Dies ist der Youtube-Kanal des Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA), Zentrum im DNQP an der Hochschule Osnabrück. Ziel des DZLA ist es, die Wissenszirkulation...
04/10/2022
Klaus Dörner galt als Vordenker einer modernen und sozialen Psychiatrie. Nun ist er im Alter von 88 Jahren gestorben.
28/09/2022
Die Pflege älterer Menschen mit Demenz ist ein wachsendes gesellschaftliches Problem. Wie kann den Betroffenen - Erkrankten wie Angehörigen - ein erfülltes Leben ermöglicht werden?
20/07/2022
Der neueste Beitrag des DZLA: Ein spannendes Gespräch mit Johannes van Dijk über die gerontopsychiatrische Praxis ... ansteckend!
""PERSONZENTRIERTE PFLEGE SPART ZEIT!"
Mit diesem Beitrag eröffnen wir eine neue Serie im Rahmen unser Serie "Im Gespräch": Wie nennen sie "Aus der Praxis für die Praxis"! Ziel dieser Serie ist es…
30/06/2022
Zu Beginn einer jeden Podcast-Episode teilt Detlef Rüsing einen kurzen Gedanken mit den Hörer*innen. Diese Gedanken sind zunächst einmal ins “Grobe” gesproch...
29/06/2022
Die neue Episode unseren Podcast WissenstransFair ist erschienen ... das DZLA to go ...
Das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) gibt Ihnen die Möglichkeit, viele auf dem Blog geposteten Inhalte des DZLA und zudem exklusive Podcast-Beiträge auch unterwegs auf Ihrem Handy und/
20/06/2022
In dieser Episode unserer Serie Lichtblicke berichtet Detlef Rüsing von einer qualitativen, niederländischen Studie, in der die Ehepartner*innen demenzerkrankter Personen nach deren Einzug in eine spezialisierte stationäre Versorgung nach ihren Erfahrungen den Themen Liebe, Intimität uns Sexualität befragt wurden. Aus den Antworten lassen sich praktische Ideen für die tägliche Versorgung und Betreuung ableiten.
In dieser Episode unserer Serie Lichtblicke berichtet Detlef Rüsing von einer qualitativen, niederländischen Studie, in der die Ehepartner*innen demenzerkrankter Personen nach deren Einzug in eine…
05/05/2022
Das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) gibt Ihnen die Möglichkeit, viele auf dem Blog geposteten Inhalte des DZLA und zudem exklusive Podcast-Beiträge auch unterwegs auf Ihrem Handy und/
12/04/2022
Neues zur der von Menschen mit !
Je nach Studie schätzt man, dass 40-80% der Heimbewohner eine Demenz oder neurokognitive Beeinträchtigung aufweisen. Für diese Gruppe ist die erfahrene Lebensqualität die wichtigste Dimension der Pflegequalität. Daher legt es sich nahe, Lebensqualität abzubilden oder zu messen mit dem Ziel, diese zu verbessern.
Lebensqualität von Menschen mit Demenz einschätzen Hintergrund: Je nach Studie schätzt man, dass 40-80% der Heimbewohner eine Demenz oder neurokognitive Beeinträchtigung aufweisen.
07/04/2022
Neue Post aus dem zur Aktualisierung des " in der "!
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von FachkollegInnen in der Pflege, die sich mit dem Thema Qualitätsentwicklung auseinandersetzen. Übergreifende Zielsetzung des DNQP ist die Förderung der Pflegequalität auf der Basis von Praxis- und Expertenstandards in allen Einsatzfeldern der Pflege.
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat im vergangenen Jahr mit der zweiten Aktualisierung des Expertenstandards „Sturzprophylaxe in der Pflege“ begonnen
07/04/2022
Spannende Beiträge zur Verbesserung der gerontopsychiatrischen ( ) Versorgung!
Die Beiträge auf dem Leben im im April (DZLA) 2022!
THEMEN
Rege Teilnahme an den der DialogAkademie
Podcast „Wissenstransfair“: https://www.dzla.de/podcast-wissenstransfair/
Kritisches Glossar „ von Menschen mit einschätzen“
Kritisches Glossar – „ “
Auf die Schnelle – „ “
An jedem ersten Dienstag im Monat erscheint ein Video auf dem Blog des DZLA, mit allen Neuigkeiten, der Bilanz der letzten Wochen und was im aktuellen Monat auf dem Blog und in der realen Welt vom…
29/03/2022
Die Themen und hängen eng zusammen. Ein kurzer Überblick über den aktuellen Forschungsstand mit interessanter Literatur zum Thema.
