer Freude leben. Was für andere selbstverständlich ist, ist für mich gefühlt häufig ein inneres Feuerwehrk und mit einem Lächeln nehme ich dankbar an, was mir geschenkt wird, ob es das Lächeln eines fremden Menschen ist, Sonnenschein, Fieselregen und Wind, einen entcoff. Latte Macchiato in meinem Lieblingscafè.

Den Wind auf meiner Haut bei einem Spaziergang, die Gerüche der Erde nach Regen oder Sonne, Blütenduft, all das sauge ich in mich auf, es beruhigt mich und gibt mir Kraft.

"Die Wahrheit über die Unbeständigkeit." Alles ist im steten Wandel und verändert sich, Menschen, Lebensumstände, Situationen, Gefühle, Zustände, Beziehungen.

Das Akzeptieren dessen gibt uns die Möglichkeit es zu transformieren und uns von negativen Gefühlen zu befreien. (Aus der Buddhistischen Lehre, in einfachen Worten ausgedrückt)

Copyright ©️ by Kerstin Taux
Osnabrück, Germany

MCAS & MASTOZYTOSE APP HERAUSGEBERIN

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19/08/2025

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Funktionieren - ich veruchs. Eine Dauerschleife aus Erschöpfung, Herzdruck und Schmerz, mal mehr, mal weniger. Aber ich versuchs.

Lachen - ich versuchs. Press es aus meinem Bauch und meiner Brust heraus und frage mich; "Merkt das jemand?" Aber ich versuchs.

Tanzen - ich versuchs. Wenn jeder Muskel sich schließt und mich erinnert; "Das ist Vergangenheit, lass los." Mit einem Lächeln auf meinem Gesicht - ich versuchs.

Aufstehen - ich versuchs. Wenn der Morgen sich anfühlt wie eine durchgearbeitete Nacht und ich mich frage; "Wie den Tag überstehen?" Aber ich versuchs.

Schlafen - ich versuchs. Wenn der erste Vorbote da ist und das Herz wieder davon rennt und mir klar wird; "Das wird 'ne miese Nacht." Aber ich versuchs.

Gelassenheit - ich versuchs. Wenn ich mich bemühe es zu erklären - und in dem Moment in dem ich in das Gesicht meines Gegenüber blicke und begreife; "Sie verstehen es nicht!" Ich mich damit so allein fühle und trotzdem stark bleibe. Ich versuchs.

Da zu sein - ich versuchs. Wenn ich spüre, ich verliere die Verbindung, zu Dir und auch zu mir. Ich versuchs.

Altes los zu lassen und zu wachsen - ich versuchs. Wenn alte Wunden sich auftun, das Herz sich schließt und die Angst fließt. Ich versuchs.

Glücklich zu sein - wenn alles aussichtslos erscheint. Ich versuchs.

Jeden Tag kann ich mich neu entscheiden ob ich glücklich sein möchte oder ob es mich bricht. Ich versuchs.

Jeder von uns ist ein Teil des großen Ganzen, ein Teil des Wunders. Wir sind verbunden mit allem, alles ist in uns und wir sind in allem. Wir sind nicht getrennt, wir sind eins. (Aus der Buddhistischen Lehre - die Erkenntnis des Interseins, in einfachen Worten ausgedrückt)

Die Bedingungen, die wir nicht sehen können oder vergessen haben, die es uns ermöglichen glücklich zu sein, sind es immer wert entdeckt zu werden, genau hinzuschauen, uns zu erinnern, dass es so viel gibt, neben all dem, was nicht funktioniert. Ich versuchs - und ich weiß, Du versuchst es auch.

Copyright by ©️ Kerstin Taux
Osnabrück, Germany

MCAS & MASTOZYTOSE APP HERAUSGEBERIN

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  UPDATE: (Please share, also in the groups please) My (for free) MCAS app is now: Became “MCAS & MASTOCYTOSIS APP” The ...
02/07/2024



UPDATE: (Please share, also in the groups please)

My (for free) MCAS app is now:

Became “MCAS & MASTOCYTOSIS APP”

The food diary/symptom diary can now be saved as a PDF, printed, sent or shared.

This simplifies keeping a food diary/symptom diary, as it is always with you everywhere, no more annoying piles of paper, no more additions or forgotten entries. And - it can be sent digitally to the doctor or nutritionist.

Furthermore, the “Mastocytosis” section has now been created due to multiple requests, so that this app is now also a good everyday tool for mastocytosis patients.

An app that provides good support for those affected, family members and partners in everyday life with mast cell diseases and histamine problems with lots of information on diagnostics and therapeutic approaches.

Information on the problem of histamine intolerance, chronic illness, nutrition, recipes, grocery lists, etc.

This app serves as information and as an aid and tool in everyday mast cell use.

Patient associations in the field of MCAS and mastocytosis are further contact points where competent information and support are offered.

To get the update, you can go to the Google or Apple Store.

Search word: Enter the MCAS app, select the MCAS & MASTOCYTOSIS APP and click on “update”.

I wish you all the best.

With kind regards

Kerstin Taux
MCAS & MASTOZYTOSE app publisher/owner
Osnabrück, Germany

MCAS & MASTOCYTOSIS APP in the Google Play Store:

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.virtualhideout.mcasinfo&hl=de

MCAS & MASTOCYTOSIS APP in the Apple Store:

https://apps.apple.com/de/app/systemisches-mcas/id1550794913


  ⚓️  Ein Artikel in der OS Rundschau über MCAS und meine persönliche Krankheitsenwicklung. Ein Beitrag, der auch aufzei...
19/12/2023

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Ein Artikel in der OS Rundschau über MCAS und meine persönliche Krankheitsenwicklung.

Ein Beitrag, der auch aufzeigt, dass es möglich ist sich stark zu machen und etwas zu verändern.

Ich bedanke mich vielmals bei dem Autor Pascal Grötemeyer und der Osnabrücker Rundschau Redaktion, vielen Dank für Eure Unterstützung! ❤️

https://os-rundschau.de/os-und-umzu/gesundheit-medizin/von-100-auf-null-wie-mcas-mein-leben-veraendert-hat/






https://www.facebook.com/100063609969125/posts/836776288452696/

kompetent, kostenlos, kritisch, Nonprofit-Magazin mit rechts-freiem Raum

https://www.facebook.com/100063609969125/posts/833279302135728/
14/12/2023

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‼️NEUE 2. PETITION IM BUNDESTAG, BITTE UNTERSTÜTZEN‼️WIR BRAUCHEN VIELE UNTERSCHRIFTEN‼️BITTE AUCH TEILEN UND UM UNTERSTÜTZUNG BITTEN ❤️❤️❤️🌷✊️

Gestern habe ich zur Vervollständigung der e-Petition im Bundestag, die Liste aller Unterschriften der Change org Petition, die über 8000 Unterschriften erhalten hat, ausgedruckt und mit weiteren Unterlagen an den Petitionsausschuss des Bundestags versendet .

Wer die e-Petition im Bundestag für einen eigenen MCAS ICD Code (Diagnoseschlüssel zur Abrechnung bei den Krankenkassen) unterstützen möchte (sehr wichtig, bis zum 9.1.24 möglich), kann dies hier tun:

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2023/_11/_19/Petition_160075.html




Adresse

Osnabrück
49076

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