In den letzten Jahren ist die Zahl pflegebedürftigen Menschen mit Migrationshintergrund gestiegen. Der Anteil an Pflegenden, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, steigt ebenfalls. Viele Sozialträger werben im Ausland aktiv um Pflegekräfte.
In den letzten Jahren ist die Zahl Pflegebedürftiger deutlich auf rund 4 Millionen gestiegen. (1) Hierunter befinden sich zunehmend Menschen mit Migrationshintergrund, deren erste Sprache nicht…
22/03/2022
Welche Bedeutung haben in der pflegerischen Arbeit?
Wie kann diese genutzt werden, um die in der zu verbessern? Christian Müller-Hergl stellt eine Studie zum Thema vor.
Wissen und Haltung allein verändern die Praxis nicht. Zwischen dem, was Menschen glauben zu tun und dem, was sie tatsächlich tun, besteht bekanntlich eine erhebliche Kluft.
15/03/2022
In der -Serie wird ein Fall aus der gerontopsychiatrischen vorgestellt:
Wie können / sowie mit umgehen?
Diskutieren und beteiligen Sie sich an der Bearbeitung des Falls auf unserem Blog! Wir sammeln die Kommentare dort!
im - ein spannendes Thema in der !
Jetzt noch zum Online-Seminar am 16.03.2022 anmelden!
Die Hochaltrigkeit bringt viele depressiogene Situationen und Belastungen mit sich. Alte Menschen zeigen oft vermehrt somatogene Symptome oder wirken apathisch und ohne Interesse. Besonders häufig wird Depressivität bei Heimbewohnern festgestellt. Während eine Fülle von Ansätzen entwickelt wurden, mit Menschen mit Demenz einen sinnvollen Alltag zu gestalten, ist Depressivität in Fortbildung und Konzeptentwicklung ein stark vernachlässigtes Thema. Im Kurs soll der Hypothese nachgegangen werden, dass ein auf vielen Ebenen organisations-bestimmendes Thema der Altenhilfe darstellt und eben deswegen vermieden wird. Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema Depressivität stellt eine wesentliche Basis für die Arbeit mit alten, pflegebedürftigen Menschen – besonders auch im Kontext von Demenz.
Die Hochaltrigkeit bringt viele depressiogene Situationen und Belastungen mit sich.
08/03/2022
Welche positiven Auswirkungen hat auf eine -Erkrankung: Ein neuer aus der aus dem
Kognitiv anregenden Aktivitäten gelten zudem als Faktoren, die zum Erhalt kognitiver Funktionen bis ins hohe Alter beitragen können. Dazu zählt auch das Lesen. Ob und wie häufig Menschen lesen hängt freilich von vielen Bedingungen ab: beginnend von der Sehfähigkeit über die Bildung sowie gesundheitlichen Einschränkungen, welche das Lesen behindern.
Kognitiv anregenden Aktivitäten gelten zudem als Faktoren, die zum Erhalt kognitiver Funktionen bis ins hohe Alter beitragen können. Dazu zählt auch das Lesen.
01/03/2022
Spannende Erkenntnisse zur Versorgung in der .
Das März-Programm des Blog des Leben im !
Themen
- Lesen und (Auf die Schnelle)
-
- & Demenz (Kritisches Glossar)
- und Pflege (Auf die Schnelle)
- Aktuelle Folge Podcast „Wissenstransfair“:https://www.dzla.de/podcast-wissenstransfair/
An jedem ersten Dienstag im Monat erscheint ein Video auf dem Blog des DZLA, mit allen Neuigkeiten, der Bilanz der letzten Wochen und was im aktuellen Monat auf dem Blog und in der realen Welt vom DZLA erwarten werden kann! Wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Anregungen und Hinweise!
An jedem ersten Dienstag im Monat erscheint ein Video auf dem Blog des DZLA, mit allen Neuigkeiten, der Bilanz der letzten Wochen und was im aktuellen Monat auf dem Blog und in der realen Welt vom…
28/02/2022
Spannende Beiträge aus der - darum dreht sich der 'Wissenstransfair' von Detlef Rüsing - Pflegen mit Wissen aus dem Leben im Alter ( ) an der !
Die Themen Eps. 025 (26.02.2022):
Gedanke - Wie erreichen wir die Richtigen …
++ Special Care Units - spezielle Einrichtungen für Menschen mit Demenz: Was wirkt hier eigentlich?
++ Über die Wirkung von Kunst
++ Neues aus DZLA & DialogAkademie
Das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) gibt Ihnen die Möglichkeit, viele auf dem Blog geposteten Inhalte des DZLA und zudem exklusive Podcast-Beiträge auch unterwegs auf Ihrem Handy und/
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WISSENSZIRKULATION ZWISCHEN GERONTOPSYCHIATRISCHER FORSCHUNG & PRAXIS
Am Anfang war die Demenz. Inzwischen ist klar: Pflege muss kompetent auf das ganze Spektrum gerontopsychiatrischer Erkrankungen reagieren können, nicht nur in der Psychiatrie, sondern in der Breite pflegerischer Dienstleistungen. Psychiatrische Zustandsbilder werden zudem im Alter von vielen weiteren Themen überlagert: den Persönlichkeitsveränderungen im Alter, den Auseinandersetzungen mit dem alternden Leib, der erlebten Schwäche auf allen Ebenen. Auch Psychiatrien sind mitunter auf diese geriatrisch-gerontopsychiatrischen-palliativen Zustandsbilder schlecht vorbereitet.
Zumeist hilft die Intuition ein Stück weit, allerdings: ohne wissenschaftlich und empirisch gesichertes Wissen läuft die Intuition mitunter irre und wird zuweilen an nicht sinnvollen Praktiken und Routinen festgehalten. Dies besonders dann, wenn der Klient/Patient sich verweigert, herausforderndes Verhalten zeigt oder umgekehrt: die Pflegenden ein regressionsförderndes Verhalten zeigen durch übertriebene Dominanz oder infantilisierende Höflichkeit.
Wenn es stimmt, dass Pflegende auf dieses Arbeitsfeld schlecht vorbereitet sind, dann muss man allerdings umgekehrt feststellen: die (Pflege)Forschung hat Pflegenden für dieses Arbeitsfeld (Ausnahme Demenz) recht wenig zu bieten. Im Umgang mit schwierigen, psychiatrisch komplexen Zustandsbildern (Depression, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, spät einsetzende Paraphrenie) finden sich gelegentlich psychotherapeutische Ansätze, bei denen allerdings die Pflege nur selten mitgedacht wird. Da mit einer Zunahme anspruchsvoller Bedarfslagen zu rechnen ist, ist die Pflege aber darauf angewiesen, zur Begründung für adäquate Rahmenbedingungen auf wissenschaftlich gesicherte Konzepte und Programme verweisen zu können. Dazu beizutragen ist die Forschung noch weit entfernt.
Unbestritten, dass Pflegende in, mit und durch Beziehung arbeiten. Wo und wie aber lernt man das – für alte, pflegebedürftige, an komplexen psychischen und physischen Erkrankungen leidende Personen – jenseits der Demenz? Welche Erkenntnisse gibt es dazu? Und wie sind diese bei knappen Ressourcen in der Breite pflegerischer Versorgung zu verankern? Hier tut sich ein Forschungsfeld auf.
Wir meinen: im Zusammenhang von Fallbesprechungen und anderen Formen der kollegialen Beratung wenden Pflegende Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten auf hoch kreative Weise an und erschaffen Lösungen und neues Wissen, die es aufzugreifen gilt. Wie Pflegende dies tun und zu welchen Lösungen sie kommen ist zu wenig bekannt, beforscht, kommuniziert. Pflegende sind an dieser Stelle nicht nur Rezipienten von Wissen, sondern Wissensquelle – ganz unabhängig von ihrer formalen Qualifikation.
Das DZLA versteht sich als eine Dialogplattform, um den Fragen und Anliegen der Praktiker ein Forum zu geben und den Forschenden eine Gelegenheit, ihre Arbeit praxisrelevant zu begründen. Wir wollen dazu beitragen, dass Forschende sich an den Fragestellungen der Praktiker orientieren und Pflegende vorhandenes Wissen besser nutzen können.
Kontakt:
Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA)
Hochschule Osnabrück
Postadresse: Albrechtstr. 30, 49076 Osnabrück
Besucheradresse: Caprivistr. 30 a; 49076 Osnabrück (Gebäude CH, Raum 0110)
mail: dzla@hs-osnabrueck.de
Tel.: +49 (0)541/969-3233